Einkauf

Es war Sonntag gewesen. Der langweiligste Tag. Ich setzte mich auf und es wieder endlich besser die Schmerzen ließen langsam nach. Ich nahm mein Handy und sah auf den Chat von Hyunjin. Wie gerne ich ihm jetzt schreiben würde oder ihn bei mir haben würde.

Ich ging in die Küche, wo mein Onkel saß und machte mir was zu essen. Ich gehe an den Kühlschrank „wie kannst du direkt nach dem aufstehen essen?" fragte er mich „kannst du nicht ein paar Stunden warten?" ich machte den Kühlschrank wieder zu „mmh.. eigentlich hab ich Hunger" meinte ich „So früh? Wir fasten schon vergessen?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. Er gab mir eine Einkaufsliste, da die Geschäfte hier sonntags immer auf haben „kümmere dich drum. Ich muss arbeiten" sagte er und ich sehe ihn an „mmh? Wie?" sagte ich „willst du wieder wiedersprechen? Es kann nicht so schwer sein einkaufen zu gehen?" sagte er. Ich hasste es einkaufen zu gehen. Die Menschen und mit fremden reden zu müssen.. war absolut schlimm für mich gewesen."los Felix" sagte er. Ich nickte etwas,  Auch wenn mein po immer noch leicht weh tat, war es aushaltbar. Ich zog mich um und putzte meine Zähne.

Ich ging los und Stadt nun vor dem Supermarkt. Ich nahm mir ein Wangen und weiter stand ich davor. Langsam ging ich hinein und sehe mich um. Der Supermarkt war groß und total durch einander, wie sollte ich hier was finden? Ich nahm mein Handy raus und sehe auf Hyunjin Chat. Ich würde mich wohler fühlen wenn er bei mir wäre.

Ich ging wieder raus aus dem Laden, was total peinlich war.. die Leute mussten sich sonst was denken. Ich lehnte mich an die wand und rufe ihn an. Er ging auch direkt ran „was ist los?" fragte er direkt. Ich sehe auf das Schild bei den Einkaufswagen „kannst du zum Supermarkt kommen.." fragte ich einfach „zum Supermarkt?" fragte er „ja... bitte.." sagte ich „zudem großen?" fragte er und ich nickte, was er nicht mal sah „ich komme Baby.. ich muss auch noch was holen" sagte er und ich atme erleichtert aus. Er legte auf und ich wartete bis er kam.

Als ich sein Auto sah, musste ich lächeln. Er stieg aus und winkte mir. Er ging auf mich zu und wollte mich küssen, doch ich wich zurück „nicht hier..." er nahm meine Hand und zog mich in eine Ecke wo keiner war und drückte mich gegen die Mauer. Er küsste mich dann „mmh.. das müssen wir noch üben.. das ist nicht schlimm in der Öffentlichkeit Baby.." schmunzelt er. „Bist du den ganzen Weg hier her gelaufen?" ich nickte und er küsste meine Stirn. Er ging zurück zudem wagen und nahm ihn. Ich ging neben ihm „was brauchst du denn?" ich hab ihm den Einkauf Zettel „es ist wirklich nicht übersichtlich hier drin" sagte ich „welcher Supermarkt ist übersichtlich? Die in Australien sind auch nicht ordentlich" sagte er und ich zuckte mit den Schultern „ich war noch nie in einem" sagte ich und er sah mich geschockt an „bitte? Du warst noch nie einkaufen? Aber shoppen warst du das warst du mot mir" sagte er und ich nickte „shoppen mot dir ja.." sagte ich und er sah mich an als würde ich von einem anderen Planeten kommen „was hast du in Australien gemacht?" fragte er mich und wir gingen durch den Laden währen er einpackte „ich war in der Schule.. am Strand.. und saß in einem leeren Store, sowie in Busan wo ich mir ramen gekauft habe.. aber da waren definitiv nicht so viele Menschen wie hier" sagte ich und gehe weiter neben ihm.

