Chapter 41➰

summary of chapter 40:

Magnus ruft Izzy in Alecs Gegenwart an und erfährt dass Jace wieder da ist.

Alec verfällt in Panik und denkt, dass etwas mit seiner Schwester passiert ist.

Magnus entscheidet, Alec zu überraschen.

...

Wie konnte er Alec am besten sagen, dass er gerade seinen lang vermissten Parabatai am anderen Ende der Leitung hatte und dieser übrigens seinen nervtötenden Humor überhaupt nicht verloren hatte.

Magnus entschied sich dafür, Alec damit zu überraschen.

Also legte er einfach auf, steckte das Handy weg und schenkte Alec ein geheimnisvolles Lächeln.

"Geht es Izzy gut?", fragte Alec, seine Pupillen waren geweitet und er starrte den Hexenmeister erwartungsvoll an.

Beruhigend nahm Magnus Alecs Gesicht in seine Hände und gab ihm einen sanften Kuss auf die vollen Lippen.

"Wieso fragst du das sie nicht gleich selbst.", entgegnete Magnus lächelnd und löste sich von dem verwirrten und aufgewühlten Shadowhunter.

-

Alec Pov:

Ich drehte mich verwirrt zu Magnus um, der anfing sich nochmal neue Anziehsachen rauszusuchen.

Was zum Erzengel war das denn gerade gewesen?

Ich ging auf den Hexenmeister zu, mit dem Ziel vor Augen, dass ich gleich erfahren würde, wieso Magnus mir nicht sagte, was los war.

Erwartungsvoll stellte ich mich hinter Magnus, verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust, setzte einen düsteren Gesichtsausdruck auf und räusperte mich knapp.

Magnus drehte sich sofort zu mir um. Zu erst lächelte er noch total geheimnisvoll und aufgeregt, doch als er dann mein Gesichtsausdruck sah, wich sein Lächeln aus seinem Gesicht.

"Magnus...", sagte ich tief. Ich musste nicht einmal aussprechen, was ich wissen wollte, Magnus verstand sofort, auf was ich hinaus wollte.

Ich wusste, dass es Magnus hasste, wenn ich diese Art drauf hatte, doch in diesem Fall kannte ich keine andere Lösung, um herauszufinden, was Magnus vor mir verheimlichte.

Es kränkte mich zutiefst, dass er Geheimnisse vor mir hatte. Vor mir! Der Person, von der er am meisten geliebt wurde.

Magnus seufzte, ließ sich aber nicht geschlagen geben. Am liebsten hätte ich die Antwort aus ihm herausgeschüttelt.

"Ich gebe dir mein Wort, es ist nicht so dramatisch, wie du es gerade auffasst.", meinte Magnus langsam und sah mich entschuldigend an.

Ich fühlte wie der Zorn in mir hoch stieg. Fassungslos schüttelte ich den Kopf.

Es war mir egal, ob die Sache harmlos war oder nicht. Ich wollte einfach nur wissen, um was es ging. War das denn so schwer zu verstehen?

Der Morgen hatte so gut angefangen und jetzt war alles ruiniert.

"Nur, weil du es liebst, aus allem ein Geheimnis zu machen, heißt das nicht gleich, dass du auch Geheimnisse vor mir haben darfst.", warf ich stur ein und starrte Magnus fest in die Augen.

Magnus wich etwas zurück und sah mich verletzt an.

Irgendwie bereute ich es nicht wirklich, was ich ihm gerade an den Kopf geworfen hatte.

Es war ja nur die Wahrheit. Das, was ich ihm gerade gesagt hatte, war einfach nur meine Sichtweise von dieser Situation.

"Du willst mir ernsthaft verbieten, Geheimnisse zu haben?", fragte Magnus fassungslos.

In seinen Augen konnte ich schon den berühmten Tränenschimmer erkennen.

Doch ich schüttelte nur den Kopf. Er hatte es völlig falsch verstanden.

