Kapitel 2

Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter.,, Joy, Aufstehen und Packen um Zehn fahren wir los!" Ich seuftzte:,, Jaaaa ich komme." Mann ich habe keinen Bock darauf aner Wiederstand ist Zwecklos. Also Packte ich meine Sachen und Schmenikte mich noch schnell. Als ich fertig wahr ging ich runter und meine Mam war auch schon bereit. Sie nickte kurz und wir luden alles ins Auto. Meine Mam stieg ein und ich musste ja auch! Nach zwei Gefüllten Fahrstunden hielten wir an einem Burger King an. Ich bestellte Einen Cheesburger und Cola. Meine Mam einen Salat wie Vorbildlich. Danach durften wir wieder Zwei einhaln Stunden im Auto sitzen. Dann veränderte sich die Landschaft es wurde Grün GRÜN!!! Wald, Wiese, Insekten, Spinnen und leider auch Pferde. Nach zehn Minuten bog meine Mutter auf eine Schotterstrasse ein. Dann noch mal fünf Minuten und ein Hof kam in Sicht, ein Pferdehof.,, Ämmm das ist er?? Der ist ja total klein!", sagte ich verwirrt zu meiner Mutter.,,Ja ich habe auch zwei Pferde gemietet auf einem kleinen Hof hier geht niemand reiten ausser wir zwei und die Besitzer.", antwortete meine Mutter. Ohhh mann, das wir ja immer noch schlimmer. Ich machte ein Foto und wollte es Virginia schiken doch ich hatte null Empfang!,, Mam ich habe keinen Empfang!", sagte ich. Meine Mutter schaute mich an und antwortete eher begeistert als besorgt:,, Klar das habe ich gewusst hier sind wir abgeschnitten von der Ausenwelt und du kannst dich mehr den Pferden wittmen." Ich fasses nicht kein Netzt dafür Pferde?? Ich werde euch dann sagen ob ich es überlebt habe! Meine Mam parkte und wir stiegen aus, ich natürlich genau in Pferdescheisse:,, Fuck!", fluchte ich.,, Hallo ihr seid also Familie Müller? Ich binn Clara Schneider.", fragte eine eltere Dame mit blonden Haaren und blauen Augen die auf uns zukam. Ich nickte ihr kurz zu und musterte sie. Okey ich schätze sie so um die 50 und sie sieht gut aus!,, Ja ich binn Sandra Müller und das da ist meine Tochter Joy.", antwortete meine Mam. Sie streckte meiner Mutter ihre Hand hinn und die schüttelt sie. Danach kam ich an die Reihe da bemerkte ich ein Tatoo an ihrem Arm ein Pferd, Mensch keine Ahnung wie diese Vicher heissen. Frau Schneider zeigte uns unsere Zimmer. Zum Glück hatte ich ein eigenes! Dann ging ich wieder runter und meine Mam und Clara warteten schon.,, So ich werde euch jetzt mit euren Pflegepferden bekannt machen.", meinte Clara. Ich folgte ihr missmutig während meine Mutter grinste wie ein Honigkuchenpferd. Im Stall herschte eine Ruhe nur das Schnauben und Schaben der Pferde höhrt man. Clara ging auf ein Braunes Pferd zu:,, So Sandra das ist dein Pferd es heisst Layos." Meine Mutter nickte zustimmend und schlüpfte sofort in die Box.,, Un das Joy ist dein Pferd er heisst Schattentänzer.", sagte Sandra die vor einer Box stehen geblieben ist und drinnen hatt es ein Wunderschönes Schwarzes Pferd sein Fell glänzte richtig. Schattentänzer schaute mich an und ich hatte das Gefühl ich werde diesen Hengst mögen auch wenn ich Pferde eigentlich hasse! Er schnaubte als ich ihm den Hals klopfte, dann ging ich wieder auf den Hof und es gab Nachtessen. Danach ging ich zu Bett es war schon 22.00 Uhr. Ich schlief sofort ein doch ich hatte einen Traum einen sehr Seltsamen Traum...

Das Bild oben sollte Layos und Schattentänzer darstellen.

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