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Seine Finger ließ er über die Lederhaut vor sich streichen, suchte mit geprüftem Auge nach Fehlern, unschönen oder besonderen Maserungen, ehe er die Schnitte einzeichnete. Er freute sich über diesen Aufragt. Ein wunderschönes dunkel lilafarbenes beinahe schwarzes Reithalfter für einen Schimmel. Dazu auch noch auf Maß. Diese Idee hatte sich bei einem Sattlertermin ergeben, weil die Besitzerin Stiefel in der Farbe hatte und Maxi beiläufig erwähnt hatte, dass so eine Lederhaut noch in seinem Lager lag. Sofort hatte die Frau gestrahlt und vorgeschlagen er solle ihr doch nicht nur den Sattel anpassen, sondern auch ein Reithalter machen, am liebsten mit schwarzen Beschlägen. Auf die Beschläge hatte er etwas warten müssen, aber nun konnte er dieses tolle Projekt endlich angehen.
Er setzte gerade den Riemenschneider an, da klopfte es kräftig an die Werkstatttür. Kurz musste er überlegen ob er den Schnitt noch zu Ende machen sollte oder ob er Neuansetzten würde. Die Entscheidung fiel auf letztes, da es noch einmal klopfte. So legte er das Werkzeug weg und ging neugierig zur Tür. Gideon konnte es nicht sein, sein Opa auch nicht, auch wenn es schwer gewesen war ihn mal wieder zuhause zu lassen. Es konnte also nur eine Person sein...
"Fuck! Lass mich rein! Mir ist kalt und ich bin klatsch nass!" schob Charlotte sich an ihm vorbei in die Werkstatt. Ihre Haare klebten ihr nass am Kopf und ihre Klamotten konnte man eindeutig auswringen. "Trockene Klamotten hast du nicht zufällig da, oder?" bleib sie schließlich unschlüssig stehen und blickte ihn etwas treuherzig an.
"Hier liegt noch irgendwo ein Hemd von mir", bot er an und blickte automatisch raus in den Starkregen und in den dunkel grauen Himmel. Alles sah gut für ihre Operation heute Abend aus. Der Regen könnte die Hufschläge auf dem Pflaster übertönen und sie dann in Ruhe zur Weide. Fragte sich nur ob Gideon auch an die Regendecken denken würde. Sonst wären seine Pferde wohl schnell krank und das war eindeutig nicht in ihrem Sinne.
"Das tut's eindeutig!" atmete Charlotte auf und fing an sich aus ihrer durchnässten Jeansjacke zuschälen. "Ich wollte mal sehen wie es dir geht. Habe ja nichts gehört"Maxi schloss endlich die schwere Tür und trat zurück in den Werkstattraum. Der herbe Geruch nach Leder hatte sich nun mit dem metallene Geruch nach Regen vermischt. Auch wieder ein Geruch seiner Kindheit, wenn er mit seinem Opa in der Werkstatt gewesen war und sie die Tür im Hochsommer aufgelassen hatten.
Er drehte sich weg, als er mitbekam, dass Charlotte sich aus ihrer Jeans schälte und suchte schnell mit dem Blick nach dem Karohemd, das auf einer der Werkbänke liegen geblieben war und er bisher noch nicht mit Nachhause genommen hatte.
Auch wenn er auf Männer stand war es ihm etwas unangenehm Charlotte mehr oder weniger beim umziehen zusehen zu müssen. Es war einfach umangebracht. Und sprach deutlich gegen seine Erziehung.
Er reichte ihr wortlos das Hemd und sie streifte es sofort über. "Danke. Gott, dieses Wetter. Jetzt müsste man in Ibiza oder zumindest irgendwo im warmen am Strand liegen!" Charlotte rollte mit den großen Augen und seufzte, "Aber naja kann man sich ja auch nicht immer leisten und Zeit haben um in den Urlaub zu fahren muss man schließlich auch haben"
"Und die habe ich garantiert nicht" wies Maxi auf die Lederhaut auf der Werkbank hinter ihm. Urlaub klang zwar verlockend, aber das würde heißen er würde Arbeit vernachlässigen und wer sollte sich dann um Gideons Pferde kümmern?
