3.Kapitel

Er schubste mich nach vorne und hielt mir einen Revolver vors Gesicht. Mina war in den Flur gerannt und fauchte den Fremden an. "Sei still!",sagte der Mann. "Beruhig dich Mina",sagte ich ruhig zu ihr. Sie hörte auf zu fauchen und ging zurück ins Wohnzimmer." Was willst du eigentlich hier? Mich bestehlen, mich töten oder was?",sagte ich mit einem leichten Hauch sarkasmus in der Stimme. "Sei still oder ich drücke ab!" "Was sollte dir das Bringen?",sagte ich immernoch ruhig und genau diese Ruhe beunruhigte ihn." Ich sagte du sollst still sein!",schrie er nervös. Seine Hand verkrampfte sich. Ich lächelte. " Nur noch eins, man hält einer Dame keine Waffe an den Kopf." Mit einem Mal trat ich seine Waffe weg, packte ihn an seinem Shirt und machte einer Kopfüberwurf. Er landtete unsanft auf den Boden und ich stellte meinen Fuß auf seine Brust und beugte mich leicht hämich zu ihm hinunter. "Überlege dir nächstes mal Besser in welches Haus du einbrichst." Ich grinste, ich sah die Angst in seinen Augen. Aber er stand nich auf meiner Liste. Ich nahm meinen Fuß von ihm und er wich hastig zurück. "Früher oder später ist es soweit,aber nicht heute. Also, verschwinde aus meinem Haus!" Er rannte förmlich zu Tür raus. Seine Waffe lies er liegen." Pff, ganz schön Nerven muss man haben um am hellichten Tag einfach igendwo einzubrechen." "Luna?",fragte mich eine alt bekannte Stimme."Menara!", begrüßte ich sie. Menara kam verwirrt zur Tür rein. "Tut mir leid das ich zu spät bin, aber ich hab dir ja eine SMS geschrieben.",sie drehte sich kurz um,"Wer war der Mann der eben zur Tür rausgerannt ist?" "Einfach nur ein Mann den ich verscheucht hatte",antwortete ich schnell,"gehen wir ins Wohnzimmer?" Sie nickte kurz und folgte mir. Ich weis ich war ein Todesgott und jeden könnte ich irgendwann mal jagen,aber ich kannte sie schon bevor ich erfuhr das ich ein Todesgott war und ihr machte auch meine nähe nichts aus. Als wir ihm Wohnzimmer waren fing Mina wieder an zu fauchen. Menara ging in die Knie "Sie kann mich wohl immer noch nicht leiden." "Ach das wird schon noch", sagte ich und öffnete ihr die Balkontür. Schnell rannte Mina an mir vorbei. "Setz dich.Willst du einen Tee oder einen Kaffee?" "Kaffee mit zwei Löffeln Zucker bitte ich muss in einer Stunde wieder arbeiten gehen",antwortete sie. Ich sah sie mitleidsvoll an und verschwand in der Küche. Menara musste Momentan dauernd Überstunden machen weil die Mieten in der Stadt gestiegen sind, deshalb muss sie sparen und kann mich nur selten besuchen. Mit einem Kaffee und einer Tasse Tee ging ich zurück ins Wohnzimmer. Ich gab ihr den Kaffe, setzte mich neben sie und nippte an meinem Tee. "Und wie war dein erster Schultag?",fragte sie mich neugierig. " Naja, es ging mir in der Schule so wie immer eigentlich", antwortete ich kurz. "Sei doch nicht immer so negativ", sie lächelte mich an, "Ich hatte in der Zeitung gelesen das es hier eine Reihe von Einbrüchen gab, also pass bitte auf." Ich grinste. "Ich denke ,dass es in Zukunft keine weiteren Einbrüche mehr geben wird." Sie sah mich fragend an ,ich winkte nur mit der Hand ab als es plötzlich klingelte es. "Erwartest du noch jemanden?", fragte Menara. Ich schüttelte den Kopf, stehlte meinen Tee hin und ging zu Tür. Ich öffnete sie und zu meinem Überraschen stand Rain davor. "Rain? Woher weißt du wo ich wohne?" "Meine Mutter hatte mir erzählt das jemand neues in unser Dorf gezogen ist",antowortete er.Erst jetzt vielen mir seine dunkel blonden Haare und dunkel blauen Augen auf.Menara erschien plötzlich hinter mir. "Oh, hallo", begrüßte sie ihn. "Tut mir leid, ich wusste nicht das du Besuch hast ich wollte nicht stören." Er drehte sich wieder um. "Warte!",hielt ich ihn auf, " Was wolltest du denn?" "Ach ja...",er zog etwas aus seiner Hosentasche,"ist sie dir?" Er hielt ein orange rötliches Amulett in der Hand. Ich fasste mir an den Hals und tatsächlisch es fehlte. Er überreichte es mir und ich war froh es wieder zu haben,es gehörte nämlich meiner Mutter. "Woher hast du das?",fragte ich ihn. "Du hattest es heute mittag nach der Schule verloren" ,er lächelte mich an, "Also dann, bis morgen." Er drehte sich um und ging wieder. Ich drehte mich wieder zu Menara und erschrack: sie hatte sich dicht vor mich gestellt und betrachtete mich mit einem Prüfenden Blick. Als ich nach längerer Zeit nich reagierte machte sie einen Schritt zurück." Tut mir leid ich muss jetzt zur Arbeit." Ich verabschiedete sie mit einer Umarmung und als sie mit ihrem Auto weggefahren war schloss ich die Tür. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und Mina kam wieder durch die Balkontür herein. Ich setzte mich aufs Sofa. Mina sprang auf meinen Schoß und schlief kurz darauf ein. Ich schaute auf die Uhr:18:00 noch 14 Stundeb bis die Schule anfängt. "Hach..." Ich lehnte mich mit Mina auf dem Schoß nach hinten und schloss die Augen.

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