Moorastige Pause

Eigentlich bin ich sehr reisefreudig, aber ich weiss nicht wie lang noch.
Das erste Weg-Stück war angehnem zu laufen, über federnden Waldboden, der gut nach Moos, Laub und Tieren roch, doch der Untergrud war von einem dichten Netz aus Wurzeln bedeckt, weshalb sich die Zentauren nur im Schritt fortbewegen konnte. Ich hätte wahnsenig gern mit Naldo gesproch, doch Penelope hatte ihn abermals beschlagnahmt. Es hätte einfach gut getan mit jemanden zu komunizieren der einen ähnlich kranken Humor hat, wie ich. nur ähnlich keiner hatt so einen kranken Humor, wie ich. Er ist sowas von unkompliziert. Stadesen schloss Kaiko zu mir auf und Nott lief eigentlich die ganze Zeit neben mir. "Hi, kleine Meerjungfrau.", gab sie zur begrüssung von sich. "Danke, dich auch.", stöhnte der Dämon genervt. Basuna streckte ihm eine ihrer feurroten Hände entgegen: "Basuna von Niffel, Teil der Eil-Herde Süd-Ostverbindung im Land zwischen Eis und Bergen." "Kaiko", antwortete er während die Hand der Zentaurin ergrif. Sie schien einen sehr festen Händedruck zu besitzen, was ganz nebenbei bemerckt bei ihrer Statur auch nicht verwuderlich ist, denn Kaiko verzog sein gesicht und fing an seine Fingerknöchel zu massiren als die Zentaurin seine Hand wieder freigegeben hatte. "Oh", machte sie etwas zerstreut, "War meine Begrüssung wider zu militärisch? Mein Freud meit jedenfalls das wäre so." "Das kann man so doch nicht sagen, niemals war das militärisch.", keckerte Harpie, während er versuchte sich ein kichern zu verkneifen was ihm jedoch nicht ganz gelang. Die ander Drei sahen mich verwiert an: "Was hat er gesagt?" So beganen wir eine lockere Unterhaltung, die die Zeit gut vorrübergehen liess.
Bald wurde der Boden weicher und der Geruch der uns umgab modriger. Ich hasse dises nasse Gefühl unter meinen Pfoten. Je weiter wir lifen, desto mehr Pfützen und Tümpel erschweter das passieren. Doch Falon führte uns einigermassen sicher durch den Sumpf. Bald kurz vor Mittag, Basuna erzählte grade begeistert von ihren Krigs Jahren, rief der Halb-Alb nach hinten: "Hier aufpassen, der Boden ist extrem nachgiebig. Basuna, nicht den Huf abstellen!" Doch wie er dies sagte, war ihr rechter vorder Huf schon bis weit über die Fessel versunken.
Woher war das klar, wenn er es sagt passiert es! Wir haben jetzt auch nur das winzige Problem, dass eine Shire Horse Zentaurin, die warscheinlich auch nur so eine Tonne schwer ist, im Schlamm fest stecket.
"Ich kann ihr nicht helfen, ich bin nur Nachts mächtig.", stellte ich klar, "Ich könnte jetzt natürlich " "Nein, könntest du nicht. Wir haben  kein waffenfähiges Plutonium.", unterbrach mich Kaiko rüge. "hej, wer hatt gesagt, dass es der Plan mit dem Plutonium ist?", gab ich gespielt empört zurück. "Naja,", meinte Askja mit nachdencklicher Miene,"ich könnte sie frei sprengen, aber ich glaube kaum, dass das besonders effektiv wäre." "Hallo! Das ist wirklich nicht der richtige Zeitpuncknt für Witze. Ich sinke! Auserdem wird mein Huf schwer.", meldete sich Basuna angepisst.
Ich kann sie sehr gut verstehen. Ich dencke ich würde ähnlich reagieren. Ich hasse humanoide Lebensformen eh, also was sollˋs.
Nott trat der Zentaurin entgegen: "Soll ich dich einfrieren, dann versumpfst du wenigstens nicht weiter?" "Mach schon!", drängte Basuna sie. Nott kniete sich hin und ihr gegenüber landeten Hugin und Munin. Die raben kamen wie zwei Schatten vom Himmel. Ich habe absolut keine Ahnung was die Drei wieder ausgemacht haben. Mann, ich bin es gewohnt lauschen zu können wenn ich das will, da passt mir Gedanken-Kommunikation gar nicht in den Kram.
Nott begann den Boden schock zu frosten, was tatsächlich Wirkung zeigte. "Uha ist das kalt!", Basuna verzog ihr Gesicht.
das Beste an der Situation war immer noch Askaj, die einfach nur daneben stanb und sich schlapp lachte. ja, das ist wahre Freunbschaft.
"Lasst mich mal!", hörte ich eine bunckle Stimme von hinten her knurren, "Ich bündel einfach das Sonnenlicht und festige es dann mit Bast. Im Notfall kann ich auch noch ein paar schwebe Beschwörungen anwenden, aber ich dencke die Seile dürften es tun." Die Zentauren sahe sich verwundwert um, sie kannten die Stimme nicht. ich kannte sie sehr wohl. Es war Tristan in seinem Löwen-Körper, der eine Menschen-Srache sprach. Dieser bahnte sich nu den Weg zu der Gefangenen durch. Er richtete sich auf und nahm wieder menschliche Gestalt an. " Bitte einmal zurück treten!", er liss seine Finger knacken. Nun zog er einen einen glodenen Lichthacken her vor und machte sich ans Werk. Er zog das Licht der Sonne in langen Strängen zu sich, dann verzwirbelte er diese zu leuchtenden goldenen Seilen. Er fügte dem ganzen Bast hinzu, während er in seiner anderen Hand magische Beshwörungen aus Licht entstehen liss, die langsam mit dem Seil verschmolzen. Nach wenigen Minuten schwebte ein reissfesstes, goldenes Tau aus Soonenlicht vor ihm.  

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