7. Ich vertraue dir nicht

[THOMAS SICHT]

War das ein Schicksalsschlag ?
Hatte er mich gebrochen ?

Noch kaum bei Bewusstsein drückte er mich in einen Raum.
Der Raum war schwarz und mit ebenfalls schwarzen Schränken, die in der Wand eingebaut waren versehen.
Der Boden war wie ein Schachbrett gemustert.

Ich schluckte
Ich bin ein Projekt ?

Mein schlaffer Körper lag auf dem Boden wie eine gefallene Figur auf dem Schachbrett. Besiegt.

Wo Layla und Harriet waren wusste ich nicht.
Aus meinem Ohr lief Blut.
Meine Augen versagten, sodass ich doppelt sah als zwei Schuhe auf mich zu kamen.
Nick.

Er hockte sich zu mir hin und grinste mich an
<< Ich denke wir fangen mit der sogenannten Rhinoplastik an. Weißt du was das ist ? >> hauchte er, sodass ich Gänsehaut bekam.
Ich wollte antworten aber etwas lies mich nicht.
<< Rhinoplastik. Also gut. Wir entfernen dir Knorpel und Knochen. Dazu kommt dann noch die Septumplastik um das Innere deiner Nase noch zu richten. >>
Meine Augen fielen beinahe zu.

<< Oh du willst schlafen ? Hör doch erstmal zu was jetzt kommt. Das wird dir bestimmt gefallen >>

Er zuckte kurz mit den Augenbrauen
<< Wir führen die Operation bei vollem Bewusstsein durch ! >>
er grinste amüsiert.

<< Du fragst ob ich Arzt bin ? >>
Er kicherte beinahe schon

<< Nein. Aber ich dachte mir, wir üben mal an dir, nicht war grosser ? >>

Er klopfte mir auf den Rücken, was mir unheimliche schmerzen zubereitete.
Ich stöhnte schmerzhaft auf.

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Ja ich weiß, seeeeeehr kurzes Kapitel aber Morgen/übermorgen kommt ein richtig langes. Allerdings NICHTS für schwache Nerven deswegen spreche ich jetzt schonmal eine Inhaltswarnung raus.
Es wird detailliert geschildert, was genau gerade mit dem Protagonisten passiert und auch viel Blut wird fließen.
Bis morgen oder übermorgen.
Jetzt wirds spannend !

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