~18~

Ich hatte mal wieder das Bewusstsein verloren, langsam gewöhnte ich mich schon daran. Aber diesmal wachte ich in einem Krankenhaus auf. Das merkte ich als erstes am Geruch, dieser Geruch von sterilen Geräten, Desinfektionsmittel und frisch gewaschenem Bettzeug weckte mich. Ich sah mich im Raum um, neben mir im Zimmer lag Sam. Der Raum war durch einen Vorhang getrennt, der jedoch offen stand und mir freie Sicht auf ihn gab. Er war deutlich mehr verkabelt als ich und war bis jetzt wohl noch nicht aufgewacht. Das Zimmer war hübsch, es war ziemlich groß für ein Krankenhauszimmer und sofort fragte ich mich, wie viel gestohlenes und erspieltes Geld es wohl gekostet haben musste uns hierhin zu verlegen. „Ah, sie ist wach." sagte ein Arzt, der mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen war. Er hatte einen Block in der Hand und kritzelte eifrig darauf herum. „Dann können sie jetzt reinkommen, Ihre Freundin ist jetzt wach Mister McGreen." sagte er und sofort wurde die Tür aufgerissen und Dean stürmte hinein. Der Arzt grinste nur und schüttelte den Kopf, dann verließ er das Zimmer. „Freundin?" fragte ich lachend, während ich bemerkte, dass meine Stimme ziemlich brüchig und nicht besonders laut war. „Ich musste doch irgendeine Geschichte erfinden weshalb Sam und du im Krankenhaus liegt. Da ist mir eben als erstes eingefallen das du meine Freundin bist und dein seltsamer, eindeutig sehr starker Stalker dich bis zu uns nach Hause verfolgt hat." sagte Dean und musterte mich. Er war froh das ich wieder aufgewacht war, das sah man ihm an."Wie lange habe ich geschlafen?" fragte ich und Dean setzte sich auf einen Stuhl, neben mein Bett. „Ein paar Tage waren es schon..." gab er dann zu. „Wie geht es Sam?" fragte ich leise, ich konnte kaum sprechen. „Nicht besonders gut." gab Dean zurück und sah zum Bett auf dem Sam lag. „Er atmet immerhin wieder, aber aufgewacht ist er noch nicht." bestätigte Dean meine Vermutung. Ich nickte nur und musterte Sam. Ich hatte die beiden inzwischen ziemlich gut kennen gelernt, ich vertraute ihnen und hatte eine wirklich schöne Zeit gehabt. Sam war immer so lieb zu mir gewesen und während Dean zu cool war um seine Gefühle auszusprechen, hatte Sam es meistens getan. Ich erinnerte mich an das Gespräch das wir hatten, über unsere Kindheit. Und jetzt lag der fröhlich Sam einfach nur dort, hatte die Augen geschlossen und das einzige was er von sich gab war das stetige Piepsen des Geräts, das anzeigte das sein Herz schlug. Es konnte doch nicht jetzt schon vorbei sein, wieso hatte ich zugelassen das die Hydra ihn hierhin gebracht hatte? Schuldbewusst blickte ich auf die hellblaue Decke, mit der ich zugedeckt worden war. Ich musste wohl ziemlich offensichtlich geguckt haben, denn sofort sprach mich Dean darauf an. „Du hättest ihn nicht davor bewahren können." sagte er leise. „Wenn du die Hydra vorher angegriffen hättest wärst du vielleicht tot, wer weiß." Die Worte kamen langsam und überlegt über seine Lippen. „Ja, vielleicht." sagte ich nur und seufzte, vielleicht hätten wir aber auch die Hydra wieder eingefangen und uns allen wäre nichts passiert. Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, dann lies ich mir von Dean mein Handy reichen, das er mir freundlicherweise mit dem Laptop ins Krankenhaus gebracht hatte. Er machte nur ein fragendes Gesicht, aber ich hatte schon die Nummer gewählt und formte nur noch mit den Lippen das Wort ‚Crowley' während ich darauf wartete das jemand abnahm. „König der Hölle am Apparat?" hörte ich Crowleys Stimme am Ende der Leitung. „Ich bins, Avery..." begann ich gerade mit leiser Stimme, da unterbrach mich Crowley auch schon: „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich anrufe und nicht anders herum!" rief er. Ehe ich etwas sagen konnte, riss mir Dean das Handy aus der Hand. „So redest du nicht mit Avery, du mieser Bastard!" beschimpfte er ihn sofort. Ich musste grinsen, Dean übertrieb manchmal einfach etwas. „Sei froh das ich dich nicht umbringe, weil du dich mit deiner Arbeit nicht beeilst liegen Avery und Sam im Krankenhaus und ich warne dich, wenn du auch nur noch ein falsches Wort sagt, dann gesellst du dich zu ihnen!" brüllte er und atmete kurz durch. Diesen Moment nutzte ich aus um mich trotz Schmerzen nach vorne zu bewegen und Dean das Handy zu entreißen. „Was denn mit ihm los?" fragte Crowley als ich mich wieder meldete. Ich antwortete ihm nicht. „Es stimmt, wir liegen im Krankenhaus. Ich wollte dich nur warnen, die Hydra hat es aus dem Bunker geschafft. Sie ist wieder frei und höchst wahrscheinlich auf der Jagd nach dir." sagte ich, dann brach meine Stimme ab. Ich konnte nichts mehr sagen und gab Dean das Handy zurück, hoffentlich würde er nicht noch weiter schreien. Crowley war einfach niemand der viel Mitleid empfand, damit musste man klarkommen. „Mach deine Arbeit, finde heraus wie man sie umbringen kann und dann, aber auch nur wenn alles ganz genau klar ist, dann helfen wir dir weiter!" sagte er und klappte das Handy zu, das war ja jetzt dann klargestellt.

