Vögel und Schlangen
Es vergingen Monate und Haruka war wieder komplett geheilt.
Sie zeigt ihr Arm vor Ritsu und Aoi die gemeinsam mit ihr frühstücken.
,,Ich kann wieder kämpfen. Ist das nicht toll?"
fragt sie die beiden und grinst breit.
,,Echt toll Haruka. Aber trotzdem darfst du dich nicht überanstrengen.
Du weißt doch was mit mir war, oder nicht?"
antwortet Aoi und nimmt ein Toast an sich.
,,Ja Ja. Ich weiß. Ich weiß wann meine Limits sind."
meint Haruka und fuchtelt mit ihr Arm als Provokation.
Ritsu füttert Momo und ignoriert das Gespräch.
,,Ich kann es immer noch glauben, dass ich das sagen werde. Aber Tsubasa ist echt ein Lebensretter."
sagt Haruka und isst ihr Salami Toast fertig.
,,Er scheint nett zu sein. Aber irgendwie auch mysteriös."
meint Aoi.
,,Eigentlich war er früher ganz anders. Immer offen, freundlich, vertrauenswürdig und alles was kein Red Flag ist. Neptun hat ihn nicht gut getan."
erzählt Haruka und steht auf.
,,Gibt es eigentlich neue Aufträge für euch?"
,,Nicht das wir wüssten."
antwortet Ritsu.
,,Hmm. Hunters kommen und gehen. Vielleicht in den nächsten Tage. Bis dann ihr drei."
verabschiedet sich Haruka und verschwindet aus dem Balkon.
Ritsu bemerkt das Aoi ein bisschen unsicher wirkt und geht zu ihm rüber.
,,Alles okay?"
fragt er ihn.
,,Hm? Ja. Gerade nur ein bisschen müde."
antwortet Aoi und versucht dabei zu lächeln.
,,Hast du gestern Nacht nicht gut geschlafen? Ich kümmere mich dann um das Geschirr."
sagt Ritsu und nimmt die Teller an sich.
,,Danke. Ich gehe dann eine runde schlafen."
Aoi ging in seinem Zimmer und legt sich darauf hin ins Bett.
,,Was wenn wir es nicht geschafft hätten das Kraut zu bringen? Haruka wäre...dann tot."
dachte Aoi und starrt auf die Wand.
,,Von nun an bist du einer von uns, Aoi. Ich zähle auf dich, mein neuer Bodyguard. Heh!"
dachte Aoi auf die Worte von Haruka als sie ihn aufgenommen hat.
Er bahlt seine Faust zusammen. ,,Bodyguard. Wir sind nur blöde Hunters die nur den Dreckjob für andere Leute machen. Ohne bezahlt zu werden. Was ein Zeitvertreib."
Aois Müdigkeit verwandelt sich zu einem Reiz.
,,Ich hätte zweimal überlegen sollen, ob ich wirklich die gute Entscheidung getroffen habe."
murmelt er und dachte viel nach.
Aoi rennt durch das Dorf, um die Katze zu fangen, die von ihm weg rannte.
Er lachte laut und hat sein Spaß gefunden. Plötzlich hörte er auf die Katze zu jagen da er seine Mutter sah. Er läuft zu ihr schnell rüber und umarmt sie.
Sie beugt sich vor ihr und streichelt ihn am Kopf.
Sie ging mit ihm zu einem kleinen Markt und wollte etwas kaufen.
,,Schön dich wiederzusehen. Wieder das übliche, richtig?"
fragt der Verkäufer sie in Handsprache.
Sie nickte und gibt ihm das Geld.
,,Du hast wieder nicht genug Geld? Die werden immer gieriger. Diese Hunters sollte man wirklich mal eine Lektion erteilt werden. Hier."
Er überreicht das Reis ihr.
Sie schaut traurig zu dem alten Verkäufer runter.
,,Es gibt's zwar eine Möglichkeit viel Geld zu verdienen. Aber es ist wirklich ein großes Risiko für dich...und dein Kind."
Aoi hält seine Mutters Hand fest und schaut ahnungslos um sich.
