Am nächsten Morgen wachte Pupsi mit einem Ziel auf. Er wollte Huhn Pook Pook 3.0 persönlich kennenlernen! Er ging in die Küche zum Essen. Als er fertig war sagte er, dass er Huhn Pook Pook 3.0 suchen will. „Nein, das darfst du nicht“, sagte die Mutter von Pubsi. „Ja genau, das darfst du nicht, das ist viel zu gefährlich!“, sagte sein Vater. „Na gut, darf ich wenigstens raus gehen und einen Spaziergang machen?“, fragte Pupsi. „Ja, das darfst du. Aber sei vorsichtig“, sagte die Mama dann und gab Pupsi einen Kuss auf die Stirn.

Pupsi zog sich noch seine Schuhe an und ging dann raus. Eigentlich wollte er Huhn Pook Pook 3.0 suchen und keinen Spaziergang machen. Deshalb machte er sich auf den Weg um Huhn Pook Pook 3.0 zu suchen. Als er in einen anderen Wald kam sah er eine Eule, die durch den Wald flog und fast gegen einen Baum knallte. Pupsi rief ihr zu: „Achtung, da ist ein Baum!“. Genau zum richtigen Zeitpunkt wich die Eule aus. Dann landete sie vor Pupsi. „Hallo, danke, dass du mir geholfen hast! Sonst hätte ich jetzt wohl einen Platten Schnabel!“, krächtzte sie und lächelte Pupsi freundlich an „Hallo, habe ich gerne gemacht! Ich heiße Pubsi und wer bist du?“, antwortete Pupsi. „Ich bin Stella”,sagte die Eule. Pubsi fragte: „Wiso bist du denn überhaupt gehen denn Baum geflogen?”. Stella sagte „Ich will Huhn Pook Pook 3.0 kennenlernen!“.  „Echt ich auch! Findest du sie auch so cool?“ „Ja ich bin ein richtiger Fan von ihr. Sollen wir Huhn Pook Pook 3.0 zusammen suchen?“, fragte Stella. „Ja unbedingt!“, sagte Pupsi. „Du kannst auf meinen Rücken sitzen“, schlug Stella vor. „Ja unbedingt, wenn du nicht wieder gegen einen Baum fliegst“, sagte Pupsi kichernd. „Mache ich nicht versprochen“, sagte Stella und kicherte mit. Nachdem sie ein bisschen weiter geflogen sind hielt Stella plötzlich an. „Ich glaube ich habe gerade HUHN POOK POOK 3.0 gesehen!“, flüsterte sie aufgeregt. „Echt! Wo?“, fragte Pupsi Stella. „Da hinten an dem Baum“, meinte Stella. „Welcher Baum, es gibt hier ganz viele Bäume!“, fragte Pupsi. „Ich weiß, aber die ist da hinten“, Stella zeigte mit ihrem Flügel auf einen Baum. „Da ist aber nichts jetzt!“, sagte Pupsi traurig. „Jetzt ist sie ja auch weg“, sagte Stella. „Oh nee ich wollte sie unbedingt mal in echt, lebend sehen. Nicht nur in der Zeitung!“, erklärte Pupsi. Sie gucken noch ein bisschen dann flogen sie aber schon weiter.
Ein bisschen weiter von ihnen entfernt saß eine Einhorn-Katze. Sie putzte ihr Fell, da sie vorher in eine Schlammpfütze gefallen war. Plötzlich raste Huhn Pook Pook 3.0 vorbei und die Einhorn-Katze fällt erneut in die Schlammpfütze. Da kamen die beiden vorbei und sahen die schmutzige Einhorn-Katze auf dem Boden, voll bedeckt mit Schlamm. Die beiden fragten sie was los war und sie erzählte den beiden die Geschichte. „Also ich bin in die Schlammpfütze gefallen und habe mich gerade geputzt, als Huhn Pook Pook 3.0 vorbei raste und mich in die Schlammpfütze befördert hatte. Das war nicht schön jetzt muss ich mich wieder putzen“, erklärte die Einhorn-Katze Stella sagte: „Nein das musst du nicht, ich helfe dir!" Sie nahm sie mit ihren Krallen ganz leicht und stieg hoch