„Ist es in Ordnung wenn ich noch etwas schlafe?" fragte ich leise, kaum hörbar. Ich war nicht mal wirklich müde, aber mein Körper war so schwach und ausgelaugt. „Natürlich." sagte Dean lächelnd. Ich lehnte mich wieder zurück und atmete tief durch. „Danke Avery." flüsterte Dean, als ich bereits meine Augen geschlossen hatte. Ich blinzelte leicht. „Wofür?" fragte ich zurück, so gut es ging. „Du hast dich vor mich geworfen. Eigentlich müsste ich an deiner Stelle hier im Krankenhaus liegen." sagte Dean leise. Ich schloss meine Augen wieder, mein Mund war zu schwach um noch etwas zu sagen doch ein Lächeln umspielte meine Lippen.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, wenn ich schlief verlor ich mein gesamtes Zeitgefühl. Allerdings war es hell, daher vermutete ich das es Tag war. Ich öffnete leicht meine Augen, der Vorhang war zugezogen und ich sah nur einen Schatten. Dann hörte ich auch eine Stimme, jemand sprach. Es war Dean, seine Stimme kam von Sams Bett, aus dessen Richtung ich ebenfalls das Geräusch der Maschine hören konnte. Er war also noch nicht wieder aufgewacht. „Sammy, bitte, tu mir den Gefallen." hörte ich Dean leise, er flüsterte und die Worte drangen gerade so zu mir durch. Er wollte mich nicht wecken, oder das ich nicht hörte was er sagte. Aber wer von klein auf jagt, der achtet nun mal auf alles und so war auch mein Gehör ziemlich geschult. „Du hast so viel überstanden..." flüsterte Dean. „Du schaffst das, du bist stark. Ich brauche dich hier, ich weiß ich habe oft schlechte Dinge über dich gesagt. Aber das war das erste Mal das wir uns eine lange Zeit gut verstanden haben, dann kann ich dich doch jetzt nicht verlieren." Deans Stimme war nun komplett versiegt und ich wagte es mich zu ihm zu drehen. Er stand an Sams Bett, sah auf ihn herunter und als ich genau hinsah, bemerkte ich das sein seinen Augen Tränen glitzerten, die er sich jedoch sofort wegwischte. „Hast du auch mit mir geredet als ich noch nicht aufgewacht bin?" fragte ich Dean leise und erst jetzt bemerkte er, dass ich ihn gehört hatte. Er musterte mich kurz, ich wusste das er gerade abwägte, ob es kluger war mit einem Witz zu antworten oder mit der Wahrheit. Er entschied sich für die Wahrheit und nickte nur langsam, was ihn schon verdammt viel Überwindung kostete. Ich lächelte. „Und was hast du zu mir gesagt?" fragte ich ihn weiter aus, während ich mich aus dem Bett wagte. Ich trug einen nicht gerade schmeichelhaften Krankenhaus-kittel, aber ich wollte wenigstens testen ob ich noch laufen konnte. Dean war eine Zeit lang still, der Macho in ihm hielt immer noch zurück was er schon ansonsten schon längst ausgesprochen hätte. Als ich endlich stand und einige wacklige Schritte getan hatte, sah ich wieder zu ihm. Mein ganzer Körper tat weh und ich hatte überall blaue Flecke von inneren Blutungen, wirklich hübsch sah ich gerade nicht aus. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich wäre gestürzt, wenn Dean nicht gewesen wäre und mich sanft an den Händen hielt sodass ich aufrecht stehen bleiben konnte. „Das gleiche das ich auch Sammy gesagt habe." sagte er leise. „Das ich dich jetzt nicht verlieren kann, das ich dich hier brauche." sagte er und ich sah ihm an, dass er nicht wusste wie er mich einschätzen sollte. „Wirklich?" fragte ich und konnte mein Lächeln nun gar nicht mehr zurückhalten. „Wirklich!" sagte Dean, zog mich an sich heran und küsste mich. Dean hielt mich fest, auch wenn ich eben kaum stehen konnte, nun waren alle meine Sorgen vergessen. Es war ein berauschendes Gefühl und in diesem Moment wusste ich, dass ich immer nur ihn gewollt hatte.....

