Kapitel 28

In so einer Situation war ich noch nie! Einmal in der Garnison war es so ähnlich aber so? In dieser Zeit war das noch nie passiert. Ich sah mich im Konflikt mich mitnehmen zu lassen oder abzuhauen. Aber wie konnte ich mich raus winden ohne aufzufliegen? Andernfalls war ich ein Dämon und Dämonen war es egal wenn sie aufflogen. 

„Tja du Opfer, jetzt bist du wohl dran!" Völlig genervt drehte ich mich leicht zu ihm um, aber er kämpfte sich mühevoll auf und in die Richtung der Polizisten. „Stehen bleiben!", schrien einige Polizisten ihn an und ich musste mir wirklich ein lachen verkneifen. „Bist jetzt wohl selber am Arsch!", lachte ich, da ich es doch nicht schaffte es mir zu verkneifen. Obwohl es mir auch nicht mehr brachte, denn wie kam ich nur aus dieser Situation wieder heraus. 

„Bleiben Sie stehen und halten Sie die Hände nach oben, so das ich sie sehen kann.", sagte die hohe Gewalt, die Polizei, zu mir und dem anderen Futzi. Sie kamen mit erhobenen Waffen auf uns zu und versuchten sich auf jede Bewegung unserer Seits gefasst zu machen.

„Ach leck mich doch!", zischte der Typ und drehte sich um. Ich sah kurz nach ihm um zu sehen das er los rannte. „Stehen bleiben!", schrie ihm ein Polizist hinterher und sah sich gezwungen seine Waffe in seine Richtung zu halten. Hektisch atmete der Polizist ein und aus und drückte ab. Nicht nur der laute Knall erschreckte mich, sondern auch der plötzliche Schmerz in meinem Bauch. Ich schaute geschockt nach unten und sah wie sich etwas rotes an meinem T-shirt ausbreitete. 

Die Polizisten reagierten schnell und rannten ihm hinterher, drei blieben bei mir mit erhobenen Waffen. Meine Beine fingen an zu zittern und sackten unter mir weg. Ich knallte auf den Boden. Der Typ war auch anders, so wie ich, er hatte vorher die Hand gehoben. Ich hatte die Kugel abbekommen. Ich hätte nie gedacht das ich mal so normal abgeknallt werden könnte. Mir wurde schwarz vor Augen. Kurz bevor ich komplett weggetreten war, musste ich an meine Eltern denken. Waren sie auch so gestorben?
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„Der Patient hat Glück gehabt, wie ich behaupten möchte, keine Lebensnotwendige Organe sind von der Kugel betroffen gewesen.", sagte eine fremde Stimme die mich aus dem puren endlosen schwarz zog. Das Piepsen vernahm ich auch erst nachdem er geredet hatte, aber es hielt nicht an und wurde sehr schnell Nervtötend. „Glück? Er liegt hier im Koma, das nennen sie Glück?", fragte eine weibliche Stimme. „Aus Medizinischer Sicht hatte er viel Glück.", antwortete die andere Stimme wieder. „War es ein glatter Durchschuss oder steckte die Kugel in ihm?", fragte eine weibliche Stimme, dass piepsen dauerte an. „Es war seltsam, die Kugel steckte in seinem Bauch, obwohl er mit dem Rücken zu den Beamten stand.", sagte die männliche fremde Stimme. „Echt? Wie kann das dann geschehen?!", die Stimme kam mir bekannt vor, aber ich konnte diese Stimme noch nicht zuordnen. „Paar Beamte werden die nächsten Tage noch kommen um ihn zu befragen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, aber mehr darf ich Ihnen gar nicht sagen Miss Shadow.", erklärte der Arzt. Wieso nannte der Mann meinen Nachnamen? „Danke, darf ich bei meinem Partner bleiben?", fragte die weibliche Stimme versöhnlich. Partner?! Wer um Himmelswillen ist das?, dachte ich.