Er nickte etwas „sind am Strand nicht viele Leute" fragte er „nicht da wo ich gewohnt habe.. wir haben ein bisschen abgelegter gewohnt" meinte ich und packte die letzte Sache ein. Ich sehe in den Einkaufswagen und wie stellten uns an die Kasse, wo eine lange Schlange war.. ich sehe hinter mir und vor mir „wo habt ihr den gewohnt?" fragte er nach und ich sehe ihn still an. Ich wollte nicht gerne reden wenn sie hinter mir und vor mir standen. Sie hörten sicher alles mit „Felix?" er stellte sich näher neben mich „im Westen.. Weit weg von Sydney in horrocks" sagte ich „ja das klingt sehr weit weg" sagte er und ich nickte. Als er an der Kasse stand bezahlte er und wir gingen zusammen zu seinem Auto. Ich packte mir ihn ein und als wir alles eingepackt hatten setzte ich mich schon mal ins Auto. Hyunjin brachte den Wagen weg und setzte sich „ich hab Hunger.." sagte ich und sehe ihn an „dann holen wir uns was zu essen~" er fuhr los und parkte dann bei Starbucks „wollen wir uns hier ein Sandwich und trinken holen?" fragte er und ich nickte. Ich sagte ihm was ich möchte und er ging rein Jm es zu holen. Er kam wieder und gab mir die Sachen

„Guten Appetit Baby" sagte er und wir begann beide zu essen und das trinken zu trinken „hattest du Freunde auf der Schule?" fragte er „nur einen meinen besten Freund" antwortete ich „nicht mehr?" zog er eine Augenbraue hoch „Nein.. sie mochten mich alle nicht sowie hier" als ich aufgegessen habe, Trinkte ich meinen matcha latte „ich mag dich" sagte er „ich verstehe nicht wieso die anderen es nicht tun" meinte er „ich rede nicht viel.. beziehungsweise in der Schule garnicht" er sah zu mir „das ist kein Grund einen Menschen zu hassen" gan er als Antwort und nahm meine Hand. „Haben sie dich gemobbt?" fragte er und ich nickte. „Wieso fragst du mich auf einmal so viel über mich?" ich sehe ihn an „ich möchte dich besser kennenlernen.. ich möchte mehr über dein Leben wissen" sagte er und ich nickte „was ist mit dir?... dein Vater abrietet auch viel oder?" fragte ich

„Ja. Er hat eine Firma in Hongdae. Er besitzt dort zwei Clubs und eine Anwalt Kanzlei.. die gehörte meiner mum.. die ist weg gezogen nach Amerika, manchmal besuche ich sie dort" sagte er und sah mich an „sie sind nicht allzu streng" lachte er „mein Vater dreht vielleicht manchmal ein bisschen durch wenn die Schule anruft. Aber er sagt immer ich soll zu den coolen gehören.. also von daher mache ich alles richtig mit Chan und Mark. Ich kenne die beiden seitdem Kindergarten und vorher war ich auf einer anderen Schule, wo ich ebenfalls beliebt war und jetzt auf deren und bin immer noch beliebt" lächelte er „meine Geschichte ist nicht gerade spannend" sagte er und fuhr los „doch.. ich höre sie mir gerne an" meinte ich und er nahm meine Hand lächelnd

Ich sehe aus dem Fenster „wir haben nie irgendwo richtig fest gewohnt.. wir sind immer umgezogen.. eigentlich fast jedes Jahr.4 mal in Amerika, 2 in Spanien, Vietnam, Argentinien, Philipen, Italien, 2 Polen. Danach nach Australien vorher in Sydney und dann dort. Egal wo ich war.. ich wurde gemobbt.." ich zuckte etwas mit den Schultern „dieses Jahr nach Korea.. mal sehen wo es das nächste Jahr in geht" sagte ich „wieso zieht ihr so oft um?" fragte er mich und parkte vor meiner Wohnung „ich weis nicht.. mein Vater und Onkel hatten sich mit jedem gestritten.." ich zuckte etwas mit den Schulter und er schnallte mich ab. Er zog mich auf sein schoß rüber und strich mir über die Wange

