ღ 𝘤𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘵𝘩𝘪𝘳𝘵𝘺𝘵𝘩𝘳𝘦𝘦

❝You are a Idiot, but I love you.❞

Die Tränen des Mädchens hatten mittlerweile gestoppt, doch noch immer war sie am schluchzen und klammerte sich an dem Shirt von Killian fest. Als wäre der Junge ihr letzter Halt. 

Sie hatte schließlich nur ihn.

„Shh... Ich bin hier. Ich lasse dich nicht alleine.", hauchte der Werwolf und nahm das Gesicht von Tandy in seine Hände, sodass diese ihn ansehen konnte. „Wenn du weinst siehst du schrecklich aus." Mit seinem Daumen wischte er die Tränen von ihrer Wange. „So jetzt bist du wieder mein wunderschönes Mädchen.", hauchte Killian und verteilte kleine Küsse auf die Wange von der 16 Jährigen, dabei legte Killian sich mit ihr auf die Couch.

Entspannt schloss Tandy die Augen und seine Nähe sorgte dafür, dass die Jägerin sich allmählich beruhigte. „Danke Killian... Für alles. Ohne dich wäre ich wahrscheinlich längst-" Killians Finger auf ihren Lippen stoppten sie dies auszusprechen, was stimmte. Ohne ihn wäre sie längst tot. Zwar hätte sie dies vorher genauso gewollt, doch durch Killian hatte die Blondine diesen Wunsch tief in sich verankert.

„Ich will es niemals aus deinem Mund hören." Killians raue und dominate Stimme schickte eine Gänsehaut über den Körper des Mädchen. Man spürte nun förmlich die Spannung zwischen den beiden. „I-ich...", stotterte Tandy, doch wurde von Killians Finger wieder einmal unterbrochen. „Sei bitte einmal still, wenigstens heute.", bat der Braunhaarige, doch Tandy wollte und konnte gerade nicht still sein.

Die Jägerin hatte es schon immer gehasst, wenn man ihr befahl den Mund zu halten. 

Bei Killian genauso.

„Nein ich bleibe nicht still, wieso sollte ich denn? Magst du meine Stimme etwa nicht? Tja, dann besorge dir doch jemanden, bei der du die Stimme magst... Idiot!", zischte die 16 Jährigen den Alpha an und wollte aufstehen, doch Killian zog seine Mate wieder zu sich, sodass beide auf dem Boden landen. Tandy auf Killian.

„Hey, reg dich ab und ziehe deine Krallen wieder ein... Ich liebe doch deine süße Stimme. Nur will ich einfach den Moment ohne zu reden genießen.", erwiderte Killian und sorgte dafür, dass die Blondine sich wieder beruhigte. „Du bist ein Idiot, aber ich liebe dich.", gab sie ohne nachzudenken von sich und brachte Killian aus dem Konzept, denn die Blondine hatte diese Worte nur an dem Tag gesagt, wo Killian kurz vorm sterben war.

Jetzt war es ein ganz anderer Moment.

„Sag das noch einmal. Für mich.", hauchte er und strich Tandy über die Wange. 

„Ich liebe dich.", wiederholte sie für den Alpha

Mit einem breiten lächeln legte Killian seine Lippen auf die von dem Mädchen und entlockte ein Keuchen aus der Jägerin. Der Kuss war zuerst so vorsichtig, als hätten sie Angst etwas zu überstürzen, doch langsam wurden sie mutiger und küssten sich so leidenschaftlich, dass die Blondine Angst hatte, dass Killian ihr schnell schlagendes Herz hören konnte. Mit einem geschickten Zug drehte der Alpha sie um und fuhr mit seiner Hand unter dem Oberteil der Jägerin. Stockend verweilte Tandy und drückte Killian etwas von sich weg.

„Was ist? Hab ich was falsch gemacht?", fragte er sofort besorgt, denn er wollte keineswegs seine Mate zu etwas drängen. Schließlich war das zwischen ihnen noch frisch. „Nein.", hauchte das Mädchen und schüttelte den Kopf. Wie konnte das hier falsch sein, wenn es sich zu richtig anfühlte? „Ich... Ich brauche nur etwas Zeit für... unser ersten mal.", gab sie zu, denn die Blondine wollte dies nicht überstürzen. Aber eher gesagt war sie zu mehr noch nicht bereit.

Der Braunhaarige lächelte und küsste sie sanft. Er verstand es und dieser sanfte und gefühlvolle Kuss gab dem Mädchen die Bestätigung. Die 16 Jährige legte die Hände an Killians Nacken und genoss die Berührungen des Werwolfs. Sie ließ es sogar zu, dass er mit seinen Zähnen etwas über die empfindliche Haut an ihrem Hals fuhr. Leise stöhnte das Mädchen auf und zog ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss hoch. 

Beide verloren sich vollends in diesem Moment und vergaßen alles um sich herum. Jedes Problem. Jeden Schmerz. Jede Trauer. Jackson. Alles vergaß Tandy und nahm nur noch die Nähe zu Killian wahr.

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