Kapitel 35

„Jetzt übertreibst du aber.", meinte Thomas. „Findest du?", fragte ich lachend. „Ja, wir sind hier nicht im Film.", lachte er. „Wieso? Vielleicht sind hier versteckte Kameras, die uns die ganze Zeit filmen, damit die auf der Erde Unterhaltung haben.", meinte ich. „Du bist verrückt.", schüttelte Thomas nun den Kopf. Ich stützte mich ab so das mein Gesicht genau über seinem war. „Du magst das.", grinste ich. „Sei dir da nicht so sicher.", provozierte er mich. Ich kam mit meinem Gesicht näher so das sich unsere Nasenspitzen berührten. „Und du bist scheiße.", flüsterte ich. Thomas lachte und küsste mich innig. Er zog mich zu sich nach unten so dass ich auf ihm lag. 

Nach kurzem drehte er uns um so dass ich unter ihm lag. Seine Zunge fuhr über meine Lippen und presste sie zwischen diesen durch. Ich öffnete meine Lippen leicht, damit er leichter in meinen Mund kam. Nach einer Weile löste er sich von mir und wollte gerade anfangen zu sprechen als es an seiner Türe klingelte. Ich lachte belustigt und er stand ein wenig genervt auf. Thomas ging nach unten und öffnete die Türe. Ich konnte sogar lauschen, was ich auch tat. „Hey Winnie. Was machst du hier?", fragte Thomas sie. „Ich wollte eigentlich zu Aline, aber die ist nicht in ihrem Zimmer. Weißt du wo sie ist?", fragte Winnie. Jetzt war ich gespannt ob er lügen wird oder ihr die Wahrheit sagt, denn man sah an ihm das er definitiv jemanden hier hatte. Sein Hals war mit ein paar Knutschflecken bedeckt und seine Lippen ein wenig geschwollen. Ich sah aber auch nicht besser aus. 

Thomas überlegte offensichtlich noch was er sagte, da von ihm noch keine Antwort zu hören war. „Warte mal! Hast du gerade besuch? Falls ja tut es mir leid, dass ich gestört habe.", kam es auf einmal von Winnie. Ich unterdrückte mir ein Lachen, da sie ja sonst immer gleich draufkommt. Warum denkt sie nicht einmal daran das ich hier bin? „Schon okay.", winkte Thomas ab. „Weißt du aber wo Aline ist?", fragte sie nochmal. „Nein tut mir leid Winnie." Kleiner Lügner. Ich nahm mir ein Kissen und warf es runter, damit es vielleicht Thomas traf. „Ey wirf meine Sachen nicht rum!", rief er rauf. „Ich lass euch mal wieder alleine.", meinte Winnie und ging. Thomas schloss die Türe und kam wieder rauf. „Sonst was Tommy?", fragte ich ihn als er wieder oben war. 

Er hob mich hoch und nahm mich mit nach unten in sein Badezimmer. „Was wird das?", fragte ich ihn. Er stellte mich ab und stellte was rum. Das Wasser ging an und wir beide wurden klitschnass. Das Wasser war kalt und er hatte nicht vor das Wasser wärmer zu stellen. „Und das bringt dir jetzt was?", fragte ich belustigt. Thomas küsste meine Wange und dann meinen Hals. Seine Hände wanderten unter den Pullover und kniffen mir in den Arsch. Er fuhr seine Hände zu meinem Slip und zog diesen nach unten. „Ich werde dich quälen Kleine.", flüsterte er mir in mein Ohr. Es hörte sich total heiß an wie er es gesagt hatte. Sein Finger strich durch meine Mitte zu meinem Eingang. Ich drückte mein Becken seinem Finger entgegen, weshalb er an meinem Hals grinste. Er fuhr den Finger leicht in mich und zog ihn wieder raus. 

Das machte er öfters und es machte mich verrückt. Er wusste das er mich gerade verrückte machte, aber es war ihm noch nicht genug. Sein Finger fuhr zu meiner Perle und strich leicht über diese. Ich bewegte mein Becken, damit ich mehr fühlen konnte, aber er hob mit der anderen Hand mein Becken fest. „Das lässt du bleiben.", knurrte er in mein Ohr. Mit seiner Hand ging er an meine Kniekehle um mich kurz darauf vorsichtig in die Wanne zu legen. Er küsste meine Lippen, während seine Hände unter dem Pullover meine Brüste massierten. Ich stöhnte mehrmals in den Kuss hinein, was Thomas nur weiterhin grinsen ließ. Er löste sich von meinen Lippen und sein Gesicht verschwand nach unten. Er küsste meinen Oberschenkel nach unten und fuhr mit seiner Zunge wieder nach oben. 

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