„Erzähl mir mehr, lix. Erzähl mir von deinen Eltern " ich seufzte etwas und lehne mich an ihn „muss ich?" er nickte etwas „jap." musst du
„ meine Eltern.. waren streng.. sie haben mir kaum was erlaubt.. ich sollte immer nur lernen.. Freunde waren nicht erlaubt... sie.. Hyun ich will echt nicht darüber reden.." sage ich und er sah mich an „Baby.. waren sie so schlimm?" fragte er und ich schüttelte den Kopf, danach zuckte ich mit den Schultern „jeder mag es anders sehen, aber ich möchte echt nicht darüber reden" sagte ich

„Meine mum hatte oft Streit mit meinen dad.. mein dad ist manchmal aggressiv ihr gegenüber geworden. Hat sämtliche Möbel durch das Haus geworfen. Vielleicht wurde er auch mal handgreiflich mir gegenüber.. aber das tut er lange nicht mehr seit dem sie ausgezogen ist.. seitdem arbeitet er 24/7 und muss Geld rein bekommen. Er meinte ohne Geld wären wir niemand und ich soll mich mit Leuten abgeben die beliebt sind und Geld haben.. wenn er doch kennen würde, würde er mir verbieten mit dir zu sein. Ich war früher oft mit in den Clubs und mein das hat mir sämtliche Sachen bei gebracht, wie ich mit Frauen flirten kann und wie ich mit ihnen Sex habe.." er zuckte mit den Schultern „ich bin mit dem ganzen Sex Kram aufgewachsen" meinte er und sah mich an „ja das erklärt so einiges" sagte ich und er lächelte „ich sehe es als gut" kicherte er „man lernt damit klar zu kommen" er strich meinen Rücken hoch und runter „dafür bin ich verdammt gut im Sex" lächelte er „ich hatte bis jetzt noch keinen außer dich deswegen kann ich nicht viel dazu sagen, aber für mich bist du gut genug" sagte ich und er grinste „tja.. ich bin wirklich verdammt gut. Du kannst die Schule fragen.. nur bei den habe ich ein Kondom verwendet" grinste er „bei dir sehe ich kein Sinn drin eins zu verwenden, da ich dich immer wieder ficken  werde" lächelte er breit und ich vergrabe  meinen Kopf in seiner Brust. Er streicht mir durch mein Haar „ohne Kondom ist es auch besser" er strich durch mein Haar sanft weiter „soll ich dich hoch bringen?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf

„du hast recht.." sagte ich und er sah mich fragend an „mein Onkel.. er ist meine Familie.. nur.. er geht manchmal mit mir um als wäre ich ein Stück dreck.. er hat gesagt er wird es ändern.. er hat schon damals die Erziehung übernommen.. da meine Eltern nur auf Reisen waren.. nur wenn sie mal zuhause waren.." och stockte „du musst es mir nicht erzählen lix.. wenn du nicht willst" sagst er und lächelte sanft. Ich nickte und war Erleichtert als er das sagte. Ich hasste die Erinnerungen einfach zu sehr „dein Onkel sollte mal netter mit dir reden.. das du ihn so gehorchst und nicht gegen redest lix.. jeder würde ihn die Meinung geingenö sagte er „ich habe respect.. das was heutzutage viele nicht mehr haben Hyun.. ich bin so Groß geworden.. ich kann nicht auf einmal rebellieren.." sagte ich und er nickte „trotzdem find ich es nicht in Ordnung" sagte er und machte die Tür auf. Ein kalte Zug kam rein und wir stiegen aus. Er nahm den Einkauf und we gingen zusammen hoch. Er gab mir die Tüten und er küsste mich wieder leidenschaftlich „ich hoffe du denkst an meine Worte gestern okay" wieder küsste er mich nachdem Hyunjin das gesagt hatte und ich nickte. Er strich über meine Wange und küsste mich wieder.
Er winkte mir und ging runter. Ich schloss auf und ging in die Küche um den Einkauf rein zu packen „was hat das so lange gedauert?" fragte mein Onkel „es war viel los.." sagte ich und räumte alles ein „j wie auch immer. Nachdem einpacken lernst du bitte" ich nickte und ging nachdem einpacken in mein Zimmer. Ich lernte dann einige Stunden und schlief während dessen ein

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