Eine Karte, viele Gespräche
"na, dann beweise es mir! Zeig mir wo wir sind!", meinte der braune Zentaure herausfordernd. "Okay", ich beugte mich über die Karte. Ich hatte Glück, die Karte war eingenordet und in einer Schrift verfasst, die lesen konnte. Trotzdem war diese Karte eine Herausforderung, denn ich war nicht wirklich vertraut mit dieser Welt. Ich komme aus einer anderen. Ein Großteil der Karte stellte Wald dar, zweifelsfrei Faloans Wald alles andere hätte keinen Sinn gemacht, wenn sein Wohnsitz darauf zu sehen war. Unser Standort musste sich zimlich in der Mitte des Pergaments befinden. Ich suchte kurtz und war mir dann relativ sicher. "hier sind wir.", sagte ich, als ich auf die Karte deutet, "ich sag doch das ich ausgezeichnet mit Karten umgehen kann." " Also, wir sollte vielleicht weiter am Weg arbeiten, anstatt uns um unsere Fähigkeiten zu streiten.", unterbrach mich Faloan. "Gute Idee!", pflichtete ihm Der Graue bei. "ich würde diesen Weg nehmen, Die Große Ost-Straße, da werden uns die Omegas nicht vermuten.", fuhr er fort. "Dummkopf", stichelte Castor," Wir müssen nach süd-westen und Die Große Ost-Straße geht logischerweise nach osten. Auserdem ist das eine pulsierende Handelsrute, du glaudst doch nicht ernsthaft, dass sich da keine Omegas rumtreiben." "Hast du eine bessere Idee.", grummelte er zurück. "nicht wirklich, aber ich habe Recht.",antwortete Castor ," wir finden schon noch eine Lösung." "und was wäre wenn ihr euren üblichen Weg nehmt?", wandte Faloan ein, "Wenn Omega hinter euch her ist, werden sie euch höst warscheinlich nicht auf euren normalen Wegen vermuten." "Zu riskant! Ich weiss zwar nicht wie sie es heraus gefunden haben, aber sie scheinen zu wissen, dass wir versuchen sie zu stürtzen. Ich will wirklich nicht entdeck werden.", widersprach ich. Castor wechselte einige Blicke mit Faloan. Was soll das jetzt? Ich sah auf die Karte runter und entdekte eine dünne Lienie,die wohl einen weg darstellen sollte. Der Weg führte dierekt nach süd-westen. " und der hier?", schlug ich vor. "gar keine so schlechte Idee.", meinete Faloan. Der Graue sah verwundert zu Castor rüber: " Den kenne ich überhaupt nicht." "Den haben wir seit über 100 Jahren nicht mehr benutzt. Eigentlich Haben die Zentauren den aufgegeben. Ich weiss nicht in welchem zustandt der sich befindet. Ich bin das letzte mal da lang glaufen, da war ich noch unter 150.", erwiederte dieser. "aber der dürfte sicher sein, ich glaube kaum, dass den noch einer auf dem Schirm hat." "ich gucke mal nach in welchem zustandt der Pfad sich befindet.", Faloan schloss die Augen. "warte mal,", fragte ich etwas misstrauisch," wie willst du das machen." "Der Wald ist meine Macht. Ich kann ales sehen was in diesem Waldstück vorgeht.", beantwortete der Halb-Alb lächelnt, er schloss erneut die Augen. "das erste Stück ist stark versumpf, dann ist ein Großteil auf meinem Gebit zugewuchert. In der Nähe meiner Grenzen wird es wieder offener. Ja, alles in allem dürfte der Weg begehbar sein." Sumpfig und verwuchert, hört sich total begehbar an. Pfade zeichnen sich ja nicht da durch aus, dass es einfacher ist auf ihnen zu laufen, nein.
White kamm an getrabbt: "Luna!" "Leute ich geh dann mal.", verabschiedete ich mich und lief in Panther Gestalt zu ihm rüber. "Hi." ich liebe es Leute so herzlich zu begrüßen. "lass uns mal nach Naldo suchen." "ich wollte mich eigentlich mit dir unterhalten. Du hast fast nichts über dich erzählt.", meinte er etwas entäuscht, während er mich mit seinen glänzenden, schwarzen Augen ansah. "ich mich aber nicht mit dir.", gab ich trocken zurück. Ich lief zielstrebig auf den Innenraum zu. Ich hörte Hufgetrappel hinter mir. "Du kannst mir ja auch während des suchens was erzählen.", sagte White hoffnungsvoll. "Können schon, wollen nein. Wir können uns über Mythologie unterhalten. Grichische ist zu Beispiel sehr interessant." darauf hin war er still. Ich steuerte Tristan an. "was suchst du?", fragte eine Stimme neben meinem Ohr. Harpie war auf meiner Schulter gelandet. Ich frezte mich, dass er dieses mal nicht ganz so lange beleidigt war wie gestern Abend: "Naldo.", erwiderte ich knapp, aber freudig, " ne Ahnung wo der ist?" "Eher nicht. Aber Hugin und Munin wissen das bestimmt. Die sind da hinten.", er deutet mit dem Schnabel Richtung Nott. Ich änderte meine richtung. "Hugin! Munin!", rief ich, "wisst ihr zufällig wo Naldo steckt? Ich hab was mit dem zu klären." Sie drehten sich um. "Du willst also Informationen?", fragte Munin geheimnisvoll. Ich trat näher an sie heran. In diesem Moment drehte sich Nott um :" Was klärt ihr da hinter meinem Rücken? Ist es was illegales? Dann lasst mich mitmachen." "Die zwei wollen bezahlt werden. Das übliche Spielchen,", erklärte ich genervt. "Naldo ist da hinte.", sagte sie freundlich. wozu hatt man Freunde? Um sich nicht von anderen Freunden über den Tisch zihen zu lassen.
Whit lief immer noch neben mir her: "Was willst du überhaupt von dem Löwen?" "Ihn warnen" "und wo vor?" "Geht dich nichts an und wird dir nicht gefahlen." ich bin halt eine Meisterin der Emotionen. Nunschaltete sich Harpie ein: "Nicht dein Ernst. Du willst ihn vor Penelope warnen. Die vollkommen harmlos!" ich war mal wieder froh, dass nur Tiere und Halb-Tiere die Sprache der Tiere verstehen können. Ich ignorierte ihn: "Naldo! Ich muss..." Doch in White unterbrach mich, indem er mich mit sich zerte. "wir müssen los!", erklärte er hastig und zog mich nach drausen.
Dort hatte sich die Zentauren Herde und meine Freunde versammelt. "Heute werden wir einen Pfad benutzen, der seit über 100 Jahren still gelegt ist, daher wird mein Freund Faloan uns ein Stück führen. Wir werden erst durch einen Sumpf laufen. Ihr solltet seinen Anweisungen folgen, wenn ihr nicht einsinken wollt, besoners die Kaltblüter.", erläuterte Castor. Während des letzten Satzes schielte er zu Polucs rüber, der grummelig wie immer neben ihm stand. Die Herde setzte sich in bewegung und ich folgte den Zentauren als Sphinx. Warum als Sphinx, fragt ihr euch sicher. Weil ichˋs kann!
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