"Was wird das?" neugierig reckte Charlotte den Kopf. "Die Farbe find ich echt klasse. Wenn du was übrig hast, könntest du mir da eventuell auch einen Gürtel raus machen?" Sie grinste frech und blinzelte ihn dann bettelnd an.
Maxi seufzte und musste dann schmunzeln "Das wird ein Reithalfter, also bleibt auf jeden Fall etwas übrig. Eine Gürtelschnalle müsste hier irgendwo auch noch in den Schubladen rumliegen. Gib mir deine Maßen und mit dem Preis gucken wir dann. Mit Glitzer, ohne?"
Sofort leuchteten Charlottes Augen auf "Du bekommst das sogar mit Glitzer hin? Maxi! Ich liebe dich! Was hast du an Glitzer da?" So begeistert hatte er Charlotte noch nie gesehen.
"Da hinten ist eine Schublade, da ist gefühlt jede Farbe einmal drin, wenn du da eh dran bist kannst schon mal Farbnummer E134 mitbringen. Das ist ein veilchenlila. Einfach auf die Werkbank neben der auf der die Haut liegt stellen. Muss ich später nicht suchen." wies er auch den großen Schrank mit den vielen Schubladen in denen er, wie auch sein Opa zuvor alles an Kleinkram und Krimskrams, den man so als Sattler brauchte aufbewahrte.
Charlotte deutete einen Salut an und grinste "Ey ey, Chef. Ich suche dann mal".
Maxi musste schmunzeln. Irgendwie lockerte Charlotte gerade seine Arbeit wieder auf, ohne zu stören. Das schafften nicht viele. Und sie eifrig in der Schublade nach bunten Steinen suchen zu sehen, war ein Anblick der ihn an ein Kleineskind im Spielwarenladen erinnerte.
Ihre Augen glitzerten und sie sah überaus fasziniert aus, während sie immer wieder einzelne Steine genauer betrachtete. Leise kam ihr ab und an ein "Oh" und "Schön" über die Lippen.
Maxi sah sich das nur kurz an, dann schnitt er endlich die Riemen und fing alles vorzubereiten die Kanten, derer die nicht vernäht werden würden nachzufärben. Hieß blaue und rote Farbe, sowie ein lila raussuchen und erstmal mischen. Das war wohl das nervigste an dieser so besonderen Lederfarbe. Er würde sich wohl das Mischverhältnis aufschreiben für die Zukunft.Charlotte lugte ihm über die Schulter "Mehr rot. Musst du das jetzt echt mischen?" Mitleidig betrachtete sie wie er die Farben auf den Milliliter genau zusammen kippte und immer wieder an einer Kante eines Reststückes ausprobierte.
"Was soll ich sonst machen? Die Kanten kann ich ja kaum so lassen." schmunzelte er. Eigentlich mochte er es ja Leuten seinen Beruf zu erklären. Vielleicht sollte er über den Meister nochmal nachdenken. Hier in der Gegend gab es ja sonst niemanden und wer wusste schon wie viele junge Menschen diesen Job eigentlich gerne machen würden, aber aus Ermangelung an Lehrstellen nicht taten.
Charlotte legte den Kopf schief "Hast du auch wieder recht. Eigentlich ist dein Beruf echt cool. Du schaffst wenigstens etwas was mit den Händen anfassen kann und was wirklich sinn macht und ich? Ich analysiere eine Gesichte und ein Gedicht nach dem nächsten. Verkopfter geht doch eigentlich kaum!"
War sie deswegen hier, um über ihr Studium zu lästern oder was war eigentlich der Grund für ihr unangekündigtes Erscheinen?
