Kapitel 5

Jessi's Sicht

"Mädels aufstehen!, weckte meine Mutter uns.
"Nein lass uns schlafen!, sagte ich müde und verschlafen.
"Nein aufstehen oder ihr müsst ohne Frühstück zur Schule!, sprach meine Mutter weiter.
"Ja ok!, sprach ich weiter.
Wir drei stehen auf und gehen in die Küche um was zu essen.
"Guten Morgen ihr drei!, begrüßte uns mein Vater.
"Morgen!, sagten wir drei noch immer müde.
"Was wollt ihr essen?, fragte ich Chrissy und Becky.
"Müsli!, antworteten beide.
Ich nickte und machte uns dreien Müsli.
Nach dem essen gingen wir ins Badezimmer putzen uns die Zähne und zogen uns an, dann schminkten wir uns noch ein wenig und gingen, dann runter.
"Hey ihr sieht ja hübsch aus.
Ich hab euch schon mal ein Pausenbrot gemacht!, sagte meine Mutter.
"Danke!, sagten wir drei im Chor.
Zusammen gingen wir los zur Schule und unterhalten uns noch.
"Wir müssen vordem Unterricht noch zum Direktor, um ihn zu informieren dass, wir in einen Monat nach Japan ziehen und auf die U.A. gehen!, sagte ich, den beiden.
"Ja das müssen wir unbedingt machen bevor wir es vergessen!, sagte Becky.
"Ja da gebe ich euch recht!, stimmte Chrissy uns zu.
Und nicht einmal 10 Minuten später waren wir in der Schule und trafen auf den Weg unseren Klassenlehrer Herr Rankl.
"Guten Morgen Herr Rankl!, begrüßte ich unseren Lehrer.
"Guten Morgen ihr drei!, begrüßte uns auch Herr Rankl.
"Herr Rankl wir müssen vor dem Unterricht noch zum Direktor!, informierte ich in.
"Und wieso wenn ich fragen darf?, fragte uns Herr Rankl.
"Wir müssen den Direktor informieren, das wir in einen Monat nach Japan ziehen und auf die U.A. Hochschule gehen!, sprach ich weiter.
"Ihr habt es geschafft? Glückwunsch!, fragte bzw. gratulierte uns Herr Rankl.
"Danke schön Herr Rankl!, bedankte ich mich für uns drei.
"Ist es okay wenn wir später kommen?, fragte ich um sicher zu sein.
"Ja natürlich ist es okay ich werde in der ersten Stunde ausfragen und ihr habt eh so gute Noten, dass ich euch nicht ausfragen muss!, sagte uns Herr Rankl.
"Vielen Dank!, bedankte ich mich bei unseren Lehrer.
Wir verabschieden uns noch von unseren Lehrer und gingen zum Direktor.
Ich klopfte an dem Büro des Rektor's an keine 10 Sekunden später bat er uns herein.
"Guten Morgen Herr Hoffmann!, begrüßte wir ihn.
"Guten Morgen ihr drei. Kann ich was für euch tun? sagte bzw. fragte uns unser Rektor.
"Ja wir wollten Ihnen mitteilen, das wir in einen Monat nach Japan ziehen und auf die U.A. Hochschule gehen!, sprach ich weiter.
"Ihr drei habt es also wirklich geschafft ich muss sagen ich bin stolz auf euch!, gratulierte uns Herr Hoffmann.
Habt ihr den die Briefe dabei die ihr zugeschickt bekommen habt?, fragte uns Herr Hoffmann.
"Ja hier!, sagte ich und überreichte ihn unsere Briefe.
"Ich werde sie mir kopieren!, sprach er weiter und kopierte sie schnell.
"Ich hab sie mir jetzt kopiert und hefte sie in eure Schülerakte ab und die bekommt ihr wieder!, sprach Herr Hoffmann weiter und gab uns die Briefe wieder.
"Danke!, bedankte ich mich bei unserem Rektor.
"Ich muss mich bedanken, dass ihr mich informiert habt!, sagte Herr Hoffmann und schüttelte uns die Hand.
"Auf Wiedersehen!, verabschiedeten wir uns bei Herr Hoffmann.
"Auf Wiedersehen!, verabschiedete sich auch Herr Hoffmann bei uns und schon klingt es zur zweiten Stunde. "Los ab in denn Unterricht!, sprach Herr Hoffmann lächelnd.
Wir nickten und gingen in den Unterricht.
Als wir ankamen klopfte ich und man hört von drinnen ein herein. Zusammen gingen wir rein und sahen Herr Rankl der seine Sachen einpacken weil wir ihn heute nur eine Stunde hatten.
"Herr Rankl warum kriegen die kein ärger die kammen zu spät!, provozierte Ramona uns.