Sie seufzte und zeigt das Handzeichen, das sie darüber noch nachdenken wird.
,,Du würdest wirklich alles tun für deinen Jüngling. Bleib stark. Auf Wiedersehen."
verabschiedet sich er bei ihr und die beiden gehen.
Die Mutter kochte für Aoi etwas und gibt ihn eine Reiskugel den er daraufhin isst.
Sie lächelte und kocht ein paar weitere.
Plötzlich hören die beiden laute Fußstapfen.
Sie bleiben in der Hütte versteckt.
,,Die wöchentliche Gelduntersuchung steht an. Raus aus eure Hütten und übergibt wie immer das Geld das ihr verdient habt."
befehlt der Hunter aus der Gruppe und jeder kam raus, auch Aoi und seine Mutter.
Jeder gibt das Geld, ab das sie verdient hatten. Sie blieben bei Aois Mutter stehen, die daraufhin das Geld ihn abgibt.
,,Hmm. Diesmal ist es mehr als letztens."
sagte der Hunter zu ihr.
Sie wurde langsam nervös.
Aoi schaut sie fragend an.
,,Ik...Ik ha main Körpa verk..verkaft."
antwortet sie mit ernster Miene.
Der Hunter schaut sie nur an und ging weiter.
Sie seufzte erleichtert und guckte daraufhin zu Aoi runter der sie ahnungslos anschaut.
Nach einer Weile verschwanden die Hunters und so leben sie ihren Alltag weiter.
Es vergehen eine Woche und die Hunters tauchte wieder auf, um das Geld einzusammeln.
Sie hackten auf dem alten Verkäufer ein.
,,Das war alles, was ich habe, wirklich!"
meint er und wurde zum Boden geworfen.
,,Lügen können wir auch. Wo ist der Rest?"
fragten sie ihn.
Aois Mutter ballt ihre Faust zusammen und rennt zu ihnen hin. Dabei stößte sie einer der Hunters auf dem Boden.
Sie wurde von einem anderen Hunter auf dem Boden geschubst.
,,Du kleine..."
brüllt ihn der Hunter an und wollte sie erledigen, er wurde aber schnell davon abgehaltet.
,,Was jetzt?"
fragt er den anderen.
,,Sie ist es nicht wert."
meint der andere Hunter und ging mit ihm weg.
Der alte Verkäufer hilft ihr hoch.
Aoi läuft zu ihr hin und umarmt sie, dabei hatte er Angst.
Ein paar Tage vergingen und ein paar Hunters tauchten wieder auf.
Aoi und seine Mutter waren auf dem Weg zurück zu ihrer Hütte, als sie von den drei gestoppt wurden.
,,Sie müssen mit kommen."
sagt einer der Hunter.
Aois Mutter war leicht verwirrt.
,,Sie ist taub."
erzählte einer der Hunters.
Daraufhin zeigt er in Handsprache das sie mitkommen sollte.
Leicht verängstigt stimmt sie zu und übergibt Aoi das Reis.
Die Hunters gehen mit ihr zu ihrem Lager.
Aoi wurde alleine gelassen, dabei war er verängstigt und nervös.
Er konnte nur hinter den vier herschauen.
Es vergingen Tage, Aoi sitzt alleine in der Hütte und isst ein die Überreste vom letzten Essen.
Er hört plötzlich ein paar Fußstapfen durch den Regen und rennt raus.
Aber was er sah, brachte ihn in Schock.
Seine Mutter wurde von der kleinen Huntergruppe in den Dreck geworfen und verschwinden, ohne etwas zu sagen.
Aoi rennt zu seiner Mutter hin und schüttelt sie, doch kein Zeichen von leben.
,,Mama...Mama!"
ruft er nach ihr und Tränen vergossen.
Er bleibt mit Trauer unter dem Regen neben ihr.
Es vergingen einige Wochen und Aoi steht noch traumatisiert vor dem Grab seiner Mutter, der er selbst gemacht hatte.
Er hält ihre Kette in den Händen und wimmert.
,,Mama..."
murmelt er, dabei knurrte sein Magen.
,,Hunger..."