"Ist etwas passiert dass du hier bist?" er sah kurz von seinem Tun auf und blickte Charlotte direkt in ihr rundes Gesicht.
Sie verzog die Mundwinkel "Mein Ex kam wieder angekrochen". Begeisterung klang anders und Maxi war froh für seine Freundin, dass diesem Typen keine Träne mehr nachweinte. Vor einigen Wochen hatte das ja schließlich noch anders ausgesehen.
"Und was will er von dir?" Endlich hatte er die richtige Farbe gefunden und fing an die kanten nachzufärben.
Charlotte ließ sich auf die freie Werkbank ihm gegenüber sinken und seufzte noch einmal tief, "Ach, das übliche" Was auch immer das übliche war. "Er vermisst mich. Er denkt an mich. Er will mich zurück... blah blah blah. Wir wissen doch beide dass ihm nur langweilig ist!"
"Müsste mir mal passieren dass ich aus Langeweile einen meiner Ex anschrieben würde" murmelte er, voll konzentriert darauf wirklich nur die Kanten zu färben und nicht ausersehen an das Oberleder zu kommen.
"Wie viele sind das eigentlich?" harkte Charlotte auch prompt nach. Darüber hatten sie ja schließlich auch noch kaum gesprochen.
Kurz sah Maxi von seinem Tun auf, ehe er den Woll-Lederpinsel wieder in die Farbe tauchte und Rand des Gefäßes abstreifte. "Zwei" kam es ihm beinahe triumphierend über die Lippen, dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu.
"Zwei?" fragte Charlotte überrasch und fügte entrüstet an "Du hast in Köln gelebt! Nichts ausschweifendes? Gott bist du langweilig!" Was hatte sie erwartet, dass er sich nachts in den Schwulenbars der Stadt rumgetrieben hatte? Nein, er hatte immer eher geschlafen und sich von der anstrengenden Woche im Lehrbetrieb und in der Schule erholt.
Er schüttelte den Kopf "Ich war in Köln nicht zum Vergnügen." Die letzte Kante war gefärbt und er begann die Riemen einzusammeln und schonmal einen Teil zur Nähmaschine zu bringen, bevor er noch einmal den Riemenschneider hervor holte. "Welche Maße?"
"Äh..."machte Charlotte und stand auf um ihren Gürtel aus der Jeans zu ziehen. "90, ist der hier" Dann kam sie aber zurück zum Thema "Ich beneide dich ein Stückweit. Du hast in der Großstadt gelebt, kamst mal raus aus diesem Kaff. Ich fühle mich hier manchmal etwas gefangen."
Das konnte Maxi nachvollziehen. Es ging ihm ja manchmal ähnlich, aber er hatte auch seinen Opa hier. Der Mann der ihm eigentlich alles beigebracht hatte und mit dem er seine Kindheit verbracht hatte. Opa hatte immer die besten Ideen gehabt und seine Oma hatte immer gesagt, sein Opa habe sich das innere Kind so wunderbar erhalten. Sie hatte oft im Garten gesessen und ihnen beim Spielen zugesehen, bevor sie im Stall verschwunden war und einen der Haflinger fertig gemacht hatte um etwas zu reiten oder Maxi eine der vielen Reitstunden zugeben.
"Ich kann dich da etwas verstehen, aber ich glaube ganz weg von hier könnte ich nie" lächelte er in sich hinein. Zu viele Erinnerungen hingen an diesem Ort. Schöne wie auch nicht so schöne und keine davon wollte er je missen.
"Mhm" machte Charlotte und beobachtete wie er die Teile für ihren neuen Gürtel ausschnitt. "Gut, du und dein Opa seid auch echt dicke. Man hat immer das Gefühl ihr wäret Partner in Crime in allem was ihr zusammen tut, sei es nur ein Pferd kaufen"Maxi musste lachen "Ja, ich glaube so kann man das sehen, wobei Gonnie eindeutige eine gute Entscheidung war."