Die Zeit verflog schneller als ich es jemals gedacht hätte, die Besuchszeiten waren zwar lang, aber schließlich brauchte jeder Patient auch seine Ruhe und auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, dass Dean bei uns im Zimmer blieb, der Arzt hatte es so angeordnet. Gerade als sich die Tür schloss, nahm ich mein Handy aus der Schublade des kleinen Schränkchens und schickte schnell eine Nachricht. Ich hoffte Crowley las auch Nachrichten, bisher hatten wir immer nur telefoniert. Aber offensichtlich tat er es, denn als ich das Handy wieder weglegte und mich umdrehte, stand er bereits an meinem Bett. „Ist Dean hier? Ach nein, dann hätte ich ja schon eine Kugel verpasst bekommen, stimmt ja." witzelte Crowley, doch ich blieb ernst. „Wie geht's dem Elch?" fragte er dann nach, gespielt interessiert an Sams Gesundheit. „Siehst doch doch..." sagte ich zu Crowley und warf einen Blick auf Sam, der sich kein Stück bewegt hatte. „Wie kann man die Hydra umbringen?" fragte ich Crowley direkt. Er sah mich an und ich hatte bereits eine Ahnung. Irgendwie hatte ich ein Gefühl gehabt, seit ich wusste das selbst Castiel über mich Bescheid wusste. „Es gibt...eine Möglichkeit." sagte Crowley, doch er hörte sofort auf zu reden als ich ihn eindringlich ansah. Er seufzte. „Ich müsste dich in deine Zeit zurückschicken, deine Verschiebung in diese Zeit hat aus irgendeinem Grund den Käfig der Hydra in der Hölle destabilisiert." sagte er. „Wir können sie nicht umbringen, wir können sie nicht gefangen halten." redete er weiter. „Ich wusste von dieser Möglichkeit schon von Anfang an...aber sie fordert ein zu hohes Opfer." Crowley sah mich ernst an. Es war das erste mal, dass er keine Wortspiele machte, keinen ironischen Unterton benutzte oder sich über mich lustig machte. Er war ganz ernst geworden und sah mich an, er sah der Realität ins Auge. Und auch ich musste das, denn ich wusste das ich mein neu gewonnenes Glück nicht behalten konnte. Es rann mir in diesen Augenblicken wie feiner Sand durch die Hände. „Ich werde weiter suchen, ich werde weiter nach einer Lösung suchen." sagte Crowley schnell doch ich schüttelte nur den Kopf. „Wir wissen beide das die Hydra erst dich umbringt und dann den Rest der Welt." sagte ich leise. Crowley musste mir leider zustimmen. „Alles was die Hydra schon getan hatte, kann man nicht mehr rückgängig machen, aber ich kann verhindern das noch mehr Menschen sterben. Und das du stirbst. Und das Sam und Dean sterben." sagte ich. „Was ist hier los?" hörte ich auf ein Mal Deans Stimme und sofort wurde die Tür aufgerissen. Er stürmte hinein, als er Crowley sah fokussierte er sich auf ihn und war kurz davor wieder auszurasten, doch dann bemerkte er das etwas nicht stimmte. Vielleicht bemerkte er es an Crowleys hilflosem Gesichtsausdruck oder an meiner ebenso ernsten Miene. Er blieb im Raum stehen und sah uns beide an. „Ich muss gehen, Dean." presste ich leise hervor. „Wohin?" fragte dieser sofort, während ich mir auf die Lippe biss und meine Tränen unterdrückte. „In ihre Zeit." antwortete Crowley an meiner Stelle. Er erzählte Dean kurz die Fakten, da ich nicht mehr fähig war irgendetwas zu sagen ohne in Tränen auszubrechen. Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch, dann funktionierte mein Sprachzentrum wieder. „Nein, das kann nicht sein." sagte Dean laut und sah Crowley eindringlich an. Doch als Dean merkte, dass wir es ernst meinten, war er nicht nur verwirrt sondern ebenso schockiert, enttäuscht und vor allem traurig. „Castiel!" rief er. „Castiel, du bringst doch sonst immer alles in Ordnung!" Er war verzweifelt und suchte nach Auswegen, doch es gab keine. „Ich bin hier Dean." sagte eine Stimme neben mir und als ich ruckartig den Kopf in die Richtung bewegte, konnte ich nicht glauben das Castiel wirklich gekommen war. „Wirklich?" fragte Crowley teils entsetzt, teils verwirrt. Ein Dämon, ein Engel und ein Haufen Jäger in einem Raum, so traurig die Situation für mich auch war, hier hätte