Minho
Aufgelöst kamen die Drillinge in mein Büro in der Firma gerannt. "A..Appa... Appa" überrascht sah ich von meinem Laptop auf und lief anschließend zu meinen Jungs. "Was ist los? Wo ist eure Eomma?" "Da.. Da kam so ein Mann.." "Das war dein Erzeuger Jungwonie" "Was? Oh Gott, hat er ihn mit genommen?" sie nickten. "Okay, ich bin vorbereitet. Eure Eomma weiß nichts davon aber ich habe ihn Heimlich Chippen lassen" sie nickten, ich öffnete die Tracking App auf meinem Handy und sein Standort wurde mir nach einigen Minuten angezeigt. Ich rief die Polizei an und gab ihnen den Standort durch, sie baten mich ruhe zu bewahren und auf die Kinder aufzupassen, sie würden sich um Felix Sicherheit kümmern, ich solle nur bescheid geben falls sich an seinem Standort etwas ändern sollte.
Felix
Ich saß mit meinem Onkel auf dem Sofa, mal wieder auf seinem Schoß, er Knetete gerade gerade meinen Hintern mit seiner linken Hand während die rechte mich Fingerte und er Befahl mir auch noch zu Stöhnen und es zu genießen, ich muss wohl gut Schauspielern können, denn er war mit meiner Darbietung zufrieden und Hart af. Kurz vor meinem widerwilligen Höhepunkt brach plötzlich die Tür auf und ganz viele Männer verteilten sich im Wohnzimmer. "Herr Jang Hyuk, lassen Sie sofort die Finger von Herrn Lee und entfernen Sie sich von ihm!" befahl einer der wie ich erkennen konnte Polizisten, warte ich kenne die Stimme.
"H..Herr Kasuto?" "Keine Angst Herr Lee, wir bringen Sie wieder nach Hause~" "Ach ja?~" plötzlich spürte ich etwas kaltes an meiner Schläfe, ich drehte meinen Kopf vorsichtig zu meinem Onkel und erkannte eine Waffe.
"Du hast gesagt wenn ich mache w..was du willst ge..geschieht mir nichts O..Onkel" wimmerte ich und sah ihn mit Tränen in den Augen an. "W..Wenn du mich jetzt tötest, Wer kümmert sich dann um Jungwon? Er braucht seine Eomma, er schien zu Überlegen, was die Polizisten ausnutzten und ihn.. erschossen und mich von ihm zogen, ich klammerte mich an Herr Kasuto und Weinte. "I..Ist es vor..vorbei?" "Ja, er ist tot" bestätigte eine Polizistin die seinen Puls überprüft hatte. "I..Ich will nach Hause" "Ich weiß, aber wir müssen noch einiges Klä..." "ICH WAR MIT MEINEN KINDERN IM PARK, DANN KAM ONKEL, HAT MICH VOR PASSANTEN ZU SEINEM AUTO GESCHLEPPT UND HERGEBRACHT, MICH GEZWUNGEN DIESE ELEND KURZEN KLAMOTTEN ZU TRAGEN UND MICH GEGEN MEINEN WILLEN GEFINGERT UND BEGRAPSCHT! NOCH FRAGEN? Ich will doch einfach nur nach Hause... Bitte" er nickte und führte mich raus und ich wurde nach Hause gefahren.
Minho
Angespannt lief ich auf und ab, es ist bereits Stunden her als ich mit der Polizei Telefoniert hatte. Es waren alle da, Felix Eltern, unsere Freunde und die Kinder. Ich zuckte zusammen als es Klingelte, ich sah zu den anderen und rannte anschließend zur Tür und riss diese auf und da stand er, in diesen wirklich Sexy Klamotten, ich wäre hart geworden, wenn es andere Umstände wären. "M..Minho" "Komm her Kittn~" er fiel mir um den Hals und klammerte sich an mir fest. "Danke dass sie ihn nach Hause gebracht haben~" bedankte ich mich, sie wanken ab und wünschten uns alles gute.
