Kapitel 8 ✔

Mein Fahrer saß bereits wieder am Steuer und fuhr mich heim, kurz darauf konnte konnte ich gleich in die Küche zum Essen. ,,Dean, bist du das?", rief Magret. ,,Ja ich bins", schrie ich und aß weiter.Sie erschien ebenfalls in der Küche und fragte ,,Und wie siehts aus?"
,,Ich hab ein Auftrag bekommen und hab bis spätestens Montag Zeit.", meinte ich. ,,Ok und hast du irgendwelche Anhaltspunkte?", fragte sie interessiert.,,Ja, ich habe ihr alter, das sie ne Hexe ist und ihren Namen.",sagte ich ihr und aß weiter. ,,Ok dann würde ich mal in der Datenbank nach ihr suchen, meistens steht dort auch drin, wo sie wohnt."

,,Danke Magret. Das mache ich Morgen. Jetzt muss ich erst mal schlafen."Und so lief ich dann in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich würde bald mein ersten Auftrag erledigen, sehr zuversichtlich legte ich mich ins Bett und schlief schnell ein.

Mittlerweile saß ich an einem Computer in der Stadt und googelte. Zuallererst gab ich den Namen von ihr ein, aber ich hatte nicht mal eine Ahnung wie sie aussah, aber es gab ne Menge Bilder, also tippte ich ›Menschen Finder‹ ein und ging auf eine Internet Seite. Auf dieser musste man einfach den Namen und das Alter eingeben und sofort kamen Ergebnisse.Es gab nur ein Ergebnis und so klickte ich auf diese Person. Es stand wieder ihr Name dran, ihr alter und es war ein Bild dabei. Ebenfalls sah man die Adresse von ihr. Ich druckte mir die komplette Seite aus und löschte mein Verlauf und ging dann wieder zu Magret nach Hause.

,,Hey Magret!", schrie ich. ,,Dean, schön das du da bist.", sagte sie.Als sie zu mir an die Tür kam fragte ich sie ,,Wie komm ich von hier weg? Also für mein Auftrag?" Sie machte große Augen ,,Das ist ganz einfach, entweder du holst dir selber ein Auto oder du holst dir so ein Deppen wie ich."

,,Du meinst, ich kann auch selber Auto fahren?", sie nickte. Ich fühlte mich grad so verdammt normal. ,,Dean du könntest dich doch auch hin beamen.", sagte sie. ,,Ja aber das würde auffallen, ich muss die Person ja auch erst mal ausspionieren um zu wissen ob es die Richtige ist." Da stimmte mir Magret zu. Sie lief ins Wohnzimmer und ich hörte das sie telefonierte. Nach einer weile kam sie endlich zu mir und sagte ,,Also, unser Meister schickt dir jemand der dich dort hin fährt und er sagt das du bis jetzt schon gute Arbeit geleistet hast, so schnell war noch niemand."

,,Ähm ok, danke schön.", gab ich von mir und lief in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir meine Messer und steckte sie überall hin. Die Armbrust konnte ich ja zu mir beamen. Ich packte noch alles weg und nahm mir auch etwas Geld mit. Am Montag müsste ich das erste mal arbeiten, ich freute mich eigentlich schon voll drauf, weil ich noch nie gearbeitet hatte. Ein Klingeln kam und ich rannte sofort runter zum Auto. ,,Dean warte.", schrie Magret. Ich drehte mich um und sie umarmte mich ,,Komm gesund wieder!" Nickend lachte ich. Dann stieg ich ein und sagte ,,Nach Friedrichshafen! Das liegt am Bodensee!"Der Fahrer nickte und wir fuhren los, ich achtete auf gar nichts. Nicht auf die Umgebung und auch nicht was so im Radio kam. Das interessierte mich alles gar nicht. Kurzzeitig dachte ich daran das hier irgendwo meine Eltern lebten. Hier in Deutschland und ich hatte nur ein Jahr um sie wieder zu finden! Ein Jahr!

