Sieben - Magnus
Alexanders Blick haftet an meinem Schwanz. Langsam umschließt meine Hand diesen, schlanke Finger die sanft über den Schaft streichen. Meine Erregung die sich steigert, meine Atmung die schneller geht. Meine Augen die Alexander fixieren, mein Mund der ein leises Stöhnen entlässt. Mein Penis der immer praller wird, tropft und Alexander der beginnt zu beben.
"Komme her Magnus." Mit meinem Schwanz in der Hand steige ich zu ihm in die Dusche, stehe nah bei ihm, kann seinen Atem spüren. Meine Hand bewegt sich nicht, aber Alexanders Blick ruht noch immer auf meinem Penis.
"Was möchtest du Alexander?" Sein Kopf hebt sich, seine Augen sind verdunkelt, er leckt sich über die Lippen. "Dich." haucht er. "Ich fand den Sex mit dir unglaublich."
Er löst meine Hand von meinem Schwanz und ich ziehe scharf die Luft ein als er mich fest an seinen Körper presst. Unsere Mitten prallen aufeinander und ich kann seine Erektion deutlich spüren. Ich schmiege meinen Kopf an seine Schulter, meine Hände wandern über seinen Rücken hinunter zum Saum seiner Shorts.
Heiße Lippen treffen auf kalte Haut. Alexander legt den Kopf zur Seite, ich sauge mich an der Haut fest und markiere ihn klar und deutlich. Er lässt es zu, ich lächele denn nun weiß ich, das es ihm egal ist was die anderen denken wenn sie ihn sehen.
"Markierst du mich gerade?" Als Antwort beiße ich leicht in die Haut am Schlüsselbein. Er keucht, in seiner Shorts zuckt es verdächtig. "Oh ja bitte markiere mich Magnus." Ich nehme das als Ansporn, meine Zähne ziehen eine Spur über seinen Körper, verharren kurz an den Brustwarzen.
"Oh mein Gott das ist so gut."
Seine Hände krallen sich in meine Haare, ich knie vor ihm und schaue ihn an. Die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet sieht er einfach so wunderschön aus. Er zittert, seine Haut ist leicht kalt.
"Stelle das Wasser an, du frierst." Seine Hand greift hinter sich und warme Wassertropfen laufen über seinen Schultern den Körper hinab. Ich ziehe seine Shorts hinunter und sein Schwanz springt mir entgegen.
Das Wasser benetzt seinen Penis mit einem feuchten Schleier, meine Lippen berühren leicht seine Eichel. Nur ein Stück öffnet sich mein Mund, meine Zungenspitze gleitet in den Spalt. Ich schmecke das salzige Aroma von Alexander. Er stösst mir seine Hüfte entgegen, zieht an meinen Haaren. "Mehr Magnus." Sein Stöhnen ist tief und rau, ich liebe es, ist es doch ein so wunderbares Geräusch.
Quälend langsam lasse ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, nur ein Stück, nur die Spitze, drücke leicht zu. Sein Griff wird fester, sein Stöhnen lauter. "Fuck Magnus das ist so gut."
"Oh mein Gott... hm... höre nicht auf." Tief lasse ich seinen harten Schwanz in meinen Mund gleiten, die Spitze stösst an meinen Rachen. Meine Bewegungen werden schneller, Alexander immer ungeduldiger. Er bewegt seine Hüfte und drückt sich tiefer in mich. Er muss nichts sagen, ich spüre deutlich das sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist.
Mit einem letzten Kuss auf seine geschwollene Spitze entlasse ich ihn und ziehe mich zu ihm hoch. Seine Augen sind noch geschlossen, die Hände noch immer in meinen Haaren und er atmet schwer.
Meine Hände liegen auf seinen Hüften, streicheln sanft die warme Haut.
"Du bist so schön Alexander. Weißt du eigentlich wie schön du bist? Wie heiß, sexy und begehrenswert? Weißt du eigentlich wie sehr du mir den Verstand raubst? Weißt du wie sehr ich dich liebe?"