„Natürlich, aber denken Sie bitte daran, die Besuchszeit ist bald vorbei.", sagte der Mann, ich hatte langsam die Vermutung wo ich war. „Danke Doktor.", mittlerweile nahm ich die Stimme besser war und wusste auch wer es war. Ich verstand bloß nicht warum sie so nett war, so war sie sonst nicht. Ich hörte Schritte von mir weg laufen und dann die Tür. „Endlich, Menschenskinder, was tust du wieder für nen scheiß?", fragte sie mich mürrisch. Ich versuchte die Augen aufzumachen oder ihr zu antworten, aber es klappte nicht. „Wie hast du nur sowas geschafft? Der Typ hats wenigstens schlau gemacht! Deine Reflexe waren auch mal besser!" Was meinte sie mit waren auch mal besser, ich war doch gerade noch vorher bei ihr. „Vor einer Woche haben wir dich das letzte mal gesehen. Angeschossen! Ich glaubs nicht. Als ›Meister‹ bist du echt ne Niete!", giftete sie, ich fühlte mich langsam besser, denn nur so kannte ich sie. Es fühlte sich seltsam an wenn sie so nett klang. „Magret kann übrigens nicht kommen, sie ist gerade dabei dein Volk aufzustocken, dass wäre ja deine Aufgabe, da wir gerade nur noch zu viert sind. Also komm endlich wieder zu dir und übernimm die Führung!", meckerte sie. Was war denn los? Wieso war ich ne Woche weg? Oh man, ich hätte nicht gedacht das ich so ›schwach‹, indem Fall, war.

„Du kannst hoffen, dass die Polizei dich noch nicht überprüft hat. Wenn die wissen das du der Dean von damals bist, bist du ziemlich am Arsch." Ja ach! Echt?, dachte ich sarkastisch.

Die Tür öffnete sich und Schritte näherten sich. „Guten Abend, ist der Patient erwacht?", fragte eine neue Stimme. Wer war denn jetzt schon wieder gekommen? „Nein er ist seit 6 Tagen nicht erwacht. Können wir Sie nicht informieren wenn er erwacht?", fragte der Doktor, der anscheinend auch schon wieder mit im Raum stand. „Natürlich ... Wer sind denn Sie?", fragte ein Mann, ich befürchtete er war von der Polizei. „Ähm ... ich bin seine Frau.", sagte Emma. Es wurde immer besser, erst Partnerin und nun Frau, was kommt als nächstes? Verkündet sie das sie schwanger war? „Dürfte ich Ihnen auch ein paar Fragen stellen?", ich fühlte mich schon wieder benommener als gerade eben noch. Driftete ich gleich wieder weg? Bloß nicht, jetzt wo es spannender wurde. „Natürlich." Nein! Ich will wach bleiben!

„Miss Shadow haben Sie bemerkt, dass ihr Lebenspartner Gewalttätige Züge zeigt?", fragte der Beamte. „Natürlich nicht, er ist ein Liebevoller Partner, er hat mich noch nie ... ", erklärte sie und ich wurde immer müderer und war weg ohne alles mit zu bekommen.
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„Da bist du ja wieder!", meinte Emma. Meine Augenlider zuckten nur leicht, öffneten sich aber. Das Licht blendete mich stark, aber meine Sicht fing an klarer zu werden. „Rotzbacke!", sagte sie. Ich erkannte die weiße Decke und versuchte mein Kopf zu bewegen und dadurch erschienen mega schmerzen in meinem Kopf, als hätte ich drei Tage durch gesoffen. „Dean komm zu dir! Die Polizei hat es herausgefunden! Du bist langsam ziemlich in Gefahr." Emma tauchte plötzlich in meinem Blickfeld auf. „Jetzt komm! Dean ich befürchte wir haben nicht mehr viel Zeit, also beweg dich!", rief sie sauer aus. Meine Augen schlossen sich immer wieder als wäre ich total müde. Ich schaffte es nur schwer die Augen offen zu halten. „Dean!", sagte Emma sauer und ein komisches Geräusch drang in meine Ohren und meine Backe fing an zu brennen. „H-hast du m-mir ... ge-geknallt?", fragte ich brüchig, meine Stimme kackte immer wieder ab und mein gesamter Hals fing an zu kratzen. „Du lebst ja doch noch.", erfreut zog Emma an meinen beiden Armen und ächzte vor sich hin, „Gott bist du schwer!"