Eine Autofahrt kann ja ziemlich langweilig sein, und vor allem wenn man nichts hatte was man machen konnte. Zum Fahrer sagte ich dann irgendwann ,,An der nächsten Tankstelle halten wir mal!", dass sagte ich aus drei Gründen. Erstens hatte ich langsam Hunger,zweitens musste ich aufs Klo und drittens wollte ich mir was zu lesen holen, obwohl ich mich eh nicht drauf konzentrieren könnte.

Der Fahrer nickte und fuhr an der nächsten Kreuzung raus und zu einer Tankstelle. Ich stieg sofort aus und lief aufs Klo. Aber hier waren schon sehr viele Menschen die sich anstellten. Die Männertoilette war überfüllt und das nervte mich, aber ich konnte schlecht alle töten. Obwohl eigentlich ja schon, ich war ein Dämon,aber hier in Deutschland war alles strenger fand ich, deswegen wartete ich still schweigend. Der Druck auf meiner Blase war schon echt ätzend und als ich endlich dran war, fühlte es sich an als würde gerade ein Wasserfall raus kommen.

Endlich vollkommen erleichtert ging ich in die Tankstelle holte mir irgendwelche Chips und Gummibärchen und was zu trinken. Zum lesen brauchte ich nichts, da ich mich eh nicht darauf konzentrieren könnte. Als alles bezahlt war wartete das Auto schon auf mich. Und schon bevor ich die Tür schließen konnte fuhr er los. Mich schleuderte es in den Sitz und ich schaute ihn böse an.

,,Entschuldigung Sir, aber wir haben ein Zeitplan den wir auch einhalten müssen, und weil sie jetzt so lange getrödelt haben müssen wir auch Gas geben.", er sagte das alles sehr freundlich aber ich könnte ihm einfach den Hals umdrehen. Was war den so wichtig das wir ein Zeitplan hatten? Aber bevor ich fragen konnte, steckte ich mir paar Chips in den Mund. Eigentlich wollte ich nicht mit ihm reden, sondern meine Ruhe genießen. Ruhe und Frieden oder wie war das mal?Ich schaute immer wieder auf die Uhr im Armaturenbrett und wir hatten mittlerweile 15.45 Uhr. Wir waren seit drei Stunden unterwegs, aber ich sah schon ein Schild mit Friedrichshafen in ...

,,Warum müssen Sie denn eigentlich an den Bodensee?", fragte mich der Fahrer. ,,Ich besuche eine Freundin.", erzählte ich. ,,Ah, fährt ihre Freundin Sie auch wieder nach Hause? Mir wurde gesagt ich solle Sie dort hin fahren aber zurück wäre gesorgt."

,,Ja meine Freundin fährt mich heim." Das stimmte eigentlich nicht,aber ich würde uns nach Hause beamen. Irgendwann sagte der Fahrer„Ich werde Sie in ein Hotel fahren." Ich nickte nur vor mich hin.Er fuhr mich zu einem Hotel das Goldener Hirsch hieß. Es war direkt an einem Kreisverkehr und hatte noch ein Restaurant. Schnell stieg ich aus und lief an die Rezeption im Hotel. ,,Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?", fragte eine Frau. ,,Ja, ich bräuchte ganz dringend ein Zimmer.", sagte ich. Sie schaute schnell nach und sagte ,,Ja wir hätten noch ein Zimmer frei, aber das auch nur für zwei Nächte." Ich nickte und sagte ,,Ja ich weiß nicht wie lange ich bleibe, ich hab Geschäftlich in der Stadt zu tun."