Plötzlich hört er von draußen Schreie und Schüsse.
Er rennt schnell raus und sah wie die Hunters alle besiegt worden sind.
Alle jubeln und freuen sich das alle fertig gemacht worden sind.
,,Captain Saitou!"
rufen alle vor Freude.
Haruka dreht sich zu Aoi hin der gerade neben ihr stand.
,,Gefiel dir was du gesehen hast? Heh!"
fragte sie ihn mit einem breitem lächeln.
Seine Augen fangen dabei an zu funkeln.
,,Warum bin ich ein Hunter geworden?..."
murmelt Aoi und hält die Kette an seinem Hals fest.
Der Tag vergeht ruhig und so auch die nächsten Tage. Es kamen zwar zu Vorfällen, waren aber keine ernste Fälle.
Haruka und die Security Organisation hatten es also ruhig.
Sie steigt vom Bett aus und streckt sich.
Umgezogen geht sie aus ihrem Schlafzimmer raus und bemerkt die Kekse auf dem Tisch..
,,Akako und ihre Kekse. Heh."
lächelt sie nur und guckt aus dem Fenster raus.
,,Heute ist echt ein schöner Tag. Hmm, ich könnte vielleicht heute mit den zwei das neue Buffet besuchen."
murmelt sie und grinst.
,,Hört sich nicht schlecht an."
meint die Stimme hinter ihr.
,,Finde ich auch. Huh?"
Haruka dreht sich um und sieht Hideaki der auf dem Sofa sitzt und einen der Kekse isst.
,,Hideaki!"
sagt Haruka schockiert.
,,Schönes Zimmer hier. Mitten in der Zentrale drinnen. Du lebst echt den Luxus hier. Und dann auch so versteckt zwischen den anderen Zimmer."
meint Hideaki und isst ein paar Kekse mehr.
,,Wie bist du hier rein gekommen?"
fragt sie ihn, dabei spürt sie wie ihr Herz rast.
,,Nicht wichtig. Du solltest dich aber erstmals beruhigen."
antwortet Hideaki und guckt sie an.
Haruka wurde nervös und verspürt Angst.
,,Ich möchte einfach ein Gespräch mit dir führen."
verspricht er ihr.
Haruka setzt sich hin und die Stimmung senkt.
,,Warum bist du hier? Was planst du?"
fragt sie ihn.
Hideaki isst den letzten Keks.
,,Ich habe nichts geplant. Ich habe nur ein Grund mit dir zu reden. Ich hoffe die Zeit ist mit uns."
erklärt er, dabei verschwindet sein Lächeln und er wurde ernst.
,,Etwas stimmt nicht."
meint Ritsu.
,,Hmm? Warum?"
fragt Aoi ihn.
,,Haruka sollte eigentlich um diese Zeit bei uns vorbeischauen. Diesmal ist sie nicht da. Wenn sie nicht kommen kann, schreibt sie eigentlich immer."
antwortet Ritsu und schaut noch mal auf seinem Handy rauf.
,,Stimmt. Das bereitet mir auch Sorgen.
Vielleicht ist etwas Wichtiges dazwischen gekommen, darum kann sie nicht kommen."
meint Aoi.
,,Sie hätte trotzdem geschrieben. Huh?"
Ritsus Handy vibrierte.
,,Akio hat geschrieben."
Die beiden starren auf das Handy.
,,Guten Morgen Ritsu.
Riesiges Problem. Wirklich ein riesiges, großes Problem."
,,Was ist es?"
schreibt Ritsu zurück.
,,Wir vermuten das Kaneko Hideaki in der Zentrale ist."
antwortet Akio zurück.
Beide bekommen eine kalte Schulter.
,,Wir behaupten, dass er auf den Captain abgesehen hat. Wir sind gerade auf dem Weg zu ihr, aber wir denken das wir keine Chance gegen ihn haben. Bitte kommt so schnell wie möglich zur Zentrale. Wir könnten Unterstützung gebrauchen."
Ritsu und Aoi ziehen sich schnell um und neben ihre Waffen an sich. Ohne etwas zu sagen, verlassen sie ihr Apartment und sind so schnell wie möglich auf dem Weg.