Ramona hasst uns drei, denn seit wir in der Klasse sind, sind wir die Klassenbesten und nicht mehr sie.
"Die drei bekommen keinen Ärger Ramona!, sprach Herr Rankl mit einen strengen Unterton.
"Das ist wieder so typisch, dass die keinen Ärger bekommen!, meckerte Ramona.
Ich bemerkte, dass ich immer wütender wurde und ging deshalb vor die Tür um mich zu beruhigen.
Ich hörte Herr Rankl noch sagen bevor ich die Tür schloss das wir beim Rektor waren.
Nach zwei Minuten kann Herr Doll unser Bio Lehrer.
Als er mich sah fragte er mich was ich hier draußen mache.
Ich erklärte ihm das Ramona mich provozieren wollte und ich deshalb nach draußen gegangen bin um mich nicht zu verwandeln.
Er sah mich an und sagte das er rein geht und schaut ob sich die Lage beruhigt hat.
Ich hatte übrigens die Erlaubnis denn Unterricht kurz zu verlassen, wenn mich jemand provozieren möchte.
Herr Doll öffnete die Tür und sagte das ich reingehen kann.
Ich sah in an und nickte.
Als ich drinnen war ging ich auf meinen Platz.
Ich sitzt neben Chrissy in der ersten Reihe an der Tür und Becky hinter uns.
Ramona sitzt zum Glück in der ersten Reihe vor dem Lehrerpult damit sie mich nicht provozieren konnte.
Die Stunden vor der großen Pause vergingen schnell.
In der zweiten Stunde Bio mit Herr Doll, dann Physik mit Herr Maier und in der vierten Stunde Deutsch mit Frau Schmidts und dann Pause.
Die Pause war sehr angenehm bis Ramona komm und mich weiter zu provozieren doch dann Riss mir der Geduldsfaden und ich schrie sie an das sie sich verpissen soll.
Ich bemerkte das die anderen Schüler uns anschauten und zum Glück kammen zwei Lehrer die zwischen uns gehen. Wir wurden zum Rektor gebracht um die Sache zu klären.
Die Lehrer erzählen dem Rektor was passiert ist und gingen dann.
Ich war zwar noch sauer aber nicht so sauer, dass ich mich verwandeln würde.
Ich ging zum Fenster und schaute raus damit ich mich beruhigen konnte währenddessen fragte der Rektor Ramona was passiert ist die natürlich log damit ich ärger bekomme.
Als ich mich beruhigt habe setzte ich mich auf den Stuhl vor dem Tisch des Rektor's.
Als Ramona fertig gelogen hat fragte der Rektor auch mich was passiert ist.
Ich sagte das Ramona mich den ganzen Tag schon über versuchte mich zu produzieren und das mir in der Pause der Geduldsfaden gerissen ist.
Ich erzählte Ihm auch das Chrissy, Becky und ein paar andere Schüler aus der Klasse dabei waren und alles mit gehört haben.
Der Rektor holte Becky, Chrissy und zwei weitere Schüler aus meiner Klasse dazu und die Bestätigten meine Aussage.
Ramona bekam darauf hin einen Schulverweiß, wegen provozieren eines Mitschülers und, weil sie log.
Ich bekam keine Strafe, weil der Rektor über meine verwandlung, wenn ich sehr wütend Bescheid wusste und, weil sie angefangen hat.
Nach der Pause hatten wir nicht zwei Stunden Schule.
Die fünfte Stunde hatten wir Englisch bei Herr Müller und in der sechsten Stunde Chemie mit Herr Schlingel und dann endlich Schule aus.
Ich war immer noch angepisst wegen der Sache mit Ramona aber Chrissy und Becky brachten mich zum lachen und schon vergaß ich, den Streit mit Ramona.
Als wir endlich bei mir angekommen sind machten wir uns, was zum essen und machten unsere Hausaufgaben.
Am Abend blieben die beiden noch zum essen und gingen, dan auch nach Hause.
Als die beiden weg waren sagte ich meinen Eltern gute Nacht und ging auf mein Zimmer.
Ich schaute noch bis um halb eins in der Nacht Fernsehen und ging, dann auch schlafen.

Fortsetzung Folgt

Das war ein langes Kapitel
ich hoffe das euch das Kapitel
gefallen hat.

1226 Wörter

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