„Entschuldigen Sie, aber Sie können dort nicht einfach rein!", beschwerte sich jemand vor der Tür. „Dean, wir müssen jetzt los! Kannst du dich beamen?", fragte Emma hektisch. Ich versuchte es und spürte ein leichtes kribbeln im Bauch, aber mehr auch nicht,  ich war immer noch im Krankenhaus. „Oh je, beamen fällt aus, ich kann uns beide auch nicht beamen, hab meine Kräfte zu sehr verausgabt in den letzten Tagen.", sagte sie und schaffte es endlich mich in eine Sitzposition zu ziehen. „Wäre doch bloß Magret hier, sie könnte uns bestimmt hier raus bekommen!", meinte Emma. 

„Der Patient ist immer noch bewusstlos!", hörten wir von draußen wieder. „Okay Dean, es tut mir wirklich leid, aber ich muss dich in den Schrank beamen!", sagte sie und ich spürte schon wie ich gebeamt wurde. Ich öffnete meine Augen ganz und spürte einen harten Kasten um mich, der nicht gerade groß war. Ich lag auf dem Rücken, beide Beine angezogen und Arme auf dem Bauch. Luft zu kriegen viel mir sehr schwer. Was Emma machte wusste ich nicht, vor allem wie sie aus dieser Situation raus kommen wollte. „Entschuldigen Sie! Was ist das denn hier für ein Lärm?", fragte eine männliche Stimme. „Wir möchten zu Dean Shadow.", sagte ein Beamter. „Aber der wurde in ein anderes Krankenhaus gebracht. Wir haben gerade Personelle Probleme und schaffen es nicht mehr alle Patienten zu versorgen, weshalb wir welche abgeben mussten. Um das wohl der Patienten zu schützen. Ich gebe Ihnen gleich die Papiere wo er jetzt ist.", erklärte die männliche Stimme und ich erkannte sie. Es war Justins! War er auch hier um mich zu retten? 

„Das kann doch nicht sein! Wir haben Sie darum gebeten, alles was mit diesem Patienten zu tun hat, sofort an uns weiter zu geben! Wo ist ihr Chef?!", rief der Officer erbost. „Entschuldigung, Sie brauchen mich nicht anzuschreien. Wie ich Ihnen bereits sagte, Personelle Probleme, dort kann sowas schon mal unter gehen. Kommen Sie mit, dann gebe ich Ihnen die Papiere und auch die Nummer aus dem anderen Krankenhaus, dann können Sie dort anrufen." Der Beamte fing noch an zu meckern, aber ich hörte ihn gar nicht mehr richtig. 

Die Schranktür wurde aufgerissen und Emma stand vor mir „Hey Dean, komm wir müssen dich jetzt hier raus bekommen! Kannst du gehen?" Ich zuckte schwach mit den Schultern. Sie packte mich unter den Schultern und half mir dabei aufzustehen. Meine Beine zitterten unkontrolliert, aber ich schaffte es stehen zu bleiben. „Mensch, jetzt hör doch mal auf so zu zittern.", meckerte Emma. Ich strengte mich an, dass ich nicht zu arg zitterte, aber es war wirklich schwer, als wären meine Beine nicht stark genug mich zu halten. „Emma ... ", sagte ich. 

„Ja es tut mir wirklich Leid, ich werde dies weitergeben, dass verspreche ich Ihnen.", sagte Justin in der Nähe der Tür. „Dies wird definitiv Konsequenzen haben für dieses Krankenhaus! Ich rufe da jetzt an." Ich schaute gespannt zur Tür. „Justin hat das echt gut gemacht, ich hoffe das er jemanden gefunden hat, der die selbe Nummer im Krankenhaus abzieht." Ich schaute überrascht zu ihr „Ihr habt das geplant?" Ich hasste es wenn ich mich so schwach anhörte, dass machte mich nicht gerade bedrohlich. „Dean, du kannst dich auf mich stützen, aber du darfst nicht aussehen, als würdest du jeden Moment umkippen, verstanden?!", fragte sie wütend und sie machte den ersten Schritt nach vorne. Ich lehnte wirklich mein gesamtes Gewicht auf sie und machte mein ersten Schritt. Dieser fühlte sich an wie hunderte, ich war wirklich komplett lahmgelegt worden. Wie konnte nur so etwas passieren?

