Kapitel 14
Hey Leute, ich weiß, ich hab ewig nicht mehr hier geschrieben und ich weiß nicht obs noch irgendjemanden interessiert, aber ich hab hier wieder ein neues Kapitel. Und weil es so lange her ist, dass die Story aktuell war, hab ich ne kleine Zusammenfassung geschrieben.
Dean arbeitete als Wächter der Finsternis in San Francisco und arbeitete für ein Meister der die Gabe hatte Bilder nur per Berührung zu überbringen. Dadurch bekam er sein Auftrag eine Mutter zu töten. Bei dem Auftrag tötete er die Mutter und schlitzte das Kind auf. Dean besitzt die Gabe der Telekinese. Nach einer weile soll er das Kind töten, da es zu einer Gefahr für das Böse werden könnte und Dean bekommt Neuigkeiten von seinen Eltern, die vor 200 Jahren verschwunden waren. Er erfährt das sie in Deutschland sein könnten und fliegt nach Deutschland. Auf der fahrt lernt er Will kennen, der auch für den selben Meister/Boss arbeitet. Will bringt ihm ein bisschen deutsch bei und in Deutschland lernt Dean Magret kennen, Wills Mutter. Er wohnt bei ihr und muss am nächsten Tag sich ein neuen Meister suchen. Sein neuer Meister ist der selbe wie Magrets. Der Meister kann eine art der Empathie, er weiß genau wann jemand was für wen empfindet. Und später stellt sich heraus das er auch eine Art Schlafzauber kann. Sehr schnell merkt Dean das sein neuer Meister schwul ist und vielleicht sogar auf Dean steht. Dean erfährt das Magret zwei Söhne hatte, einmal Will und Jace. Doch Jace wurde von einer Hexe getötet, aber Will weiß noch nichts davon. Dean muss, neben der Sache mit dem böse sein, bei einer Tankstelle arbeiten und bekommt sein aller ersten Auftrag bei seinem neuen Meister. Sein erster Auftrag ist eine Regina die er zu seinem jetzigen Meister bringen soll um sie auf die böse Seite zu bekommen, aber die Hexe will das nicht und Dean muss sie töten. Am selben Tag erfährt er auch noch das Magret sich in Robbie (Meister) verliebt hat und das Will vorbei kommen wollte. Dean bekommt seit ein paar Wochen Briefe von seiner heimlichen Liebe die ihn aufbaut, aber sie scheint nicht nur gutes im Schilde zu führen. Beim ersten Arbeitstag in der Tankstelle lernt er Emma Angel kennen, seine neue Chefin. Will kam an dem Tag auch und Dean sucht nach seinen Eltern die Alice und Byron For heißen. Will und Magret bauen ein Schrein für Jace auf. Dean gab Will den Auftrag nach der heimlichen Liebe zu suchen. Dean bekam ein neuen Auftrag in der er eine Hexe finden sollte, die dann später die Seiten wechselte. 1 Monat war vergangen und er erfährt das seine Eltern vielleicht niemals in Deutschland waren, aber er bekommt den Hinweis das seine Eltern in Berlin leben. Er geht sofort dorthin und sieht seine Eltern. Aber leider nur wegen eines Zaubers. Die nächsten Tage werden komplizierter, denn er wird manipuliert und ist in einem Traum, als er davon erwacht findet er die Person die das war und es entpuppt sich als Jace. Magrets Toter Sohn. Jace soll Magret ermorden damit er seinem neuen Meister dienen darf. Dean will das verhindern und wird fast getötet. Schlussendlich tötet Magret dann ihren Sohn und zwar für immer.
So das war jetzt mal ne Zusammenfassung von den letzten 13 Kapiteln. Im Grunde ist noch nicht viel passiert
Es waren mittlerweile 3 Monate vergangen seit dem ich San Francisco verlassen hatte und nach Deutschland kam. Und was hatte es mir bisher gebracht? Nichts! Ich hatte nicht mal mehr ne Spur meiner Eltern. Jace war tot, und Magret noch schlimmer traumatisiert. Ich wusste nicht mehr weiter. Aber ich hatte noch 9 weitere Monate in denen ich meine Eltern suchen konnte. Ich stellte mir den Tag vor, an dem ich sie wieder fand. Es sollte ein toller Tag werden. Aber ich glaubte langsam nicht mehr daran. Und deswegen wurde ich frustriert.