,,Dann machen wir das jetzt so, Sie bleiben erst mal eine Nacht und Morgen sehen wir weiter ok?", fragte sie mich. ,,Oh ja das wäre eine gute Idee, wie viel müsste ich für das Zimmer zahlen?", fragte ich.Sie tippte kurz rum und sagte dann ,,Das wären 62 € pro Tag."Ich nickte. Sie gab mir ein Schlüssel und sagte mir wo ich mein Zimmer finden konnte. Sie nickte mir lächelnd zu und ich lief dann zur Treppe mit der ich in mein Stock lief. In meinem Zimmer schmiss ich meine Sachen einfach in eine Ecke. Ein kleines Bett war in der Mitte des Zimmers und wartete darauf, dass endlich jemand hinein lag.Es war sehr schön hergerichtet und gleich neben meinem Zimmer war ein Bad. Mir war ja eigentlich egal wies aussah, ich müsste ja nur die Person finden. Ich machte mich also fertig, nahm den Zettle mit der Adresse und lief dann dort hin. Während ich durch die Straßen lief, fragte ich immer wieder Leute nach dem Weg. Zuhause in San Francisco wusste ich wo alles war aber hier in Deutschland war ich total aufgeschmissen. Ich stand nach ner Stunde Fußmarsch, paar Leute haben mich in die Irre geführt, vor dem Haus und klingelte.Auf dem Blatt war ja auch ein Bild der Person und so wartete ich.

,,Hallo.",sagte eine junge Frau die mir die Tür öffnete. ,,Ähm Hallo, sind Sie Regina Hall?", fragte ich. Aber ich wusste das sie es nicht war, sie sah der Frau auf dem Foto überhaupt nicht ähnlich. ,,Nein,dass ist meine Freundin, sie ist noch beim arbeiten, soll ich ihr etwas ausrichten?" Ich schüttelte den Kopf und ging, ging aber nicht zu weit weg, um auf Regina zu warten. Ich saß in einem Busch und tarnte mich ein bisschen, sodass mich keiner sehen konnte und wartete. Nach einer weile kam sie endlich. Sie lief auf das Haus zu und verschwand darin. Dieses lange warten ging mir zwar manchmal auf die Nerven, aber ich wartete bis es dunkel wurde.Es war nun Mitternacht als ich aus dem Busch kam und mit Telekinese die Türen aufmachte. Sehr leise lief ich ein Zimmer. Es war das Schlafzimmer, in dem lag Regina mit ihrer Freundin. Ich überlegte wie ich am besten herausfinden könnte ob sie die Hexe war, aber das konnte ich auch nicht wirklich machen.

,,Mhm,Schatz?", fragte Regina und schaute mich an, durch den Schatten sah ich bestimmt aus wie ihre Freundin. Sie tastete neben sich und erschrak komplett. Schnell orbte mich heraus, sie durfte mich auf keinen Fall erkennen. Ich beamte mich direkt in mein Hotel und rief Magret an.

,,Hey Magret, ich bins Dean."

,,Dean,oh Gott sei dank, gehts dir gut? Was ist los? Soll ich kommen?" Ich lachte über ihre Besorgnis. ,,Nein, Magret alles gut, ich hab ne Frage. Wie finde ich heraus ob die Frau wirklich die Hexe ist?"

,,Ach das ist leicht mein Junge, hast du ein magisches Messer dabei?",fragte sie. ,,Ähm ja?", ich klang unsicher und das hasste ich. ,,Gut dann geh damit über die Person und es fängt dann an zu leuchten, dass ist das Zeichen, bleibt es ganz normal ist sie ein Mensch."

,,Dankeschön. Ich muss wieder auflegen.", sagte ich. Sie sagte noch tschüss und schon war unser Telefonat vorbei.

Ich zog aus meiner Tasche eine Athame raus und sah es mir an. Es war eine 30 cm lange Athame und hatte so ein roten Stein am Ende. Ich nahm mir vor das ich heute Nacht nochmal vorbei gehen würde und schauen würde ob sie eine Hexe war oder nicht. Kurz drauf beamte ich mich zurück und hielt meine Athame über ihre Freundin. Der Stein machte nichts oder die Klinge. Bei Regina fing der Stein heftig an zu blinken. Bis Morgen würde ich warten, jedenfalls bis Regina alleine war.

*****Nächster Tag******
Am nächsten Morgen bezahlte ich gleich mein Zimmer, sagte aber das ich es nicht mehr brauchen würde und so wars ja eigentlich auch. Heute könnte ich wieder heim gehen, wieder zu Magret die ich schon irgendwie vermisste.