Haruka bleibt ruhig und schwitz, sie war sich sicher, dass es ihr Ende ist.
,,Ich weiß wie du dich fühlst, Haruka."
Haruka guckt ihn verwundert an.
,,Jemand wie dich mit dem höchsten Kopfgeld, hat viele Feinde. Das musste ich auch realisieren. Ich meine du kannst in jedem Moment sterben, ohne es zu wissen...Du hast Angst."
meint Hideaki und bleibt immer noch ruhig.
Haruka wurde langsam wütend und knallt ihre Hände auf dem Tisch.
,,Woher willst du wissen wie ich mich fühle?! Du hast keine Ahnung! Ich und Angst?!"
brüllt sie ihn an.
Hideaki erstummt und schaut sie an.
,,Hör auf mit mir so zu sprechen als würden wir uns noch kennen... Hör auf so zu tun, als wären wir noch Freunde."
murmelt sie und setzt sich wieder hin, dabei fing sie an zu weinen.
,,Ich brauch...kein Mitleid. Schon gar nicht mal mit jemanden wie dich."
Hideaki sagt nichts und schaut sie nur an.
Sie schluchzte leise weiter, Hideaki antwortet nicht weiter und es war kurz leise im Zimmer gewesen.
,,Ich verstehe deine Wut auf mich, Haruka. Ich tue es wirklich. Aber wie gesagt. Du kannst nicht immer rausrennen und so tun das nichts mit dir passieren kann."
erklärt er Haruka.
,,Du kannst nicht immer beschützt werden. Selbst die Organisation hat ihre Schwächen. Sonst endet es mit dir genauso wie meine Familie..."
antwortet Hideaki.
,,Huh?"
Haruka schaut ihn fragend an.
,,Du weiß davon also nichts. Ich wünschte, ich könnte dir mehr erzählen. Aber sie sind recht nah...
Weißt du Haruka. Deine Familie hätte niemals uns von Anfang an in Kontakt treten sollen."
sagt Hideaki uns kam ihr näher.
,,...Sonst wäre das alles nie passiert..."
flüstert er ihr ins Ohr.
Haruka schaut ihn geschockt an.
Die Tür zu Harukas Zimmer bricht auf, Ritsu und Aoi stürmen rein und greifen Hideaki an.
Er weicht den Angriff aus.
,,Ritsu, Aoi hört auf!"
ruft Haruka nach ihnen.
Hideaki war in der Zwickmühle.
,,Scheint das ich feststecke. Ein Kampf jetzt hier ist doch sinnlos, denkt ihr nich-"
Aoi unterbricht Hideakis Satz mit einem Schuss, der an ihn vorbeigeht.
,,Hört auf ihr beiden. Ihr wird sonst verle-"
,,Haruka, bleib hinter uns."
unterbricht Ritsu Haruka und steht dabei vor ihr.
Haruka wurde immer unsicherer.
Aoi war eine Nase an Hideaki nah.
Hideaki stupst seine Nase an und es fing an zu Bluten.
,,Ahrg!"
Aoi geht ein paar Schritte zurück.
,,Hmm, interessant. Leider können wir doch nicht lange reden... Vielleicht nächstes mal, Haruka. Wenn es möglich ist, besuche mich. Du wirst es vielleicht besser verstehen können..."
meint Hideaki und verschwindet aus dem Fenster.
,,Hideaki!"
ruft sie nach ihm, es war jedoch zu spät.
Aoi wischt das Blut an seiner Nase weg.
,,Alles okay?"
fragt ihn Ritsu.
Aoi erwidert mit einem nicken.
Haruka geht zum Fenster hin.
,,Hat er dir etwas angetan, Haruka?"
,,Nein...mir geht's gut. Danke. Aber ich denke ihr solltet gehen."
antwortet Haruka und schaut weiter raus.
Unsicher gehen die beiden aus dem Zimmer und lassen Haruka alleine.
,,Was ist wirklich passiert?"
dachte sich Haruka, ihr Herz rast dabei immer noch wie verrückt.