man eine gute Soap drehen können. Castiel sah Crowley nur kurz an, dann drehte er sich wieder von ihm weg. Er sah jedoch nicht besonders zuversichtlich aus. „Es tut mir leid, Dean." sagte dieser jedoch nur. „Ich bin hier um mich zu verabschieden." Ein Lächeln huschte mir über das Gesicht, ein ganz leichtes, aber es war da. „Das ist lieb von dir, Castiel." sagte ich zu ihm und umarmte ihn. Er wusste nicht recht was er damit anfangen sollte, doch das brachte mich noch mehr zum lächeln, er war schon eine Klasse für sich. „Tust du mir einen Gefallen? Weckst du Sam auf?" fragte ich ihn. Die anderen Personen im Raum waren wie fest gefroren, keiner wagte irgendetwas zu sagen, auch wenn ich genau wusste wie hilflos und elend sie sich alle fühlten. Castiel nickte nur, drehte sich um und legte Sam die Hand auf den Kopf. Sofort nahm Sam einen tiefen Atemzug und riss die Augen auf. Er brauchte noch etwas um ganz zu sich zu kommen, aber ich hatte keine Zeit zu warten. „Danke, Sam, ich will dir einfach nur danken." flüsterte ich ihm ins Ohr als ich ihn umarmte, während er gerade mal seinen zweiten Atemzug tat. Er sah noch viel verwirrter aus als alle anderen hier im Raum. „Pass gut auf Dean auf." dann löste ich mich wieder von ihm. Castiel befreite nun Sam von all den Schläuchen und Geräten, während ich mich Dean zuwandte. Er stand immer noch dort, sah mich einfach nur an und konnte gar nicht glauben was gerade passiert war. Auf seine Aggression war stille Akzeptanz gefolgt, die mir kleine Stiche ins Herz versetzte. Ich stand nun vor ihm und wagte nicht etwas zu sagen, alles tat mir furchtbar leid und ich fand einfach keine passenden Worte dafür, was ich Dean hiermit antat. Aber es war das Richtige, das wusste ich einfach. Ich rechnete mit allem, mit Beschimpfungen, mit weiteren Versuchen mich davon abzuhalten oder mit weiterer Verzweiflung. Aber auf keinen Fall rechnete ich damit, was Dean nun zu mir sagte. „Ich liebe dich." sagte er und umfasste mit seinen Händen meinen Kopf, zog mich zu sich und küsste mich kurz und sanft auf den Mund. „Ich liebe dich auch, Dean Winchester." sagte ich so leise, meine Stimme brach beinahe ab. Ich wusste, das ich es nicht wert war diese Wörter auszusprechen und doch tat ich es. Kaum hatte ich die Wörter ausgesprochen, schnippte Crowley mit den Fingern und um mich herum wurde alles milchig weiß. Ich sah gerade noch wie Dean sich verzweifelt auf den Stuhl hinter sich fallen lies und sein Gesicht in die Hände stützte. Castiel war sofort bei ihm und sogar Sam, der kaum laufen konnte da er noch unglaublich schwach war, stand von seinem Bett auf und wankte zitternd zu seinem Bruder hinüber. Als sich das weiß vor meinen Augen lichtete, stand ich auf einer Wiese, Crowley vor mir. „Willkommen im siebzehnten Jahrhundert." sagte Crowley und versuchte seine Trauer zu überspielen, aber es gelang ihm nicht so recht. „Danke, für alles." sagte ich einfach nur und blieb ernst. „Auf Wiedersehen, Avery." sagte Crowley und küsste mich väterlich auf die Stirn. Ich musste lächeln, doch als ich den Kopf wieder hob, war Crowley bereits verschwunden. Ich schloss die Augen und sah einige Bilder an mir vorbeiziehen, die vor gar nicht all zu langer Zeit noch Realität gewesen waren. Crowley, wie er stolz in seinem Palast in der Hölle umherlief und mich ‚Kleine' nannte. Castiel, wie meine Umarmung nicht einordnen konnte. Sam, wie er lachend seine Kindheit mit meiner verglich. Und vor allem Dean, wie er versuchte Crowley aus seinem Impala zu ziehen, wie er mir meinen FBI-Ausweis gegeben hatte, wie er mit mir auf dem Sofa eingeschlafen war und wie er mir durch drei simple Worte gezeigt hatte, was er für mich empfand. Erst durch diese Menschen hatte ich gemerkt, was Freundschaft wirklich bedeutete. Sie waren mehr als das, sie waren für mich zu einer Familie geworden. Und diese Familie hatte ich durch mein eigenes Opfer gerettet.

~ family don't end with blood~

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