Ich war nach dem bezahlen zu dem Haus gelaufen und hatte mich versichert das beide Frauen noch in dem Haus waren. Nun saß ich wieder in dem Busch gegenüber von dem Haus und beobachtete alles. Nach einer weile lief endlich die Freundin aus dem Haus. Als sie weit genug weg war stand ich auf und klingelte. Das war so das typischste was ich machte. Klingeln, rein laufen, böse lachen, umbringen und dann gehen. Aber heute, hier und jetzt würde ich das anders machen.

Regina öffnete die Tür und sah mich irritiert an ,,Ja kann ich Ihnen helfen?"

 ,,Dürfte ich bitte reinkommen?", fragte ich ganz lieb und ließ meinen männlichen Charme spielen. Selber sagte ich nicht von mir, dass ich hübsch war, aber andere sagten mir es immer wieder. Die Frau nickte und ließ mich rein. Wir gingen in ein großes Zimmer und setzten uns auf eine Couch. Ich sah ihr in die Augen und fragte ,,Sind Sie eine Hexe?", dass war eigentlich total blöd, sie wusste es ja selber nicht mal und dann frag ich sie? Wie doof kann man sein?

,,Ähm,nein.", sie lachte. ,,Sie sind Regina Hall richtig?"

,,Ja was soll die Fragerei? Was hab ich verbrochen? Wer sind Sie?",fragte sie. ,,Also, Sie haben nichts verbrochen.", sagte ich und sie entspannte sich ein bisschen. ,,Gut, aber was wollen Sie?"Ich holte meine Athame raus und sie erschrak. ,,Das ist eine Athame, wenn sie über ihrem Körper leuchtet sind Sie eine Hexe,wenn nicht, lasse ich Sie in ruhe und verschwinde.", sagte ich.Regina wollte aufstehen doch mit Telekinese hielt ich sie fest.,,Hilfe!", schrie sie. ,,Sie sind doch verrückt ich bin keine ...", fing sie an doch als sie sah das der Stein über ihr leuchtete wurde sie still. ,,Das ist ein Trick!"

,,Nein,nehmen Sie die Athame in die Hand, der Stein wird weiter leuchten.",sagte ich und drückte ihn in ihre Hand. Er leuchtete noch mehr und drohte fast zu zerspringen, ich nahm ihn wieder weg und der Stein hörte auf zu leuchten. ,,Ich soll Ihnen glauben, dass ich eine Hexe bin? Mein Gott sind Sie verrückt!", sie wollte nochmal aufstehen und dieses mal lies ich es zu. ,,Regina, ich verspreche Ihnen ich werde ihnen nichts tun, aber Sie müssen mir zuhören!" Sie drehte sich um und wollte erst was scharfsinniges erwidern aber sie sagte ganz ruhig ,,Dann schießen Sie mal los."

,,Ich bin her gekommen, weil ich Sie mit nehmen muss, ihre Freundin ist in Gefahr wenn Sie hier bleiben. Es werden Dämonen kommen die ihre Freundin töten werden um Sie zu verletzten und danach werden Sie getötet!", sagte ich ebenfalls ruhig. ,,Das kann doch absolut nicht sein, was sind Sie für ein Spinner?", fragte sie schon aufgebrachter. ,,Ich bin ein Dämon aber ich will Ihnen nichts tun,ich will Ihnen helfen, glauben Sie mir doch."

,,Sie und ein Dämon, sie sind doch nur ein Spinner."

,,Gut dann erklären Sie mir folgendes. Wieso konnten Sie gerade nicht aufstehen als Sie das wollten? Wieso hat der Stein geglüht ach ja und wie mache ich das?", fragte ich und beamte mich kurz weg. Sie erschrak als ich wieder vor ihr stand. ,,Das kann doch nicht sein.Aber wenn Sie ein Dämon sind, warum wollen Sie mir helfen, Dämonen sind doch böse."