Tiefblaue Augen schauen mich an, starke Hände gleiten durch meine Haare, schlanke Finger fahren meinen Hals hinab, bleiben auf meiner Brust oberhalb meines Herzens liegen.
"Ich liebe das Geräusch deines wild schlagenden Herzens."
Er küsst die Stelle meiner Brust hinter der mein Herz schnell und kräftig schlägt. Es schlägt so schnell, fühlt sich an wie eine Horde Elefanten. Alexander schmiegt seine Wange an meine Brust, verharrt dort eine Weile. Es ist ein so schöner intimer Moment und ich frage mich, ob er verstanden hat was ich gesagt habe. Ich habe ihm gesagt das ich ihn liebe, aber er hat mir keine Antwort gegeben.
Sein Daumen fährt über meine Unterlippe, ich schließe meine Augen, genieße das kribbelnde Gefühl.
"Deine Augen faszinieren mich, deine Lippen laden zum küssen ein, deine Haut glitzert..."
Weiche Lippen legen sich auf meine, bewegen sich sanft und gefühlvoll. "Ich liebe das alles an dir und noch soviel mehr. Ich liebe dich Maggie."
Mein Herz rast, meine Finger krallen sich in seine Hüfte.
"Sag das noch mal." flüstere ich, öffne meine Augen und sehe ihn an. Alexander lächelt, streicht sanft über meine Wange.
"Ich liebe dich Maggie."
In seinen Augen erkenne ich alles. Liebe, Zuneigung, Vertrauen. Wir kennen uns so lange, haben so viel zusammen erlebt. Und doch hat er mich nie so angesehen wie jetzt. Wie in diesem Moment.
Ich vereine unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss der bald fordernder wird. Das warme Wasser läuft über unsere Körper, ich kann die Hitze seiner Haut fühlen. Unsere Hände sind überall, erforschen jeden Zentimeter Haut, unsere Schwänze drücken fest gegen den Körper des jeweils anderen.
Meine Hand gleitet zwischen uns, fest umfasse ich die bereits geschwollenen und heißen Glieder, unsere Spitzen treffen sich. Alexander stöhnt in unseren Kuss und als ich die Bewegungen beschleunige kann auch ich es nicht mehr zurück halten.
Das Bad ist erfüllt vom Rauschen des Wassers und unserem Stöhnen. Er legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab, sein heißer Atem prallt gegen meinen Hals. Ich lehne meinen Kopf leicht gegen seinen, fest krallt sich seine Hand in meine Haare. Alexander bebt und zittert am ganzen Körper. Er versucht nicht die Kontrolle zu verlieren, es so lange wie möglich zu genießen.
"Komme für mich Alexander. Halte dich nicht zurück."
Schnelles kräftiges pumpen, ein Daumenstreich über unsere Spitzen lässt uns fast gleichzeitig über die Klippen fallen. Alexander stöhnt laut und beißt in meinen Hals. Das Wasser läuft über unsere Körper und vermischt sich mit dem Sperma was sich zwischen unseren Körpern entlädt.
Hart prasselt das Wasser auf unsere Körper, unsere Atmung geht schnell, wir liegen uns in den Armen.
"Magnus... uh das war so gut."
Meine Lippen verteilen sanfte Küsse auf seinen feuchten Wangen.
"Ja das war es."
Zärtlich fahren Alexanders Hände über meinen Körper, säubern mich, liebkosen meine Haut die unter seinen Berührungen kribbelt.
Wir legen uns ins Bett, eng umschlungen, wie früher. Aber früher teilten wir keine Zärtlichkeiten, keine Liebkosungen. Wir teilten Wärme, Halt, Geborgenheit. Heute teilen wir Liebe, Nähe, Wärme, Geborgenheit und Halt. Unsere Körper liegen eng gepresst aneinander, die Gesichter einander zugewandt, Hände die über Rücken streicheln, Lippen die Küsse verschenken.
"Alexander was sind wir?" Ein tiefer Blick, ein sanftes Lächeln.
"Ein liebendes Herz Magnus."
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