Ich vertraue dir Drew

(Finnja)

Heute war der Tag der Hochzeit von Randy und Sisi. Drew und ich warteten vor der Kirche. "Wow Drew gut seht ihr aus." meinte Alexa. "Sicher dass es nur ein Mädchen wird." schob sie nach. Dann gingen wir auch bald rein und setzten uns als Jenny sich setzte, meinte ich. "Du bist Schwanger." Sie nickte und dann sah ich auch Sisi. "WOW. Toll sieht sie aus und ich." "Du wirst wenn es soweit ist die schönste Braut der Welt sein. Und auch jetzt bist du immer noch die Schönste Frau der Welt." Drew legte seine Hand auf meinen Bauch und dann ging es auch schon los. Es war schön und ich spürte zum Ende der Trauung schon so ein ziehen und es würde immer schlimmer. Jenny sah mich an und wusste was los war. Auf dem schnellsten Weg fuhr Drew ins Krankenhaus. Die Hebamme untersuchte mich. „Finnja es dauert nicht mehr lange." Drew sah mich an. "Ich hab ihr gesagt, sie soll mich Finnja nennen, dann fühl ich mich wohler." Er grinste. "Aua verdammt das tut weh." "Sie wollten in die Wanne richtig Finnja." fuhr sie fort. Ich nickte nur und kniff die Augen zusammen. "Drew lass mich jetzt nicht alleine, hätte mir jemand vorher gesagt wie weh das tut. Hätte ich es gelassen." Die Hebamme lachte "Finnja glauben sie mir, wenn sie die Kleine im Arm haben, dann ist das alles vergessen." Ich lag am Wehenschrieber und wir hörten ihre Herztöne, je schlimmer der Schmerz wurde, desto mehr war ich am Fluchen. Der arme Drew dachte ich. Er kannte mich so nicht und es tat leid. Ich merkte wie mir irgendwann die Kraft ausging. "Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr." "Finnja sie haben es gleich geschafft." sagte die Hebamme. "Du schaffst das meine kleine Elfe." meinte Drew und lächelte. Ich drückte jedes Mal wenn es schmerhaft wurde seine Hand. Ich bekam nur mit das die Hebamme sagte. "Drew ihre Tochter." Sie gab ihm unser kleines Mädchen. Dieses kleinen Menschen, war unsere kleine Merida. Ich nahm das erst gar so wahr bis Drew mir einen Kuss gab. "Das hast du gut gemacht Finnja. Ich liebe dich." Ich wollte dass die kleine gleich seinen Nachnamen bekam, da wir so wie so heiraten wollten.

(Drew)

Nach der Trauung von Randy und Sisi, merkte ich sofort was los war und fuhr auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus. Die Hebamme untersuchte Finnja. „Finnja es dauert nicht mehr lange." Ich sah Finnja an. "Ich hab ihr gesagt, sie soll mich Finnja nennen, dann fühl ich mich wohler." Ich grinste. "Aua verdammt das tut weh." "Sie wollten in die Wanne richtig Finnja." fuhr sie fort. Finnja nickte nur und kniff die Augen zusammen. "Drew lass mich jetzt nicht alleine, hätte mir jemand vorher gesagt wie weh das tut. Hätte ich es gelassen." Die Hebamme lachte "Finnja glauben sie mir, wenn sie die Kleine im Arm haben, dann ist das alles vergessen." Sie lag am Wehenschrieber und wir hörten ihre Herztöne, je schlimmer der Schmerz wurde, desto mehr war sie am Fluchen. Ich ignorierte es, da ich mir vorstellen konnte, wie schlimm das für meine Verlobte sein musste. "Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr." "Finnja sie haben es gleich geschafft." sagte die Hebamme. "Du schaffst das meine kleine Elfe." meinte ich und lächelte. Sie drückte jedes Mal wenn es schmerhaft wurde meine Hand. "Drew ihre Tochter." Sie gab mir unser kleines Mädchen. Dieses kleinen Menschen, war unsere kleine Merida. Sie nahm das erst gar so wahr bis ich ihr einen Kuss gab. "Das hast du gut gemacht Finnja. Ich liebe dich." Sie wollte das die kleine gleich meinen Nachnamen bekam, da wir so wie so heiraten wollten. Ich blieb die Nacht bei Finnja, da sie schon am nächsten Tag entlassen werden konnte, da die Geburt trotz allem Umständen gut verlaufen war.