Hideaki war wieder bei Ami und ging an ihm vorbei.
,,Mussten sie gegen sie kämpfen?"
fragt ihn Ami.
,,Ich habe gesagt das es nur ein Gespräch wird. Sie verdient kein Kampf."
antwortet Hideaki.
,,Lasst uns wieder zurück."
,,Wie sie meinen, Sir."
sagt Ami, er guckt kurz zu Zentrale hoch und geht daraufhin Hideaki nach.
Ritsu gab Aoi ein Taschentuch damit er die Blutung stoppen kann.
,,Danke."
sagt Aoi und hält sein Kopf hoch.
,,Gut das es euch noch gut geht. Sonst hätte es anders aussehen können."
meint Akio.
Die Mitarbeitern schauen sich den ganzen Flur zu Sicherheit an.
,,Er hat ihn nur berührt. Nur mit einem Finger."
sagt Ritsu und war verblüfft.
,,Ich habe ihn unterschätzt."
murmelt Aoi.
,,Quatsch. Du wusstest einfach nicht was er konnte."
meint Ritsu.
,,Er wird aber ein riesiges Problem werden für Haruka, und auch für uns...
Er sieht aber im nähren schon hüb-."
,,Ritsu das ist ernst! Wenn wir nicht vorsichtig sind...dann kann es zu einem größeren Problem kommen."
unterbricht Aoi ihn.
,,Sorry. Aber es sah nicht so aus das er Haruka verletzt hat."
meint Ritsu.
,,Wie kommst du auf so was. Haruka hat doch gesagt das er die Schuld ist das sie die letzte aus der Saitou Familie ist. Wegen ihm will jeder ihr Kopfgeld haben."
erklärt Aoi.
,,Ich weiß, ich weiß. Aber sie sah nicht verletzt aus."
erwähnt Ritsu.
Akio gibt Ristu noch ein Taschentuch um weiterhin die blutige Nase zu stoppen.
,,Stimmt. Trotzdem sollten wir jetzt mehr auf sie aufpassen. Sie war zwar nicht verletzt, aber geschockt."
sagt Aoi und legt das Taschentuch weg.
,,Wollte er etwas von ihr?"
fragt sich Ritsu.
,,Wir haben nicht gefunden, Sir."
berichtet der Mitarbeiter Akio.
,,Gut. Trotzdem sollte der Zugang zu Captain Saitous Zimmer stärker gesichert werden. Es sollten am besten in diesem Flur jeden Tag durch schaut werden. Ihr drei seit nun dafür zuständig."
befehlt Akio die drei Mitarbeiter.
,,Jawohl Sir!"
Die drei gehen darauf hin.
,,Wir waren nicht vorbereitet..."
dachte Akio und kümmert sich weiterhin um Ritsu und Aoi.
Es bricht die Nacht auf.
Haruka nimmt aus ihrem kleinen Kühlschrank eine Dose Bier raus, die sie öffnet.
Dabei war sie nicht vorsichtig und alles spritzt hoch.
,,Wahh. Mist, Mist, Mist."
sie zappelt rum und trinkt schnell aus der Dose.
Haruka dachte an Hideakis Worte.
"Du kannst nicht immer raus rennen und so tun das nichts mit dir passieren kann."
,,Er hat recht."
murmelt sie.
,,Du kannst nicht immer beschützt werden."
,,Aber woher wusste er davon?"
murmelt sie und fängt an zu weinen.
,,Ich war nie vorsichtig gewesen..."
dachte sie und fehlt auf dem Boden.
,,Er hat recht...Ich kann nicht immer beschützt werden.
Alles kann passieren. Ich könnte irgendwann... drauf gehen.
Kenta...was soll ich jetzt tun?"
Sie schaut zur Wand hoch.
,,Bin ich...wirklich so ein schlechter Captain? Ich riskiere mein Leben, um das Leben andere zu riskieren..."
murmelt Haruka und fasst sich an die Stirn.
,,Wenn ich schon so überlege... Bin ich so verantwortungslos?"
Haruka weint weiter und schwimmt in Gedanken.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top