"Ich meinte damit, dass ich es nicht mag, wenn du mir etwas verheimlichst oder mir etwas einfach nicht sagst, so wie jetzt gerade.", erklärte ich ihm etwas bissig.

Magnus raffte plötzlich die Schultern, atmete tief durch und setzte einen distanzierten Blick auf.

Mein Herz fühlte sich in diesem Moment an, als würde es gleich auseinander brechen.

Ich hasste es mit Magnus zu streiten, vor allem über etwas so unnötiges.

"Ich denke es ist besser, wenn du gehst, Alexander.", sagte mir Magnus mit bemüht fester Stimme direkt ins Gesicht.

Für einen Augenblick klappte mir die Kinnlade vor Ungläubigkeit herunter.

Das war doch jetzt nicht sein ernst oder?

Doch Magnus sagte nichts weiter, wandte sich ab und verließ den Waschmaschinenraum ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Frustriert schnappte ich mir ein paar schwarze, enge Hosen und ein schwarzes Shirt.

Beides zog ich in Windeseile an, genauso wie meine Schuhe und Jacke.

Zum Glück lag mein Bogen und meine Stele im Wohnzimmer. Ich hätte es mich nämlich nicht getraut Magnus jetzt nochmal über den Weg zu laufen.

Mit schwerem Herzen, aber noch immer der Wut im Verstand warf ich die Tür hinter mir ins Schloss.

Dass ich mein Handy vergessen hatte, bemerkte ich erst, als ich vor dem Institut stand.

Ich regte mich nicht weiter darüber auf und genoss das Gefühl der Vertrautheit als ich das Gebäude so betrachtete.

Von außen sah es unglaublich langweilig und überhaupt nicht lebendig aus, doch im Inneren herrschte das komplette Gegenteil.

Jetzt erst bemerkte ich, wie sehr ich es vermisst hatte, hier zu sein.

Das Institut war noch immer mein zu Hause...irgendwie.

Das Institut war schon immer mein Zufluchtsort gewesen.
Vor allem jetzt könnte ich nicht darauf verzichten, hierher zu kommen und mich wieder etwas zu fokussieren zu können.

Ich musste endlich wieder anfangen Shadowhunter zu sein und kein gefühlsduseliger Nephilim ohne Perspektive.

Sofort keimte in mir ein schlechtes Gewissen hoch.
Magnus machte mir manchmal echt das Leben noch schwerer als es sowieso  schon war.
Natürlich wusste ich, dass es er nicht wirklich mit Absicht machte.
Es lag eher daran, dass wie manchmal einfach Dinge komplett anders betrachteten oder kannten.

Während er es überhaupt nicht schlimm fand, etwas mir nicht zu sagen, kann ich wiederum darüber fuchsteufelswild werden.
Das hier war der perfekte Beweis.

Ich entschied mich dazu, Magnus für die nächste Stunde aus meinem Kopf zu streichen.

Doch schon als ich dachte, es hätte funktioniert, kam er mir wieder in den Sinn.

Ich fragte mich, was er gerade wohl machte.
Ist er traurig oder wütend? Gab er sich die Schuld und machte sich Vorwürfe?
Ich wusste es nicht und am liebsten würde ich es nicht wissen wollen, doch ich kam einfach nicht mit dem Gedanken klar, dass er sich wegen mir schlecht fühlte beziehungsweise dass es ihm wegen mir schlecht ging.
Dabei war es ja ich, der angefangen hatte. Mal wieder.

Gestresst rieb ich mir über mein Gesicht und musste mich darauf konzentrieren, dass ich nicht sofort zu ihm zurück rannte, obwohl mir gerade ziemlich danach war, doch ich konnte nicht.

Ich musste erst einmal herausfinden, was überhaupt los war und was meine Schwester damit zu tun hatte.

Es reizte mich zu tiefst, dass ich keine Ahnung von nichts hatte.

Um mich abzulenken setzte ich mich erneut in Bewegung und scannte meine Hand in das System am Eingang ein.

Eine mechanische Stimme begrüßte mich tonlos und die Tore öffneten sich wie von selbst.

