(Drew)

Wir verbrachten drei Monate in Schottland. Wir wurden jeden Tag sicherer. Ich war wieder der geworden, den Finnja immer vermisst hatte. Es war nicht leicht, aber das hatte auch niemand gesagt. Ich sagte ihr so oft, dass ich sie liebte, wie es nur möglich war. Ich wollte, dass sie endlich wieder das bekam was sie verdiente. Wir verbrachten eine schöne Zeit. Heute ging es nach Hause. Ich hatte Kevin und Lana geschrieben die wollten uns am Flughafen abholen. Im Flieger kuschelte sich Finnja an mich, denn wie Runa hasste auch sie das fliegen. „So soll das Aussehen Drew." Hörten wir Lana sagen und Kevin nahm uns in den Arm. Als wir zu Hause waren meinte Lana. „Finnja du hast ganz schön zu genommen, kann es sein, das du wieder Schwanger bist." „Kann schon sein." Meinte Finnja nur. „Das wir das nicht gemerkt haben. Sollen wir mal zum Arzt fahren?" fragte ich sie und sie nickte. Bei Arzt, meinte dieser nur. „Miss Anderson, Mr. Galloway. Herzlichen Glückwunsch sie werden Eltern." Ich nahm Finnja in den Arm und küsste sie vor Freude. „Wie weit bin ich schon?" wollte sie wissen. „Das werden wir jetzt herausfinden." Meinte der Arzt und nach dem Ultraschall meinte er zu. „Sie sind im 3. Monat. Mr. Galloway, passen sie auf ihre Freundin auf, oder sind sie schon verheiratet?" „Nein wir sind erst seit kurzem wieder zusammen." Meinte ich nur. Er gab uns das Ultraschallbild. Zu Hause wurden wir von Lana, Kevin, Randy und Sisi erwartet. „Darf ich Schatz?" fragte ich sie. Sie nickte und ich sagte zu den anderen. „Finnja ist Schwanger, ich werde Vater." Wir wurden von den anderen umarmt. „Was ist ihr für eine gute Stimmung." Hörten wir die Stimme von Marie. Finnja zeigte ihr das Ultraschallbild. „Das nenne ich mal eine gelungene Versöhnung." Meinte ihre Schwester. Am Abend trug ich sie ins Bett und zog zu mir. Morgen hatte sie Geburtstag und ich hoffte sie würde ja sagen. Irgendwann schliefen wir ein.

(Finnja)

Wir verbrachten drei Monate in Schottland. Wir wurden jeden Tag sicherer. Langsam war Drew wieder der geworden, den ich immer vermisst hatte. Er sagte mir so oft, dass er mich liebte, wie es nur möglich war. Wir verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Heute ging es nach Hause. Drew hatte Kevin und Lana geschrieben die wollten uns am Flughafen abholen. Im Flieger kuschelte ich mich an an Drew, denn wie Runa hasste auch ich das fliegen. „So soll das Aussehen Drew." Hörten wir Lana sagen und Kevin nahm uns in den Arm. Als wir zu Hause waren meinte Lana. „Finnja du hast ganz schön zu genommen, kann es sein, das du wieder Schwanger bist." „Kann schon sein." Meinte ich nur. „Das wir das nicht gemerkt haben. Sollen wir mal zum Arzt fahren?" fragte mich Drew und ich nickte. Bei Arzt, meinte dieser nur. „Miss Anderson, Mr. Galloway. Herzlichen Glückwunsch sie werden Eltern." Er nahm mich in den Arm und küsste mich vor Freude. „Wie weit bin ich schon?" wollte ich wissen. „Das werden wir jetzt herausfinden." Meinte der Arzt und nach dem Ultraschall meinte er zu uns. „Sie sind im 3. Monat. Mr. Galloway, passen sie auf ihre Freundin auf, oder sind sie schon verheiratet?" „Nein wir sind erst seit kurzem wieder zusammen." Meinte Drew nur. Er gab uns das Ultraschallbild. Zu Hause wurden wir von Lana, Kevin, Randy und Sisi erwartet. „Darf ich Schatz?" fragte er mich, ich nickte und sagte er zu den anderen. „Finnja ist Schwanger, ich werde Vater." Wir wurden von den anderen umarmt. „Was ist ihr für eine gute Stimmung." Hörten wir die Stimme von Marie. Ich zeigte ihr das Ultraschallbild. „Das nenne ich mal eine gelungene Versöhnung." Meinte meine Schwester. Am Abend trug er mich ins Bett und zog mich zu sich. " Weißt du wann das passiert ist?" fragte ich. Drew nickte und legte seine Hand auf meinen Bauch "Ja ich denke schon. Nach dem Tag als du mein Rätzel gelöst hast. Als meine Eltern wissen wollten ob alles ok ist." "Genau dann was ist mit deinen Eltern und meinem Dad die müssen es wissen?" wollte ich wissen "Ich hole sie morgen ab und dann sagen wir es ihnen. Morgen an deinem Geburtstag." Irgendwann schliefen wir ein.