„Gut so, ich mache jetzt gleich die Tür auf, ab da musst du schauspielern!", meinte Emma und blieb vor der Tür stehen. „Mhm.", gab ich von mir, mehr schaffte ich gerade nicht. „Also gut, los gehts.", verkündete sie und öffnete die Tür zur Hölle. Der hektische Trubel, den man im Zimmer gar nicht bemerkt hatte, brauch auf mich ein und drohte mich zu überrollen. Krankenschwestern rannten durch die Gänge ohne uns zu beachten. Ich versuchte mich aufzurichten, stöhnte aber vor Schmerzen auf. Aber ich versuchte über den Schmerz hinweg zu atmen, es war aber sehr schwer.

„Dean, reiß dich zusammen!", flüsterte Emma böse und ich versuchte bei jedem einatmen nicht aufzustöhnen. Wir fingen an los zu laufen in Richtung des Aufzuges. Jeder Schritt brachte mir eine neue Schmerzenswelle die in meinem Bauch wiederhallte und das Schmerzzentrum bildete. „Emmchen! Sei vorsichtig. Paar Krankenschwestern haben Dean schon mal gesehen!", sagte auf einmal ein Doktor vor uns. Er war auf einmal aufgetaucht und stellte sich uns in den Weg. Ich schloss die Augen und fühlte mich bereits ertappt. „Justin! Gott, erschreck mich doch nicht!", meckerte Emma den Arzt an. Ich öffnete wieder die Augen und schaute mein gegenüber an. „Justin?", stöhnte ich. „Seid leise! Soll ich etwa aufliegen?" Justin blickte uns warnend an und eine Krankenschwester lief an uns vorbei. „Dann lass uns vorbei!"

„Doktor!", schrie eine Person von weiter hinten. „Fuck! Wir sind nicht schnell genug gewesen.", keuchte Justin und wir drehten uns um. Ein Polizist stand da. „Gehen Sie bitte in dieses Zimmer!", sagte Justin und wir liefen auf das Zimmer zu, weshalb tat er denn jetzt so als wären wir normale Patienten? Gott sei Dank war dieses Zimmer leer, weshalb ich mich aufs Bett fallen ließ. 

„Dean, darf ich nach der Wunde sehen?", fragte sie vorsichtig und auch ein bisschen verunsichert und schüchtern. Ich nickte und ließ mein Kopf fallen und schloss die Augen. „Ok.", meinte sie und ich hörte sie, dass sie zu mir lief. Sie legte die Decke über mein Unterkörper und zog mein Hemd unter der Decke hervor und hob das Krankenhaushemd nach oben und hielt in ihrer Bewegung inne. Ich atmete flach, da tief einatmen gerade sehr schmerzhaft war, und öffnete die Augen um zu sehen warum sie nichts machte. Direkt schaute ich ihr ins Gesicht und sah das sie meinen Bauch musterte und eine Hand langsam auf meine Brust legte. Die andere Hand, die den Kittel hielt, legte sie mitsamt Kittel auch auf meine Brust ab. Sie hob eine Hand und nahm sie von mir runter, mit der anderen, bewegte sie sich langsam nach unten über meine Brust zu meinem Bauch an dem die Wunde zu sehen war. Sie schaute mir in die Augen, ihr Blick war undefinierbar, oder er war definierbar und ich kannte ihn nur nicht von ihr, beides war mehr als möglich. 

„Wo ist der Patient?!", schrie jemand von draußen und riss mich und Emma aus dem Moment, wir waren wie in einer eigenen kleinen Welt und durch den Schrei wurden wir fast schon schmerzhaft herausgerissen. Schmerzhaft wurde es als Emma sich an meinem Bauch festkrallte, weil sie sich erschreckt hatte. Ein schmerzerfülltes Stöhnen verließ meinen Mund, sie krallte sich genau neben meiner Wunde fest und das war mehr als Schmerzhaft. „Welcher Patient?", fragte Justin von draußen ruhig. „Mr. Shadow! Wo ist er? Mir reicht es jetzt! Ich möchte auf der Stelle zu ihm! Und wenn Sie mich nicht zu ihm lassen, verhafte ich Sie wegen Behinderung der Ermittlungsarbeit!", schrie der Polizist, dass dies ein Krankenhaus war, hatte er wohl noch gar nicht bemerkt. „Officer, so geht das nicht! Sie können nicht das gesamte Krankenhaus zusammen schreien!", meckerte nun Justin. Er war nun langsam ebenfalls genervt, er war zwar ein sehr guter Schauspieler, aber der beste war er noch nie. 