Als ich durch die auffällig leeren Gänge ging hielt ich kurz verwirrt inne.

Wieso liefen hier keine Shadowhunter herum? Wieso war es hier so leise?

Alarmiert zog ich meinen Bogen und lief angespannt weiter.

Als ich dann über die Brücke zur Zentrale lief, war noch immer kein Shadowhunter weit und breit in Sicht.

Wenn ich jetzt mein Handy gehabt hätte, dann hätte ich Magnus sofort angerufen, obwohl wir uns wohl gerade in mitten unseres ersten großen Streits befanden.

Panik und Spannung stiegen in meiner Brust hoch und als ich plötzlich das laute Geräusch von Schritten hinter mir hörte, drehte ich mich blitzschnell um und war kurz davor einen tödlichen Pfeil abzuschießen, wenn ich nicht im letzten Moment inne gehalten hätte um die Person vor mir genau zu betrachten.

Für einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen, tun oder machen sollte.

Für einen Moment war ich einfach komplett funktionslos.

Der blondhaarige junge Mann in meinem Alter schenkte mir ein schüchternes Lächeln.

Ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln, obwohl ich das tief in mir drin gar nicht wollte.

"Jake.", hauchte ich kaum hörbar und ließ den Bogen scheppernd auf den Boden fallen, was eigentlich ein absolutes No-Go war.

Ich hasste es abgrundtief, wenn meine Waffen - aus welchen Gründen auch immer - auf den Boden fielen.

"Hi.", erwiderte Jake immer noch etwas zurückhaltend und kam noch etwas näher.

"Wieso bist du hier?", fragte ich entgeistert und breitete meine Arme etwas aus, um die Zentrale miteinzubeziehen.

Jake fing an zu grinsen. "Falls du jetzt denkst, dass ich nur wegen dir gekommen bin, muss ich dich leider enttäuschen."

Ich lachte halbherzig über den kleinen Scherz.
Magnus schwirrte mir noch immer im Kopf herum und ließ meinen Geist abschweifen.

Plötzlich durchfuhr mich ein eiskalter Schauer und ließ mich sofort klar denken.

Jake sollte normalerweise noch im Lager der Spezialeinheit sein und nach Jace suchen, doch er war jetzt hier.

Normalerweise kehrte ein Shadowhunter von einer Mission der Spezialeinheit nur zurück, wenn sie abgeschlossen war oder....

Ich schloss für einen Moment die Augen und ließ den anströmenden Schmerz durch meinen Körper fließen.

...wenn die Mission fehlgeschlagen war.

In dem Fall würde das bedeuten, dass Jace tot war.

Verzweifelt tastete ich im Geist nach meiner Parabatai-Verbindung zu Jace.

Ich fühlte nichts, rein gar nichts!

Okay, bleib ruhig! Das muss gar nichts zu heißen haben, vielleicht wirkt Magnus' Zauber ja  immer noch, redete ich mir selbst ein.

"Alec? Alles in Ordnung?" Ich spürte wie Jake mir sanft aber auch etwas besorgt eine Hand auf meinen Oberarm legte.

Ich öffnete hastig die Augen und fand mich sofort in einem hellen mint-grün wieder.

Jakes Augen hatten mich schon immer fasziniert.

"Ist er tot?", fragte ich mit bemüht kontrollierte Stimme.

Jake runzelte für einen Augenblick die Stirn.

"Sag mir die Wahrheit!", rief ich etwas lauter und hektischer.

Frust durchbohrte förmlich mein Herz und zerfraß mich von Innen. Zumindest fühlte es sich so an.

Jake drückte nun etwas stärker meinen Oberarm und sah mir eindringlich aber auch beruhigend in die Augen.

Irgendwie entspannte mich das nicht wirklich, doch ich ließ es mir nicht anmerken.

"Es ist alles gut.", redete Jake auf mich ein und richtete plötzlich seinen Blick auf einen Punkt hinter mir.

Ich runzelte die Stirn und drehte mich verwirrt um.