(Lana)

Mir kam etwas komisch vor und ich hatte erst nichts gesagt aber es eigentlich nicht mehr zu übersehen. Finnja war wieder schwanger. Die beiden hatten es noch nicht gemerkt "Drew, Finnja herzlich Glückwunsch" "Sagte ich. Die beiden sahen mich an" was meinst du Lana?" "ihr werdet Eltern. „Kann schon sein." Meinte Finnja nur. „Das wir das nicht gemerkt haben. Sollen wir mal zum Arzt fahren?" fragte mich Drew und ich nickte. In der Zwischenzeit kamen Randy und Sisi. Sie staunten nicht schlecht, als ich ihnen erzählte, wo unsere Sturköpfe waren. „Darf ich Schatz?" fragte er Finnja, sie nickte und sagte er zu den anderen. „Finnja ist Schwanger, ich werde Vater." Wir umarmten die beiden. „Was ist ihr für eine gute Stimmung." Hörten wir die Stimme von Marie. Finnja zeigte ihr das Ultraschallbild. „Das nenne ich mal eine gelungene Versöhnung." Meinte ihre Schwester. Gegen Abend gingen wir. Drew hatte uns bevor er ging noch geholfen eine Wohnung zu finden. Ich hatte mich von Rusev scheiden lassen und war zu AEW gewechselt. Ich freute mich das Finnja und Drew es geschafft hatten.

(Drew)

Finnja hatte heute Geburtstag. Und diesmal hatte ich dran gedacht. Ich verließ leise das Bett als sie noch schlief und brachte ihr ein Frühstück ans Bett. „Guten Morgen Süße. Alles Gute zum Geburtstag." Sagte ich als ich sie wach geküsst hatte. Ich ging danach meine Eltern und ihren Dad abholen. Als wir wieder zu Hause ankamen. Meinte ich und Finnja nur. „Wir müssen euch was sagen. Wir werden Eltern. Meine Eltern und ihr Dad nahmen uns in den Arm. Ich hoffte mein Geschenk würde gut angekommen. Ich war sehr nervös. Als Kevin, Lana, Randy, Sisi und Marie da waren, nahm ich nach dem Essen ihre Hand und sagte. „Das Leben hat uns eine zweite Chance gegeben und die werde ich nicht verschwenden. Ich liebe dich und ich möchte mein Leben mit dir verbringen. Finnja Anderson willst du meine Frau werden?" Ich hatte mich vor sie hingekniet. Ihr liefen die Freudentränen nur so über die Wange, dann sagte sie leise zu mir. „Ja ich will." Ich steckte ihr den Ring an und küsste sie. Unsere Freunde gratulierten uns.

(Finnja)

Drew brachte ihr ein Frühstück ans Bett. „Guten Morgen Süße. Alles Gute zum Geburtstag." Sagte er als er mich wach geküsst hatte. Er ging danach seine Eltern und meinen Dad abholen. Als sie bei uns wieder zu Hause ankamen. Meinte ich. „Wir müssen euch was sagen. Wir werden Eltern. Seine Eltern und mein Dad nahmen uns in den Arm. Drew wirkte sehr nervös. Als Kevin, Lana, Randy, Sisi und Marie da waren, nahm er nach dem Essen meine Hand und sagte. „Das Leben hat uns eine zweite Chance gegeben und die werde ich nicht verschwenden. Ich liebe dich und ich möchte mein Leben mit dir verbringen. Finnja Anderson willst du meine Frau werden?" Er hatte sich vor mir hingekniet. Mir liefen die Freudentränen nur so über die Wange, dann sagte ich leise zu ihm. „Ja ich will." Er steckte mir den Ring an und küsste mich. Unsere Freunde gratulierten uns. WOW dachte ich und war völlig überwältigt, so hatte ich Drew lange nicht mehr gesehen. Ich war glücklich, er hatte mir meinen größten Wunsch erfüllt. Ich wurde Mutter und seine Frau. Mir war bewusst das er für mich aufgeben hatte was er liebte. Ich hatte ja keine Ahnung was er vor hatte. Er wollte anderen beibringen, was er konnte und wollte eine Schule aufmachen und ich sollte dort mit arbeiten.

(Drew)

Als Finnja ja gesagt hatte war ich sehr erleichtert. Es war ein schöner Tag und ich hätte das schon viel früher machen sollen. Ich hatte für sie meinen Traum aufgegeben, weil er meinen anderen Traum fast zerstört hatte. Ich wollte eine Familie mit Finnja gründen. Und am Abend trug ich sie ins Bett und sagte. „Ich möchte eine Wrestlingschule mit dir aufmachen und anderen beibringen was ich kann. Ich will so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen und dich immer an meiner Seite haben." Sie war etwas überrascht meinte aber dann. „Du hast mir meinen größten Wunsch erfüllt und wenn das deiner ist dann erfüllen wir den auch." Sie kuschelte sich an mich und ich zog sie in meinen Arm und küsste sie. „Ich liebe dich meine kleine Elfe." Flüsterte ich ihr ins Ohr, danach schliefen wir ein.