(Finnja)

Drew blieb die Nacht bei mir und der kleinen, da ich schon am nächsten Tag entlassen werden konnte. Die Geburt war trotz allem Umständen gut verlaufen, ich hätte nie gedacht, dass so ein kleiner Mensch sofort mein Herz erobern konnte. Ich sah das Lächeln auf seinem Gesicht. Mir fielen die Augen zu und als ich wach wurde hielt Drew Merida im Arm und meinte. "Schau deine Mom ist wach und weißt du was ich bin so stolz auf euch beide. Du bist unser kleines Wunder. Schottland Finnja nicht war?" "Ja Drew ich weiß ich werde es nicht vergessen. Ich liebe euch und jetzt glaube ich die Kleine hat Hunger." Er gab mir die kleine und ich stillte sie. Ich wollte das es ihr gut geht. Die kleine schlief ein und ich kuschelte mich in die Arme von Drew. "Danke das du mich nicht aufgeben hast. Ich liebe dich." Er fuhr mir durch die Haare und ich gab ihm einen Kuss. Drew sagte mir das Randy angerufen hatte und er Bescheid gesagt hatte, das alles gut gegangen ist. Ich schlief in seinen Armen ein. Bis zum nächsten Hunger der kleinen und die hatte mächtig Hunger. Drew schien zu schlafen, während ich mit Merida auf und ab im Zimmer ging. "Meine kleine Prinzessin. Du bist ein Wunder und danke, dass es dich gibt." Ich spürte eine Umarmung. "Nein danke, dass es euch beide gibt meine kleinen Elfen. Lass uns versuchen noch etwas zu schlafen Finnja. Morgen sind wir zu Hause und in den nächsten Tagen kommen unsere Eltern." sagte Drew. "Ach ja liebe Grüße von Randy, Sisi, Jenny und Tom. Und ich soll dir einen Kuss geben von allen." Am nächsten Morgen ging es nach einer Gründlichen Untersuchung nach Hause.

(Drew)

Nach einer gründlichen Abschlussuntersuchung konnten wir am nächsten Tag nach Hause. Ich nahm die Hand meiner Verlobten und nahm die Tasche, während Finnja die kleine nahm. Nachdem sich Finnja zu Hause ausgeruht hatte, fuhren wir zum Flughafen, da Randy und Sisi heute in die Flitterwochen flogen. Die beiden brachten gerade ihre Koffer ins Auto, als Wir vorbei gefahren kamen. "Drew mein Freund und wie fühlt sich das an?" Fragte Randy Finnja grinste, aber man sah ihr an das es sie ganz die Geburt viel Kraft gekostet hatte. "Gut. Das ist Merida Alissa Galloway" "Deinen Namen?" Fragte Sisi "Ja wir heiraten doch bald und dann würde Sie doch eh so heißen." sagte Finnja. "Tust du mir einen Gefallen Drew" Meinte Sisi und ich nickte "Bring die beiden nach Hause und sorg dafür das Finnja sich ausruht." "Mach ich und ihr erholt euch gut Ihr beiden. Danke euch für alles." "Kein Ding aber jetzt habt ihr hoffentlich was gelernt Mr und Mrs Galloway." hörten wir Lana hinter den beiden sagen. Die beiden verabschiedeten sich und fuhren Richtung Flughafen. Ich schrieb ihnen später das Finnja zu Hause in meinen armen eigeschlafen, da es für sie doch recht anstrengend war für sie war.