"Reitest du wieder?" horchte Charlotte auf. Sie schien ehrlich interessiert.
Maxi zuckte mit den Schultern "Kann man so sagen. Ist hauptsächlich Gideons Schuld". Gut das war eine Übertreibung. Eigentlich hatte Gideon ihm ja nur den Schubs gegeben, den er so dringend benötigt hatte um wieder in den Sattel zu steigen."Aha" machte Charlotte und grinste breit. "Was geht da?" beugte sie sich in seine Richtung und ihre Augen glitzerten begeistert. Sie schien nur so darauf zu warten endlich wieder etwas Gossip zu bekommen.
Maxi schüttelte aber den Kopf "Gar nichts. Wir sind nur Freunde. Was soll da schon sein? Wenn hier einer hetero ist dann Gideon!" Das hatte er Maxi ja zumindest immer wieder bewiesen. Er hatte das Gefühl Gideon sah in ihm wirklich nur einen guten Freund.
"Da hast du wohl recht! Zumal du eh jemand sympathischeren verdient hättest und nicht so ein Arschloch. So einen richtig lieben Typen, der nicht von seinem Ego lebt" versuchte Charlotte ihn etwas aufzumuntern.
Da klopfte es schon wieder, dieses mal aber gefolgt von einem Schlüssel klimpern. Das konnte eigentlich nur sein Opa sein. Maxi freute sich irgendwie, auch wenn sein Opa wieder mit ihm Fachsimpeln würde und Charlotte wahrscheinlich vom Fleck weg adoptieren. Sofort musste er lächeln und legte den Riemenschneider weg.
Zu seiner Ernüchterung lugte seine Mutter in die Werkstatt und lief sofort rot an, als sie Charlotte mit nackten Beinen auf der Werkbank sitzen sah."Hallo, da komme ich wohl ungelegen!" lächelte sie wissend. Was jedoch eher für allgemeine Verwirrung sorgte.
"Gar nicht!" grinste Charlotte und wies auf ihre Klamotten, die auf dem Fenstersims lagen zum trocknen. "Ich bin in den Regenschauer gekommen. Aber Maxi hatte ja noch ein Hemd hier liegen"
"Aha" macht seine Mutter langgezogen, als würde sie kein Wort glauben. Dann hob sie die Dose, die sie in der Hand hielt hoch "Ich habe hier noch etwas Mittagessen."Maxi verdrehte die Augen "Das war jetzt nicht nötig. Warum hast du Opa nicht mitgebracht?""Das war schwer es dem alten Mann auszureden, aber der longiert sein Pony. Wahrscheinlich wieder im Garten, der sture Bock. Was habt ihr heute Abend eigentlich vor?" Da hatte Opa wohl etwas geplaudert.
"Ach", winkte Maxi schnell ab. "Wir machen nur etwas für Gonnie. Irgendwas fehlt ja immer und du kennst Opa ja. Wenn er es noch selber machen kann, will er es auch selber machen. Keine Ahnung wann wir dann fertig sind"
Seine Mutter schluckte die Ausrede "Ja da magst du wohl recht haben, aber ich werde dann mal wieder nachhause, den alten Mann und sein Pferd von meinem Rasen verscheuchen". Sie stellte die Dose direkt auf der nächst besten Abstellgelegenheit neben der Tür ab und winkte noch einemmal in die Runde "Tschüss", dann war wieder verschwunden.
"Sag mal deine Mum ist auch nicht so ganz in Ordnung oder?" stellte Charlotte trocken fest. "Wie sehr will man verdrängen, dass der eigene Sohn schwul ist? Hat sie wohl eindeutig nur Ja geklickt."
Maxi musste matt lächeln, "Irgendwann wird sie es verstehen. Zumindest Opa versteht es und ist damit ganz zufrieden und von dem würde man das wohl weniger erwarten" Dann fing er an auch die Riemen des Gürtels zu färben.
