Kapitel 18
Die kühle Luft, die unten meine Feuchtigkeit berührte, gab mir noch einen extra Kick. Langsam spürte ich wie ich kurz vor dem Höhepunkt stand, weshalb sich mein Tempo noch einmal erhöhte. Kurz darauf wurde ich von meinem Orgasmus überrollt. In dem Moment wurde mein Stöhnen noch lauter. Mein Rücken war durchgebogen und meine Augen zusammengekniffen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, ließ ich mich locker fallen.
Ich dachte kurz nach. Ich habe jetzt wirklich die ganze Zeit an Thomas gedacht. Wenn er das wissen würde, dann würde er wahrscheinlich sofort um Partner Wechsel bitten. Ich entschied mich noch für eine schnelle Dusche, danach würde ich direkt schlafen gehen. Heute Nacht schlief ich Traum los ein.
Thomas Pov.
Ich war nun alleine in meinem Zimmer. Den ganzen Tag hatte ich mit Aline verbracht. Ihre Blicke, ihr Körper, einfach alles an ihr machte mich unglaublich an. Am liebsten hätte ich sie vorhin geküsst als sie mich nach dem Karrt fahren so angesehen hat. Ich weiß nicht ob ich sie liebe oder ob es einfach nur Gefühle der Lust waren. Mein Körper hatte 99 Jahre keine Berührungen mehr abbekommen. Keine Entlastung der Lust, des Verlangens. Natürlich musste ich dann auch noch mit jemanden zusammenarbeiten, wo so heiß aussah.
Sie hatte mich spätestens angeturnt als sie den Spruch bei den Trampolinen und beim Karrt angewendet hatte. Ich hatte schon ein wenig Angst das sie irgendwas sehen würde, aber durch meine Jeans hatte man es kaum gesehen. Langsam wurde es aber ziemlich eng unten rum, weshalb ich meinen Gürtel öffnete um mir anschließend meine Hose auszuziehen. Es war nicht mehr so eng wie vorher, aber dennoch war es nicht vollkommend angenehm mit der Boxershorts.
Auf dem Weg zu meinem Bett warf ich mein T-Shirt auf den Boden. Ich legte mich auf mein Bett und dachte weiterhin an sie. Wie sie mich berühren würde, meinen Körper entlang küssen würde. Nur der Gedanke machte mich schon total an, wie wäre es dann, wenn sie es wirklich tun würde? Wahrscheinlich würde ich allein von der winzigsten Berührung von ihr kommen. Ohne es richtig bemerkt zu habe, war meine Hand in meine Boxershorts gefahren und berührte meine harte Erregung bereits ganz leicht. Ohne weiter nachzudenken nahm ich ihn in die Hand und fing leicht an ihn zu massieren. Lange konnte ich aber den leichten Berührungen nicht standhalten und ihn in der Shorts zu verwöhnen war auch nicht mein Wunsch.
Schnell streifte ich mir die Shorts von der Hüfte und fing an mir es zu besorgen. Meine Gedanken immer noch bei ihr. Während ich weiter auf und ab rieb, stellte ich mir vor wie sie dies für mich tun würde. Die Berührungen, die ich mir selbst bescherte und die Vorstellung dazu ließen mich aufstöhnen. Kurz verlangsamte ich meine Bewegungen um nicht gleich zu kommen. Ich atmete kurz tief ein und aus. Ich nehme mein Glied wieder richtig in die Hand und fuhr sanft auf und ab. So langsam wie möglich will ich über die Schwelle springen, deshalb stoppte ich die Bewegung meiner Hand, aber ließ nicht los.
Mit meinem Zeigefinger kreiste ich jetzt an meinem Vorhautbändchen, was nun unter meiner Fingerspitze herglitt. Dadurch stöhnte ich lauter auf und meine Atmung würde unruhig. Die anderen Finger umschließen immer noch kräftig meine Erregung, während nun meine andere Hand zu meiner Eichel fuhr und diese massierte. Meine Erregung war so steif das ich dachte sie würde gleich platzen.
Ich fuhr nun nach viel zu langer Qual meine Hand schnell auf und ab, packte dabei noch richtig zu. Kleine Stöhner verließen noch meine Lippen bis es soweit war. Meinen Kopf drücke ich ins Kissen, während sich mein restlicher Körper verkrampfte. Über meine Lippen kam nun ein lauteres und lustvolles Stöhnen. Mit einer Welle von Erleichterung ergieße ich mich. Als der Orgasmus wieder abschwoll, brachte ich meine Atmung unter Kontrolle. Die ganze Zeit waren meine Gedanken bei ihr gewesen.
Ich hatte mir vorgestellt, dass es ihre Hände waren, die mich berührten. Ich setzte mich langsam auf, da ich nun duschen gehen musste. Langsam machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer und entschloss mich dort dann doch für eine warme Wanne. Während das Wasser in die Wanne lief, dachte ich über gerade nach. So sehr wie sie hatte mich schon lang keine Frau mehr erregt, vor allem nicht allein nur bei ihrem Anblick.
Ich hoffe ihr seit jetzt nicht all zu verstört :))
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