Kapitel 1
Familie Hase saß gerade in ihrem Bau und aß ihre Abend Karotten. Pupsi, das größte der vier Hasenkinder, knabberte an einer riesigen Möhre. „Guck Mal Pupsi, hier ist schon wieder ein Artikel über Huhn Pook Pook 3.0!", sagte Papa Hase zu seinem Sohn. „Huhn Pook Pook 3.0 ist so toll, das muss ich gleich Mal lesen", rief er fröhlich. Er kletterte vom Stuhl und hoppste zu seinem Vater. Dieser reichte ihm die Zeitung, die er gelesen hatte. „Boah, cool!", entwich es Pupsi.
Huhn Pook Pook 3.0 hilft die Krone, des Herrschers, des Süßigkeitenlandes zu finden. Sie sucht auf der ganzen Welt nach ihr. Waldfred der siebte, ist sehr glücklich über ihre Hilfe, da sie ihre letzten Aufträge hervorragend erfüllt hat. Bastian Strauß, der Chef, der Geheimagenten Agentur Kack-Tus ist sehr mit der Arbeit von Huhn Pook Pook 3.0, aber auch von seinen anderen Agenten zufrieden. Huhn Pook Pook 3.0 wird bald die Auszeichnung, zum besten Geheimagenten Huhn bekommen. Darauf freut sich die ganze Öffentlichkeit, da nach der Zeremonie noch Autogramme verteilt werden.
„Echt das ist ja mega. Ich will unbedingt auch noch eins", sagte Pupsi aufgeregt. „Jetzt iss aber erst noch fertig und dann geht es auch schon ins Bett mein lieber. Es ist schließlich schon spät!", meinte Mama Hase und schob Pupsi seine Karotte hin.
Als er sich in seinem weichen Bett eingekuschelt hatte, kam seine Mutter und erzählte ihm noch eine gute Nacht Geschichte: „Es war einmal ein kleiner Stern. Er leuchtete ganz hell. Doch eines Tages verlor er an Halt und viel auf die Erde. Dort wurde er von einer Maus gefunden. Die Maus hatte Mitleid mit dem kleinen Stern und versuchte ihn mit dem Trampolin wieder in den Himmel zu hüpfen. Das funktionierte leider nicht.
Dann versuchte sie auf einen Baum zu klettern. Das funktionierte leider auch nicht.
Deshalb machten sie einen Papierflieger. Die Maus half dem Stern auf den Papierflieger zu klettern. Dann warf sie den Papierflieger in die Luft, aber es funktioniert nicht.
Zum Glück stand zwei Meter weiter ein Helikopter. Sie rannten hin, setzten sich rein und starteten den Hubschrauber. Damit flogen sie in den Himmel. Aber es funktionierte nicht.
Eine letzte Idee hatte die Maus jedoch noch. Denn es waren die kleinen Dinge, die großartig waren. Sie holte ein Luftballon, pumpte ihn auf und befestigte den Stern vorsichtig daran. Sie ließ ihn los und der Luftballon brachte den kleinen Stern nach Hause".
„Das war eine tolle gute Nacht Geschichte Mama, erzählst du mir noch eine?", fragte Pupsi müde. „Nein mein Schatz, morgen wieder, jetzt ist Schlafenszeit!", antwortete die Hasen Mama und gab Pupsi einen gute Nacht Kuss. Pupsi gähnte einmal und schlief dann ganz schnell ein.
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