(Finnja)

Wir fuhren wieder nach Hause. Die kleine schlief und ich legte mich zu Drew und kuschelte mich in seinen Arm. "Schatz. Ich bin ja echt glücklich über die kleine, aber weißt du was, die Geburt war schon heftig. Ich hab dich verflucht." Drew gab mir einen Kuss "Ich hab es gemerkt. Ich bin so stolz auf dich. Auf die kleine und ich gebe dich nicht mehr her. Ich liebe euch beide so sehr." Mir fielen die Augen zu und ich schlief ein. Als ich wach wurde stand mein Schotte mit Merida im Arm am Fenster. "Kleine Mom ist wach." Er sah über die Schulter und lächelte. "Sie liebt dich. Genau wie ich. Ich gehe eben mal duschen ok." Er nickte und als ich wieder kam waren Jenny und Tom da. "Süß die kleine sieht aus wie Drew." meinte Tom. "Aber sie hat die Augen ihrer Mom." meinte Drew. "Meine Elfe. Ich muss jetzt weg in die Schule. Tom wollte heute zusammen mit mir einen Kurs leiten." Ich nickte und gab ihm einen Kuss. "Ich liebe dich auch und keine Sorge wir sind noch hier wenn du wiederkommst." Jenny grinste. "Tom, die beiden haben was gelernt." Tom und Drew fuhren los und ich kümmert mich um Merida und unterhielt mich mit Jenny. Und ich war froh das ich auf mein Herz gehört hatte und Drew nach Schottland gefolgt bin. Ich erzählte Jenny was dort passiert war und sah zu Merida. "Den Rest kann ich mir denken. Drew sagte sie sei euer kleines Wunder." Ich nickte. Als ich wieder alleine war, legte ich die Kleine in meinen Arm und schloss meine Augen als Merida schlief. Drew weckte mich später mit einen Kuss auf.

(Drew)

Ich fuhr mit Tom in die Schule um einen Kurs zu leiten und es machte sehr viel Spaß. Doch dann sah ich Vince, Shane und Hunter. „Du weißt schon das du hier eine Genehmigung brauchst." Meinte Vince. „Nachdem was du und die Firma mir getan hab, brauche ich gar nichts." Fauchte ich nur. „Das werden wir sehen. Wenn du nicht in einer Woche zur WWE zurückkommst mache ich den Laden dicht." „Vince du weißt, das man sich nicht mit einem Schotten anlegt. Aber wenn du unbedingt einen Rechtsstreit willst bitte, ich wollte dich und deine Firma eigentlich in Ruhe lassen, aber da du mich, obwohl du beinah meine Beziehung zerstört hättest, mich nicht in Ruhe lassen musst, werde ich dich auf Köperverletzung verklagen." Fauchte ich und Tom stand hinter. Überraschenderweise setzten sich auch Shane und Hunter für mich ein. „Das muss hier nicht eskalieren, das kann man auch friedlich lösen." Meinte Shane und Hunter fügte hinzu. „Unser Vorschlag ein Match zwischen Vince und wenn du gewinnst, muss die WWE dir Schadenersatz zahlen und Vince lässt dich in Ruhe, aber wenn du verlierst, dann arbeitest du wieder für die WWE und zwar ohne Gehalt." Die Idee Vince eins aufs Maul geben zu können, gefiel mir und ich sagte zu. Später fuhr ich nach Hause und sah, dass Finnja und meine Tochter eingeschlafen waren. Ich küsste meine Verlobte mach und erzählte ihr was passiert war. Sie fand die Idee nicht so gut, aber sie vertraute mir. Ich legte mich zu den beiden und zog die beiden vorsichtig in meinen Arm.

(Finnja)

Ich schlief ein mit der kleinen im Arm, bis Drew küsste mich wach .und erzählte mir was passiert war. Ich fand die Idee nicht so gut, aber ich vertraute ihm. Er legte sich zu uns und zog uns vorsichtig in seinen Arm und sahen unsere kleine an. "Ich liebe dich. Ich will dich nicht noch mal teilen müssen." Ich hasste diese Idee, aber auch Randy meinte ich sollte mir keine Sorgen machen. Ich vertraute Drew und er wusste was er tat. Es vergingen die Wochen und ich wollte an der Seite von Drew sein, wenn er das Match hatte. Er wollte wissen ob ich mir sicher bin. Ja das war ich, ich wollte zu ihm halten. Bei ihm sein, ich wollte und konnte nicht zu Hause sein und es von hier aus gucken. Ich hoffte das er gewann, er sicherte mir zu, das er sich nicht unterkriegen ließ. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und kann der Tag. Der Tag der alles entscheiden sollte.

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