Die erste Person, die mir in die Augen fiel, war meine Schwester.

Sie ging ohne etwas zu sagen sofort auf mich zu und schloss ihre Arme um mich.

Ich schloss die Augen und atmete ihren gewohnten Geruch ein, der mich sofort an unsere Kindheit erinnerte.

Schmerzhaft wurde mir wieder bewusst, wie sehr Jace doch fehlte.

Mein Leben fühlte sich einfach nicht komplett ohne ihn an, obwohl ich Magnus hatte, der jetzt praktisch die wichtigste Person in meinem Leben war.

Izzy strich mir sanft über den Rücken und ließ mich dann los.

Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an. Ich runzelte fragend die Stirn und legte den Kopf leicht schief.

Seit wann war Izzy so glücklich?

Ich hatte sie seit Max' Tod nicht mehr so glücklich gesehen, wie jetzt.

"Ich hab eine Überraschung für dich!", meinte sie grinsend und glucksend.

Ich zog zweifelnd eine Augenbraue hoch.

Eine Überraschung? Ernsthaft jetzt?

Izzy verdrehte die Augen. "Du wirst es lieben!"

Ich seufzte entnervt. "Mach schon."

Izzy klatschte mädchenhaft in die Hände und wandte sich dann an Jake.

"Achte darauf, dass er nicht schummelt."

Empört sah ich Izzy an. Echt jetzt?

Hilfesuchend drehte ich mich zu Jake um, der nur verlegen mit den Schultern zuckte.

"Mach die Augen zu.", befahl Izzy energisch.

Ich verdrehte noch ein letztes Mal die Augen und schloss die Augen betont genervt.

Jake stellte sich genau vor mich, was mich etwas verlegen machte.

Automatisch errötete ich unter seinem Blick,

Irgendwie war mir Jakes Nähe unangenehm aber auch irgendwie vertraut.

Dieser Shadowhunter hatte mir während dieser schlimmen Zeit in der Spezialeinheit so sehr geholfen. Ich hatte ihm alles zu verdanken, was ich jetzt hatte. Vor allem Magnus hatte ich nur wegen Jake und dafür war ich ihm mehr als dankbar.

Ich konnte mir ein Leben ohne Magnus nicht mehr vorstellen. Dieser Streit zwischen uns saugte mir förmlich die Lebenskraft aus meinen Adern. Ich wollte ihn am liebsten rund um die Uhr bei mir haben. Natürlich war dieses Verlangen ziemlich naiv und hirnrissig, da es unmöglich war.

Doch manchmal brauchte man etwas Abstand zum Atmen und sich wieder zu fokussieren, wie jetzt.

Nur durch diesen blöden Streit war mir bewusst geworden, wie sehr ich Magnus brauchte und wie sehr ich es außerdem vermisste, hier im Institut zu sein.

Meine Gedanken wurden unterbrochen als ich Izzy auf mich zu laufen hörte.

"Er wird es nicht wahrhaben wollen.", murmelte Izzy kichernd.

Ich verschränkte überhaupt nicht belustigt die Arme vor der Brust und schüttelte nur den Kopf.

Was tat ich da nur?

Ohne die Erlaubnis von irgendjemand bekommen zu haben, öffnete ich spontan die Augen und musste erst ein paar Mal blinzeln um mich an das Licht gewöhnen.

Schemenhaft nahm ich drei Personen wahr.

Eine davon hatte dunkles Haar, die anderen beiden helles.

Verwirrt blinzelte ich noch einmal.

Ich zuckte erschrocken zusammen als ich plötzlich meine Parabatai-Rune schmerzhaft stechen spürte.

Automatisch senkte ich meinen Kopf und hob mein Shirt leicht nach oben.

Die Rune war nicht mehr so blass wie zuvor und pochte leicht.

Erleichterung durchfuhr meinen gesamten Körper und rasch suchte ich in meinem Inneren nach Jace.

Ich fand ihn sofort. Ihm ging es gut. Ich konnte sogar Glücksgefühle spüren.