,,Ja sind sie auch, aber nicht alle. Ich arbeite für einen netten Mann,der Sie sehen will, er kann leider nicht her kommen, deswegen werde ich Sie zu ihm bringen, er wird Ihnen nichts tun, dass verspreche ich Ihnen." Oh bitte Robbie tu ihr nichts. Dean! Was denkst du denn da?!
Ich wurde nicht mehr schlau aus meinen Gedanken. Ein Dämon wie ich einer war, hätte sie töten müssen, aber ich wollte nicht das Regina was passierte.

,,Ok,wird dann meine Freundin nicht mehr in Gefahr sein?", fragte sie mich und ich nickte. ,,Ok dann bringen Sie mich zu ihm!", sagte sie voller Entschlossenheit. Ich reichte ihr meine Hand und sie nahm sie, danach beamte ich mich direkt zu meinem Meister Robbie ins Büro. Es war leer, aber ich hörte wütende Stimmen von draußen. ,,Ok und wo ist er?", fragte Regina. ,,Warte."

Und schon sprang die Tür auf und Robbie trat wütend herein. Er erblickte mich und sein Gesichtsausdruck änderte sich sofort.,,Dean, schön das du wieder da bist, ist das Regina?" Ich nickte. ,,Ja ich bin Regina, was wollen Sie von mir? Warum wollen Sie mit mir reden?", fragte neben mir Regina. ,,Oh ich ähm, ja das ist so.", er schoss ein roten Strahl auf sie und sie kippte neben mir um. ,,Regina!", sagte ich und ging neben ihr in die Hocke. ,,Robbie was soll das?"

,,Ich wusste das du kein brutaler Dämon bist! Und ich bin froh das ich recht hatte, Brutale Dämonen brauche ich hier nicht. Ich hab sie nur zum schlafen gebracht.", sagte Robbie. ,,Gut. Was soll ich jetzt machen?", fragte ich. ,,Du bekommst jetzt erst mal das Geld und danach wirst du dabei sein wie ich das weiter mit ihr mache."

,,Was?Nein, ich will nicht dabei sein. Ich hab ihr versprochen das du ihr nichts tust, und wenn ich dann dabei bin ist ..."

,,Dean,beruhig dich, ich werde ihr nichts tun. Du wirst Morgen wieder herkommen um Details über sie herauszufinden verstanden?" Während ich nickte, ging er zu seinem Schreibtisch und holte ein Umschlag raus und gab ihn mir. Ich öffnete ihn und darin waren 300€. Artig bedankte ich mich und beamte mich dann nach Hause. ,,Magret ich bin da!", schrie ich.Aber es kam keine Antwort. ,,Magret?" Immer noch nichts. Schnell lief ich in die Küche, Fehlanzeige. Wohnzimmer, auch nichts.Gästezimmer, ebenfalls nichts. Mein Zimmer, nix. Ihr Zimmer? Was würde ich machen wenn sie nicht hier war? Meine Füße trugen mich zu ihrem Zimmer und klopfte an. ,,Ja?", fragte Magret. Langsam öffnete ich die Tür und sah sie auf dem Boden sitzen wie sie weinte. ,,Magret was ist passiert?", ich setzte mich zu ihr auf den Boden und umarmte sie. ,,Ich war verliebt ...", begann sie. Ich nickte. ,,Aber er ..."

,,... er will dich nicht?", beendete ich ihren Satz mit einer Frage.Sie nickte nur und weinte weiter. ,,Magret das ist nicht schlimm, den Arsch wirst du nie wieder sehen.", sagte ich. ,,Doch werde ich. Das ist ja das schlimme!"

 ,,Magret in wenn bist du verliebt?", fragte ich. ,,I-in R-robbie.",schluchzte sie.

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Na ihr lieben, wie war das Kapitel? Sollte ich bei der nächsten Hexe etwas anders machen oder war das so gut? Bitte gebt Feedback ab, ich will endlich wissen wie euch die Geschichte gefällt oder was ich besser machen kann. 

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