KTH

Als ich knappe drei Tage später aufwachte, sah ich Jungkook, der aus dem Badezimmer kam, seine Haare tropften und sein ganzer Oberkörper glänzte. Ich sah seine Muskeln. Man sah er gut aus. Ich biss mir auf die Unterlippe. Er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen, und eines über den Schultern hängen. „Na, gefällt dir, was du siehst? ", fragte er
„Bitte was? Ich meine ähm also-", stammelte ich, denn ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Er lief zu seinem Schrank. Ich drehte mich um und widmete mich meinen Zeilen. Ich schreibe weiter an dem Song. Auf mein Shirt tropfte Wasser. Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken. „Was wird das? ", fragte ich, ohne von meinem Blatt aufzusehen. „Was willst du denn, was es wird?", es war eine Mischung aus einem Raunen und einem Flüstern. Langsam legte er
eine Hand auf meine Schulter. Er drehte seinen Kopf zu mir. Nun war sein Mund auf meinen Hals gerichtet, er war keine zwei Centimeter entfernt. Ich verspannte mich, doch ich wusste nicht wieso. Wasser tropfte von seinen Haaren auf mein Shirt.
„Dein Shirt ist ganz nass, was hältst du davon es auszuziehen?", raunte er. „Willst du denn, dass ich das mache?"
„Ich will so viel "
„Jk ich kenne dich nicht mal"
„Das was du weiß, genügt doch, oder nicht?"
„ich weiß nicht, es zählt zu meinen Prinzipien, die Leute erst kennenzulernen, bevor ich mit ihnen schlafe."