Ich trug ihn ins Hausinnere und wollte ins Wohnzimmer, als er mich aufhielt. "I..Ich habe keine Panty an u..und die Sachen sind furchtbar kurz" murmelte er, weshalb ich sofort unser Schlafzimmer ansteuerte. Ich setzte ihn auf unser Bett und Untersuchte ihn erst mal, aber er hatte keine neuen Verletzungen. "Hat er dich Verletzt? Angefasst?" "E..Er.. als d..die Polizei k..kam hat..hat er m..mich ge..gefingert ge.g..g.gegen meinen Willen" stotterte er, ich nickte und küsste ihn. "Ich hoffe er ist wieder hinter Gittern" "E..Er wu..wurde Er..erschos..s.s..sen" ich weitete meine Augen und nahm ihn in den Arm.
"Es wird wieder alles gut, ja?~" er nickte, ich lies von ihm ab und lief zu unserem Schrank und nahm sein Lieblingskleid und Unterwäsche aus diesem und half ihm diese Aufreizenden Klamotten auszuziehen und seine eigenen Anzuziehen.
"Besser?~" "B..b..besser~" ich lächelte und lies den Fakt dass er jetzt bei jedem Satz stottert außer Acht. "Willst du zu den anderen? Es sind alle hier~ Oder willst du hier bleiben?~" er schüttelte seinen Kopf. "I..ich wi..will m..meine Ki..Kinder sehen u..und die a.a..a.anderen" ich nickte und nahm ihn hoch und trug ihn nach unten. Die anderen sahen zu uns als wir das Wohnzimmer betraten. "Yongbok, Felix" riefen die anderen, Felix kletterte von mir und lies sich von den anderen Umarmen. "Schön dass du wieder da bist mein Schatz~" kam es von seiner Mutter und die anderen nickten zustimmend.
Anschließend kuschelte er mit unseren Kindern und ich nahm mir Kookie auf die Seite. Ich schleifte ihn in die Küche. "Min? Alles Okay?" "Das weiß ich nicht... falls es dir aufgefallen ist, stottert er neuerdings" er nickte und sah zum Sofa. "Nachdem was er durchgemacht hat ist es auch nicht verwunderlich dass es sich jetzt so zeigt... Das sind die Nachwirkungen Minho, er war noch nie in Psychologischer Behandlung, er hat alles einfach ertragen und versucht weiter zu machen" "Und was schlägst du jetzt vor? Was kann ich machen?" "Besorg ihm einen Therapeuten, er muss anfangen über diese Erlebnisse zu reden und sie zu verarbeiten wenn du nicht willst dass er vielleicht im Schlimmsten Fall Depressiv wird" kam es Ernst von ihm, ich schluckte und senkte meinen Blick.
"M..Magst du m..mich n..noch?" Überrascht sahen wir zur Küchentür wo Felix stand. "Natürlich Kittn, du bist mein Ehemann und ich habe Versprochen an deiner Seite zu sein egal was kommt~" er nickte. "Lix?" er sah zu Kookie, der auf uns zu kam. "Ich finde es ist Zeit dass du Professionelle Hilfe bekommst, mit einem Therapeuten darüber redest und alles verarbeitest, die Geschehnisse von deiner Kindheit an bis jetzt. Ich habe einen Bekannten der dir Helfen kann Lix~" er sah zu mir, ich lächelte ihn sanft an. "Ich Unterstütze dich, egal wie du dich Entscheidest~" "O..Okay, i..ich m..m.m.machs" ich nickte, Kookie zückte sein Handy und rief jemand an, anschließend kam er wieder zu uns.
"Ich habe meinen guten Freund Mark angerufen, er hat für nächste Woche einen freien Termin, es ist vielleicht gut wenn du ihn bei der ersten Sitzung begleitest Min" "Ist gut, mache ich~" am späten Abend gingen die anderen und ich verbrachte den Restlichen Abend mit meinem Mann und meinen Kindern.
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