Sie hatten noch lange geredet und Witze gemacht, irgendwann sich das Mittagessen, das seine Mutter vorbei gebracht hatte geteilt und waren erst gegen Abend getrennte Wege gegangen.
Das Abendessen über hatten Maxi und sein Opa wissend angegrinst. Sie waren bereit endlich die Operation Inobhutnahme anzugehen. Alles war vorbereitet. Den Hänger hatte sein Opa am Nachmittag ohne Maxis zutun organisiert. Wie er das schon wieder gemacht hatte wusste Maxi nicht, aber das war ja auch egal.
So saßen sie auch zu später Stunde im prasselnden Starkregen im Auto vor dem Hoftor, des Ausbildungsstalls Laukötter und warteten Angespannt auf Gideon und seine Mutter.
Schemenhaft konnte man Gideons Gestalt schon am Tor erkennen, hauptsächlich an den Krücken. Dass es regnete spielte ihnen in die Karten, da der Regen das rhythmische schlagen der beschlagenen Pferdehufe übertönte, wenn nicht sogar schlucke. Maxi stieg aus und zog sich die Kapuze, seiner Regenjacke über den Kopf, als er sah wie Gideon schwerfällig das Tor öffnete."Hey" begrüßte er seinen Freund. Gideon nickte ihm nur zu und sah sich angespannt nach seinen Pferden um.
"Wir müssen uns beeilen. Mein Vater schläft in letzter Zeit wieder nicht so gut und wir wissen nicht wann der Regen wieder nachlässt" erklärte Gideon knapp während er hektisch die Bolzen versuchte zu lösen, wobei Maxi ihm zur Hilfe kam.
Coco spielt nervös mit den Ohren und blickte Maxi freudig brummelnd entgegen. Silvia hatte beinahe Probleme die junge Stute zu halten, so sehr freute sie sich ihren Sattel zu sehen. Wing hingegen blieb gelangweilt neben ihr und spielte nur unbeeindruckt mit den Ohren.
Maxi nahm sie ihr auch sofort ab und Wing wurde vom alten Sattlermeister entgegen genommen, der Silvia damit beeindruckte wie souverän er immer noch mit den Pferden umging und Wing sofort vermittelte in Sicherheit zu sein, als der Wallach etwas irritiert zurück zuckte.
Die Pferde standen schnell auf dem Hänger. Schneller als sie alle es erwartete hatten und Gideon wurde beinahe etwas sentimental bei dem Gedanken nun nicht mehr jeden Tag in den Stall laufen zu können und seine beiden Lieblinge direkt zu sehen, aber es war besser so.
"Pass gut auf sie auf" nickte Maxi zu, der ihm einfach nur zu lächelte. Bei Maxi wären sie in guten Händen. Nichts würde ihnen passieren. Er würde auf sie aufpassen und hegen und pflegen wie er es auch bei Gonnie tat.
Der alte Sattlermeister klopfte Gideon auf die Schulter "Du machst das richtige Junge. Die können jetzt erstmal heilen, so wie du. Dein Vater ist nicht einfach und manchmal auch unfair. Pass ein bisschen auf dich auf Junge. Auf deine Pferde achten wir jetzt und denen wird es an nichts mangeln. Die bekommst du in topfrom wieder. Gerade der Fuchs sieht mir etwas aufgegast aus, dem tun 24/7 Wiese und Heu, sowie ne gute Kelle Hafer mal ganz gut. Das ganze Neumodische Zeug taugt doch nix, dat ham schon die Stallmeister zu meiner Zeit so gemacht und geschadet hat es keinem"
Gideon fühlte sich tatsächlich gut dabei das zuhören. Ihm wäre das selbst nicht aufgefallen, aber der alte Mann hatte recht. Dankbar nickte er, zu Worten war er gerade nicht fähig.
Stumm winkte er seinen Pferden auf dem Weg in eine schönere Zukunft nach. Seine Mutter legte ihm fest die Hand auf die Schulter und lächelte matt.
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