Die Anspannung und Sorge der letzten sechs Monate fielen mir förmlich von den Schultern.

Mit einem leichten Lächeln fuhr ich die Rune leicht nach und seufzte ganz leise als ich die Macht hinter dieser Rune durch meine Fingerspitzen spüren konnte.

"Ihm geht es gut.", flüsterte ich zu mir und atmete tief durch.

"Ihm geht es mehr als gut."

Mein Kopf schnellte so schnell nach oben, dass ich mir halb den Nacken verspannte.

Ich hätte seine Stimme unter Millionen ohne zu überlegen erkannt. Selbst nach so langer Zeit.

"Jace.", hauchte ich atemlos und musterte mein Parabatai ungläubig.

Jace sah gut aus, richtig gut.

Seine Haare waren etwas länger als vor 6 Monaten und auch an Körpermasse hatte er etwas abgenommen, doch vom Gesicht her und die Art wie er mich gerade anguckte, war er noch immer derselbe Jace, mit dem ich noch vor ein paar Monaten auf die Jagd gegangen war.

Ein dicker Kloß bildete sich in meiner Kehle als ich den Mund öffnete, um etwas zu sagen.

Izzy strahlte pure Lebensfreude auf als sie meinen Blick auffing.

Ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln.

Jace dagegen sah mich mit diesem Blick an, den sich nur Parabatais zuwerfen konnten.

Und ich erwiderte diesen Blick mit der gleichen Botschaft.

Mein Herz schlug mir förmlich bis zum Hals. Ich konnte meinen gesamten Körper vor Freude vibrieren spüren.

Ich war so glücklich, dass ich Jace fast umrannte als ich ihn mit meinen Armen umschloss und ihn an mich presste.

Jace atmete zitternd aus und erwiderte die Umarmung ohne zu zögern.

Ich vergrub meine Nase in seiner Schulter und konnte nicht anders als auch seinen Geruch einzuatmen, so wie ich es bei Izzy vorhin getan hatte.

Tränen schossen mir in die Augen als ich ihn leise Entschuldigungen flüstern hörte.

"Es tut mir so unendlich leid, Alec.", murmelte Jace. Er war hörbar ebenso den Tränen nahe.

Ich schniefte leise auf als ich dieses berühmte Kribbeln in der Nase spürte.

Im Hintergrund bekam ich mit wie Izzy und Jake die Zentrale leise verließen.

Jace ließ mich vorsichtig los und nahm meine Hand, so wie wir es immer taten, wenn wir unsere Parabatai-Verbindung nutzten.

Ich konnte mir ein tränenersticktes Lachen nicht verkneifen als ich die Macht unserer Verbindung in mir zucken spürte.

Jace dagegen hatte fest die Augen geschlossen. Es entspannte mich ihm dabei zuzusehen, wie er die Kraft in sich aufsaugte.

Mein Körper fühlte sich so an als würde er von Innen nach Außen strahlen.

Ich fühlte mich endlich wieder komplett. Dieses Gefühl gab mir Hoffnung.

Vor allem die Hoffnung, dass ich wieder dieser verdammt gute bogenschießende Shadowhunter werden könnte, den ich vor mehreren Monaten aus den Augen verloren hatte.

Die Verbindung brach ab als ich sanft meine Hände aus Jace' löste und dieser langsam die Augen wieder öffnete.

"Lust auf eine Runde Dämonenjagen?", fragte Jace nach einigen stillen Momenten.

Sein Gesicht strahlte unbändige Vorfreude aus.

Ich grinste breit. "Du hast ja keine Ahnung, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe."

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Und da bin ich schon wieder! 🤷🏻‍♀️

Es tut mir leid! Aber es musste sein! (Ihr wisst was ich meine)

Aber dafür ist Jace zurück....und Jake gleich noch dazu...

Morgen gibts schon das nächste Chapter, versprochen!
Ich will euch ja nicht Tage warten lassen 😌

Ly ❤

sparklingnjh_➰

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