Ich lief mal wieder in die Küche, ich hatte heute zum Glück frei. In der Tankstelle zu arbeiten, machte zwar Spaß, aber es war nicht das was ich eigentlich wollte.
,,Guten Morgen Dean.", hörte ich Magret sagen neben mir. ,,Guten Morgen, wie geht es dir?", fragte ich. Sie hatte ihren Sohn umgebracht, es ging ihr wahrscheinlich bescheiden. ,,Erstaunlicherweise, gut. Ich weiß jetzt endlich das ich meinen Sohn nicht an irgendeine Hexe verloren habe die ihn umbringen sollte. Nein, ich hab ihn umgebracht.", sagte sie. Meine Einschätzungen waren auch mal besser. ,,Das ist doch gut, dass es dir nicht schlecht geht, mein ich."
,,Dean!", rief eine Stimme in meinem Kopf.
Ich blickte mich überrascht um und auch Magret fragte ,,Alles in Ordnung?" Ich schüttelte den Kopf und sagte ,,Ne, mich hat jemand gerufen.", sagte ich. Ich war es gar nicht gewohnt das jemand mich rief. Naja, was solls.
,,Gut dann geh!", sagte Magret und ich nickte. Ich beamte mich der Stimme hinterher die mich rief. Als ich aus meinem blau-schwarzem Lichtwirbel wieder austrat stand ich im Büro von Robbie. ,,Robbie?", fragte ich. ,,Dean! Da bist du ja endlich.", sagte er. ,,Ja, warum hast du mich gerufen?", fragte ich. ,,Du hast heute wieder ein Auftrag.", sagte er. ,,Super, dann her damit.", sagte ich. ,,Die Einstellung ist gut.", sagte er und kramte aus seinem Schreibtisch eine Akte und reichte sie mir rüber. Ich öffnete sie und schaute hinein. Es war eine Junge Frau, Anfang 20, die bereits wusste das sie eine Hexe war. ,,Schalte sie aus!", sagte Robbie. ,,Ach? Die soll ich ausschalten? Regina aber nicht?!", fragte ich sauer. Das mit Regina hatte ich immer noch nicht überwunden. Aber langsam wurde ich immer wütender. Robbie war von Anfang an dafür das ich sie umbringen sollte. Ich glaubte ihm nicht das er sie erst noch umdrehen wollte.
,,Ja du wirst sie vernichten, sie war mit einem der unseren zusammen und könnte zur Gefahr werden wenn sie an die Presse geht.", sagte Robbie. ,,Mt einem von uns? Die Hexe? Wow, seit wann lassen sich Wächter der Finsternis mit Hexen ein?", fragte ich. ,,Das müsstest du doch am besten Wissen. Das ist ja die selbe Situation wie mit deinen Eltern.", sagte er verächtlich. Von dem eins guten Robbie war zur Zeit nichts mehr da. Er war nur böse und erniedrigte jeden. ,,Zieh meine Eltern da nicht mit rein!", zischte ich. ,,Und wenn doch? Du traust dich doch eh nichts zu tun. Du bist einfach zu schwach, du würdest es doch gar nicht aushalten mich anzugreifen, du könntest mich ja verletzen.", sagte er und machte auf hilfloses Opferlein. ,,Ich wage zur Zeit viel, also provozier mich nicht!", sagte ich drohend. ,,Komm doch her, Weichei. Oder du wirst so enden wie deine Eltern. Einsam und allein und schlussendlich doch tot!" Das war zuviel. Mein Hirn schaltete aus und ich schrie ,,Das reicht!", mit dem letzten Wort schickte ich eine Druckwelle zu Robbie, die ihn erfasste und nach hinten riss. Ich zückte mein Messer und rannte auf Robbie zu und sprang auf ihn drauf und drückte ihn nach unten. ,,Wage es nicht nochmal meine Eltern zu erwähnen!", zischte ich und drückte das Messer an seine Kehle. ,,Wow, Dean, so hab ich dich ja ewig nicht mehr erlebt. Bist ja doch nicht so weich wie ich vermutet hatte... Töte die Hexe!", zischte er und wollte mich wegschubsen, aber es gelang ihm nicht. ,,Wir sehen uns wieder.", sagte ich und schlug ihm fest gegen den Kopf damit er reglos am Boden liegen blieb.
