Kapitel 36

Seine Hände drückten nun meine Beine auseinander und sein Kopf verschwand dazwischen. Er küsste meine Mitte und fuhr mit seiner Zunge zu meiner Perle. Erst spielte er ein wenig mit seiner Zunge an dieser und dann fing er an, an ihr zu saugen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Hände krallten sich in sein Haar. Kurz bevor ich kam, hörte er einfach auf, weshalb ich ihn ein wenig beleidigt ansah. Er grinste nur und fuhr mit seinem Finger wieder in mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und drückte mich seinem Finger entgegen. Seine Lippen lagen auf meinem Hals und verwöhnten diesen. Meine eine Hand war immer noch in seinen Haaren und die andere war an seiner Seite. Thomas schob einen zweiten Finger in mich und schon kam ein genüssliches Stöhnen über meine Lippen. 

Ich spürte sein Grinsen an meinem Hals. Wieder war ich kurz davor zu kommen und wieder zog er seine Finger vorher raus. „Lass das bitte.", bat ich ihn. „Dann entschuldige dich Kleine.", raunte er in mein Ohr. „Entschuldige dich dafür das du meine Sachen einfach rumgeworfen hast. Vielleicht überleg ich es mir dann noch einmal." Es erregte mich noch mehr als er es in mein Ohr raunte. Ein Stöhnen kam über meine Lippen als er seinen Finger gegen meine Perle drückte. „Tut mir leid.", kam es leise über meine Lippen. „Das ist mir noch nicht genug.", meinte er und rieb an meiner Perle quälend langsam. „Tut mir leid Tommy.", keuchte ich. „Da geht noch was.", schmunzelte er. Sein Finger strich nach unten zu meinem Loch und kreiste dort seinen Finger. „Tut mir leid, dass ich dein Kissen rumgeworfen habe Tommy.", presste ich keuchend über meine Lippen. „Geht doch Kleine.", grinste er und küsste mich innig. 

Sein Finger fuhr in mich und zwei weitere folgten. Er bewegte diese schneller als vorher, weshalb ich den Kuss unterbrach und wieder stöhnte. Ich hatte nun beide Hände auf seinen Schultern und meine Nägel krallten sich tief in diese. Thomas küsste meine Wange und biss dann in mein Ohrläppchen. Wieder war ich kurz davor zu kommen und kurz hatte ich bedenken das er mich dieses Mal kommen lassen würde, aber als ich die Welle spürte, verwarf ich den Gedanken wieder. Laut kam Thomas sein Name über meine Lippen, was ihn triumphierend Grinsen ließ. Als ich mich wieder langsam beruhigte, öffnete ich meine Augen und sah zu Thomas. Seine Hand strich durch mein Haar und er lächelte mich an. Ich schmiegte mich an seine Hand und lächelte ihn müden an. 

„Ich hol schnell Klamotten, damit wir uns umziehen können. Danach bring ich dich ins Bett." Ich nickte leicht und er verließ das Badezimmer, machte aber vorher noch das Wasser der Dusche aus. Ich rieb mir meine Augen und setzte mich vorsichtig auf. Thomas kam umgezogen wieder und hatte Klamotten in der Hand. Er legte die Sachen auf eine Ablage und nahm mich unter den Achseln um mir aus der Wanne zu helfen. Thomas zog mir Unterwäsche an und zog mir dann wieder einen Pullover an. Danach hob er mich hoch und trug mich nach oben zu seinem Bett. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und kuschelte mich an seine Brust. Sanft legte er mich ins Bett und deckte mich mit seiner Decke zu. Kurze Zeit später legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn. „Gute Nacht Kleine.", flüsterte er mir in mein Ohr und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. „Nacht Tommy.", nuschelte ich noch und driftete langsam in den Schlaf ab.

Einige Steinwege bildeten sich auf den Wiesen, die mit wunderschönen Gänseblümchen geschmückt waren. Jedoch waren auch lila und rosa gefärbte Blumen auf der Wiese zu sehen. Direkt geradeaus bildete sich ein großer Berg, der mit Schnee an manchen Stellen bedeckt war. Teilweise waren auch Bäume auf der Lichtung die saftig grün strahlten. Wie kann die Welt hier nur so wunderschön sein? In der Mitte der Lichtung war der schönste und größte Baum und dort hing auch eine Schaukel am Ast. Ohne weiter nach zu denken ließ ich seine Hand los und rannte zu der Schaukel. Bei diesem Ausblick machte es nur noch mehr Spaß zu schaukeln, weshalb ich anfing zu lächeln. Er trat an den Baum und setzte sich dann unter diesen und schaute mir zu. Auch er lächelte leicht, aber das lag wohl eher daran das er sich ein wenig über mich lustig machte, da ich so spaß am Schaukeln habe. Ich fühlte mich frei, meine Gedanken, meine Sorgen oder sonstiges verließen meinen Kopf. So ein schönes Leben und dazu noch so einen schönen Ort würde sich jeder wünschen um einfach nur glücklich zu sein.

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