💛-51-💛
JJK
Sonnenstrahlen kitzelten Mein Gesicht. Langsam öffnete ich die Augen. Jemand lag hinter mir in meinem Bett. Warte mal, was? Blitzartig erinnerte Ich mich wieder. Jimin hatte in meinem Bett übernachtet und ich wurde schwach. Ich bin V fast fremdgegangen, und ich hatte geheult. Wie ein kleines innerlich zerstörtes Kind. Ich war schwach. Ich bin schwach. Doch eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf. Kann man wahre Liebe öfter verspüren?
Funktioniert das? Oder wie geht das mit der Liebe? Kann man wahre Liebe öfter erleben? Jimin ist so gut zu mir. Und ich ging so schlecht mit ihm um. Doch ich konnte nicht anders. Ich durfte nicht. Ich hatte es V versprochen. Nichtmal zu seiner Beerdigung bin ich gegangen. Ich bin der schlechteste Freund, den das Universum je gesehen hat. In meinen Träumen kam er immer wieder zu mir, legte sich neben mich, küsste mich, streichelte mich, zeigte mir, wie sehr wir uns geliebt haben. Wie sehr wir uns noch immer lieben. Ich will ihn nicht verlieren.
Jimin hatte seine Arme um mich geschlungen und seinen Kopf an mich gekuschelt. Ich drehte mich ein wenig, doch ich wollte ihn nicht aufwecken. Immer mehr drehte ich mich, bis ich endlich komplett gedreht war. Mein Gesicht lag seinem gegenüber. Ich musterte ihn, seine Konturen, seine Augen, die noch immer geschlossen waren, seine Lippen seine reine Haut. Ich sah wider zu seinen Lippen. Zartrosa, sie sahen weich aus. Ach Jungkook. Wieso tue ich das nur? Er hatte seine Arme immer noch im mich geschlungen. Ich rückte noch ein wenig zu ihm. Näher, immer näher, bis wir uns fast ganz berührten. Ich legte nun auch meine Arme zu ihm. Einen um seine Taille, den anderen halb unter meinen Kopf, und mit mein Unterarm zog ich ihn noch näher an mich heran. Ein paar Minuten ließ ich jns so liegen, jedoch wurde das unbequem.
Ich hob ihn ein wenig hoch und setzte mich auf um mich an die Wand zu lehnen und ließ ihn auf meiner Brust nieder. Ich hielt ihn fest, als wolle ich ihn nie wieder loslassen. Mit meinen Fingern fuhr ich durch seine blonden Haare. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust, als wären wir so eingeschlafen.
Seine Finger regten sich langsam auf meiner Brust, dann bewegte sich sein Kopf.
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