Prolog
Der Regen prasselte auf die Erde nieder und gab den Geruch von Frische Frei. Meine Augen schweiften immer wieder zum Fenster hinaus, in den Wald in dem ich das Leben spürte. Vor kurzem, in der roten Nacht in der der Mond Blutrot erschien, wurde mir eine Gabe geschenkt. Ich Träumte von Menschen denen ich Bald begegnen würde, Menschen die bald sterben würden, spürte die Energie und Gefühle von Lebewesen, sah sie. Was ich sah und spürte nannte sich Chakra. Das konnten viele Shinobi dachte ich mir, doch es stellte sich heraus, daß ich viel mehr konnte. Ich konnte mit Gedanken einen Chakrafluss umleiten, konnte im Traum neue Orte bereisen, und von weit entfernt Hören und Sehen was andere Taten. Niemand wusste von dieser Gabe, denn würde ich es verraten, würde mein Dorf es benutzen wollen um mächtiger zu Werden. Mein Vater ließ mich mit einem räuspern meine Aufmerksamkeit wieder dem Gast widmen. Ein junger Mann aus einem mächtigen Clan welcher mit meinem Vater um Waffen verhandelte, und auch um meine Hand anhielt. Er sah jünger aus als ich, vielleicht 19. Dann wäre ich ein Jahr älter. Zu den Hyuga gehöre er berichtete er uns. Er sagte was er alles für mich und mein Dorf tun könnte wenn ich ihn Heiraten würde. Wenn wir ihm unser Wissen über Waffen geben würden. Er war nicht der erste der eine Koalition in Form einer Vermählung mit mir eingehen wollte. " Ako, was sagst du dazu?" fragte mich mein Vater. Ich war so sehr in Gedanken versunken, das ich nichteinmal verstand worum es ging. Aber der Mann, dessen Name mir selbst entgangen war, hielt mir eine Ring entgegen und senkte das Haupt vor mir. " Nein" sagte ich und überrascht blickte mich der Mann an. " wieso?" fragte der Mann überrumpelt und ich sagte :" ich möchte nicht das das wissen meiner Gemeinde zum Zwecke eines Krieges benutzt wird" Mein Vater sah mich verärgert an, schickte den Jungen Mann aber trotzdem weg. " Ako! Du schickst die Männer die sich um dich bemühen immer weg! Und das wir durch so einen Zusammenschluss mächtiger werden können ist dir anscheinend auch egal!" schimpfte er und ich seufzte :" Vater ich verstehe das du sowohl für das Dorf, als auch für mich das beste willst. Aber ich möchte niemanden heiraten den ich nicht liebe. Und schon garnicht jemanden der im ständigen Krieg mit anderen Clänen ist. Lass mich mich bitte für ein Gemahl entscheiden welche genauso friedlich ist wie ich. Denn sollte ich einen Kriegsfanatiker heiraten, müsste auch unser Dorf an seiner Seite kämpfen" mein Vater senkte den Blick. Er wusste das ich recht hatte. " Bitte entscheide dich bald und Weise für deinen Zukünftigen. Du wirst auch nicht jünger. " sagte er dann und erhob sich um zu meiner Mutter zu gehen. Würde ich ihm folgen, gäbe es eine Tadel meiner Mutter dafür das ich wieder einen Jungen, starken, intelligenten und gut aussehenden Mann fort schickte. Langsam erhob ich mich wieder und strich die falten meiner Weißen Kimono glatt und richtete auch wieder mein Braunes Haar. Schade das meine Augen nicht die gleiche Farbe hatten, sie waren zwar auch braun, hatten aber einen Stich grün in ihnen. Schnell zog ich mir meine Sandalen an, schnappte den Rosa Regenschirm und eilte in den Wald. Mein Herz pochte aufgeregt als ich die frische Energie im Wald spürte. Ich genoss es wirklich das alles durch meine Gabe zu spüren. Schon bald kam ich an meinen Lieblingsort den kleinem von Bemosten Steinen umgebenen Teich inmitten der Bäume und Büsche. Die letzten Nächte träumte ich davon hier einem jungen Mann zu begegnen. Er war das Abbild eines Gottes. Er sah gütig aus und sein langes schwarzes Haar passte perfekt zu ihm. Ich hoffte ihn endlich zu treffen, denn ich träumte seit dem erhalten meiner Gäbe von ihm. Ich sah ihn immer wieder, und nun träumte ich ihn an diesem Ort zu sehen. "Wie er wohl ist" dachte ich und pflückte eine Rosa Kirschblüte vom Baum. Doch plötzlich spürte ich die Anwesenheit von jemand anderem. Sein Chakra war überwältigend und mächtig. Ich spürte seinen Herzschlag und Atem, er war ruhig und ausgeglichen. Ob das der Mann war von dem ich träumte? Und dann plötzlich trat er aus dem Gebüsch. Seine Onyx Farbenen Augen bohrten sich in meine, und seine rote Rüstung bot einen starken Kontrast zum Wald. Das war er. " Ich suche nach der Familie Misune. Kannst du mich geleiten?" fragte er. Seine Stimme war tief und klar und ich fragte neugierig :" Ich bin eine Misune. Was möchtest du von meiner Familie? " ein Lächeln zierte seine Lippen und er meinte :" ich bin wegen Ako Misune hier. "
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