„Wo ist Ihr Chef?! Sie haben mich entweder angelogen oder die falsche Krankenhausnummer gegeben!", schrie der Polizist dennoch weiter, er dachte wahrscheinlich nicht daran auf Justin zu hören. „Oh, wirklich?", fragte Justin unschuldig und wahrlich bestürzt. Ich fand es echt schade das wir in einem Raum feststeckten und ihn nicht sehen konnten. „Oh, wirklich?", äffte der Officer ihn nach und ein knall lies Emma und mich erneut zusammen zucken. „So geht das aber wirklich nicht! Sie gehen jetzt!", sagte Justin und sein Geduldsfaden war nun endgültig gerissen. Wenn der Beamte nicht bald gehen würde, würde Justin ihn bestimmt umbringen. „Erst wenn ich weiß wo mein Gefangener ist!", meckerte der Beamte. „Bald Gefangener, und hier ist er nicht mehr!" 

Die Tür öffnete sich abrupt und Justin kam wütend herein. Das Mädchen, dass ihre Hand immer noch in meinem Bauch festkrallte, und ich blickten erschrocken zu Tür. Justin blickte wutentbrannt zu uns und sein Gesicht veränderte sich rapide, von seiner wütenden Art zu einer besorgten und dann lächerlichen. „Bin nur ich, aber was veranstaltet ihr denn hier?" Ich spürte die Hand mittlerweile gar nicht mehr da alles kribbelte. „Nichts, wieso fragst du?", flüsterte Emma die sich der Gefahr bewusst war, dass der Beamte bestimmt noch vor der Tür stand. „Deine Hand? Egal, wir müssen so schnell wie möglich hier weg, bevor der Beamte auf die Idee kommt hier rein zu gehen!", meinte Justin und wurde langsam hektisch und stellte sich an die Tür um diese zu versperren. Sie nahm die Hand von meinem Bauch weg und das Kribbeln von vorher wurde langsam unangenehm. „Und wie sollen wir hier alle raus? Ich kann ihn nicht beamen und das weißt du ganz genau!" Emma blickte zu Justin der sich das Hirn zermarterte um an eine Lösung zu kommen. 

„Ich weiß, deshalb bin ich ja hier um uns alle hier raus zu holen.", sagte er als er auf eine Idee kam und ging von der Tür weg und kam zu uns. Er nahm Emma an die Hand und berührte mich an der Schulter, er wollte mir wahrscheinlich keine großen Schmerzen zufügen. Wie meine Wunde jedoch aussah wusste ich nicht, Emma wollte ja eigentlich danach schauen, aber nachdem sie keine Reaktion zeigte, wusste ich das immer noch nicht. „Doktor!", schrie der Polizist erneut und ich hörte bereits ein wütendes Klopfen an der Tür. „Justin los!", zischte Emma. Bei mir verschwamm wieder alles, weshalb ich ohne einwende alles über mich ergehen lies was geschah. Die Schwerelosigkeit erwischte mich unvorbereitet und riss mich aus meinem Dämmerzustand in den ich vermutlich gefallen war. Die Schmerzen blendete ich aus als ich die Decke wiedererkannte. Wir waren zurück in der Halle. Ich war in meinem vorübergehenden zu Hause.
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Hallihallo, ich habs auch mal wieder geschafft. Ich hab in drei Wochen Sommerferien und bin jetzt schon mal am schreiben, da ich hoffe möglichst oft in den Ferien zu updaten (Hatte ja am Anfang des Jahres Mordsmäßig viele Ziele davon habe ich bisher fast nichts erreicht :( Naja ). Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :D Bis Bald hoffentlich 

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