Ich beamte mich in das Haus der Hexe, da ich spürte das sie nicht hier war, wartete ich. Ich lief im Haus herum um mich umzuschauen und bemerkte das sie eine total alte Einrichtung hatte. ,,Also für eine Ende 20-Jährige hast du ne alte Wohnung.", sagte ich. Die Tür ging auf und ich versteckte mich hinter einem Tisch. Ich sah wie die Hexe ins Haus kam und ihre Schlüssel hinlegte und dann in meine Richtung kam. Ich wusste nicht was sie für Fähigkeiten hatte aber das würde ich vermutlich bald herausfinden. Aber erstmal würde ich jetzt meinen Spaß haben. Meine Dunkle Seite war jetzt ganz schön lange unterdrückt gewesen, obwohl ich das noch nicht mal wollte. Aber die Tatsache das ich nach meinen Eltern suchen wollte, hatte mich weich gemacht, das würde sich jetzt endlich wieder ändern. Hoffte ich jedenfalls. Robbie hab ichs ja schon gezeigt!
Ich kroch um den Tisch herum das sie mich nicht sah als sie in die Küche lief. Die Hexe war total Ahnungslos, das würde Spaßig werden. Ich lief ihr langsam hinterher und sah das sie gerade den Kühlschrank öffnete und mich somit immer noch nicht sah. Ich lächelte, schlich mich weiter zu ihr ran und zückte eine Athame und stand hinter ihr, als sie die Kühlschranktür schloss. Was ich nicht bedachte war, dass an der Kühlschranktür ein Spiegel war, und sie mich somit sah. Ich reagierte schneller als sie und drückte ihr von hinten die Athame an den Hals.
,,Ein Mucks und du bist tot!", sagte ich bedrohlich. Sie nickte nur und ich musste lächeln. Die Hexe würde kein Widerstand leisten, dass würde ich ausnutzen. Ich beamte mich mit ihr in ihr Schlafzimmer und schmiss sie aufs Bett. Sie drehte sich um damit sie mich sehen konnte und bewegte sich sonst nicht weiter. ,,Das ist schon fast zu einfach.", sagte ich. Ich sah in ihrem Nachtschränkchen Handschellen und musste lächeln. Ich schnappte mir die schnell und machte ihre Hände am Bett fest. Sie blickte mich entsetzt an und ich musste wieder lachen. Ich riss ihr sofort die Kleider vom Leib und mir viel ein, dass ich schon ewig kein Sex mehr hatte...
Als wir fertig waren befahl ich ihr, sich wieder anzuziehen und sie tat es auch. Ohne einen Mucks von sich zu geben. Als sie wieder komplett angezogen war nahm ich wieder meine Athame und ging auf sie zu. Sie ging immer ein Schritt nach hinten wenn ich auf sie zu kam. Bevor sie aber an die Wand kam war sie plötzlich weg. ,,Du sagtest es ja schon, fast zu einfach.", hörte ich die Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sie holte mit der Faust aus. Ich wich schnell aus und riss meine Athame hoch und fügte ihr somit eine Lange Wunde zu. Sie schrie kurz auf. ,,So leicht bin ich nicht zu töten.", sagte sie. ,,Doch.", gab ich nur von mir. Hob meine Hand und schleuderte sie nach hinten. Meine Kräfte gehorchten mir eher wenn ich wütend war, dass wusste ich jetzt. Sie blieb liegen. Ich setzte mich auf sie drauf und fragte ,,Warum hast du dich die ganze Zeit nicht gewehrt wenn du es doch konntest?" Sie lächelte und sagte ,,Ich wusste was du erst wolltest, und ich hatte auch schon ewig nicht mehr." Ich lächelte hob die Athame an und stach ihr mitten ins Herz. Das hatte mir gefehlt, das töten war wirklich etwas schönes. Kein Wunder das wir Wächter der Finsternis gefürchtet wurden. Ich hatte wenigstens noch Köpfchen, manch andere hingegen nicht mehr. Ich freute mich schon auf die nächste Auseinandersetzung mit einer Hexe.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top