»You're playin' with your life, this ain't no truth or dare«

Cats neue Devise schien zu sein, Jim zu ignorieren. Da dieser aber sowieso nichts von Cat wollte, war es ihm ziemlich recht und vermutlich war es auch besser für Cat selbst, weil Jim ihn nicht viel länger hätte ertragen können.

„Wir sollten Teams bilden", bestimmte Severin auf halben Weg zur Bowlinghalle aufgeregt und Jim schloss einen Moment genervt die Augen. Eine grandiose Idee, dachte er. Nachdem alle hier so friedlich sind.

Er wollte eigentlich etwas diesbezüglich sagen, hielt sich dann aber zurück - es konnte ihm ziemlich egal sein, wenn ein Streit ausbrach. Und wenn die Parteien dabei Bowlingkugeln in der Hand hielten, würde es vielleicht interessant werden.

„Wir sind fünf, Severin", erwiderte Sebastian. „Da müsste einer von uns sich schon teilen, damit es gerecht ist."

„Ich spiele nicht mit", warf Jim im selben Moment ein, indem Cat vorschlug: „Jim könnte ja zugucken." Nun war es erneut soweit, dass Cat ihm auf die Nerven ging. Er warf dem großen Jungen einen bösen Blick zu, ehe er die Schultern zuckte: „Ich habe sowieso noch nie gebowlt. Ich bin einfach... Schiedsrichter oder was auch immer-"

„Moment!", unterbrach Sebastian ihn und blickte den Kleineren ungläubig an. „Du hast noch nie gebowlt?! Dann musst du erst recht mitspielen!"

Jim hob die Augenbrauen. „Muss ich nicht. Es hat Gründe, wieso ich nie gebowlt habe."

„Welche denn?", fragte Sebastian nach, als erwarte er, dass Jim gleich gestehen würde, dass er eine Todesangst vor Pins hatte.

„Ich halte es für Zeitverschwendung", erklärte Jim sachlich. Ein ungläubiges Lachen seitens Cat ertönte.

„Was bist du eigentlich für ein Spaßverderber?!"

Jim formte die Augen zu Schlitzen. „Einer, der unter Spaß etwas Anderes versteht, als sechs Kilo Kugeln durch die Gegend zu werfen", entgegnete er gereizt.

„Was verstehst du denn dann unter Spaß? Menschen niedermetzeln?"

Jim grinste ihn gezwungen an. „So ungefähr."

„Ist ja gut jetzt, Kinder!" Schon wieder war es Sebastian, der dazwischen ging und das rechnete Jim ihn hoch an, weil Cat aussah, als würde er gleich jemandes Nasenbein zertrümmern. „Du willst also wirklich nicht mitspielen, Jim?"

Wieso müssen Menschen eigentlich immer dreimal nachfragen, bevor sie etwas verstehen?, überlegte Jim mürrisch. Er nickte Sebastian zu.

„Gut, dann wäre das doch geklärt", stellte Sebastian fest, der selbst ziemlich entnervt wirkte. „Severin, wollen wir ein Team bilden?"

Cat sah aus, als wolle er sofort protestieren, während Severins Augen aufleuchteten und er seinen Bruder anstrahlte, als hätte der ihm den Sinn des Lebens verraten. „Ja! Das wird klasse!"

„Du kennst doch noch die Beta-Taktik?", fragte Sebastian ihn schelmisch grinsend und Jim war ein wenig verwirrt - vor ein paar Minuten hatte Sebastian seinen Zwilling noch wütend angefahren und jetzt wirkten die Beiden so, als teilten sie ein dunkles Geheimnis.

Severin erwiderte Sebastians Grinsen und Jim bemerkte, dass er den Jüngeren der beiden Brüder vorher noch nicht wirklich hatte lächeln sehen. Jedenfalls nicht so breit und ehrlich. „Sollte ich die je vergessen, erlaube ich dir, auf mein Grab Rosen abzulegen."

„He, da vorn ist Toby!", rief Cat dazwischen und begann sofort wie wild zu winken. Jim brachte sich in Sicherheit, bevor der Riese ihn umschlug. „Toby!"

Jim folgte seinem Blick und erblickte einen schlanken, jungen Mann, der noch einmal älter als Cat schien und lässig zurück winkte. An seiner Seite war eine hübsche Brünette, die auf ihrem Handy herum tippte und nicht einmal aufsah, als die Gruppe sich näherte und die Beiden von Nahem begrüßte.

„Hi, Leute!" Der Junge, Toby, klatschte mit jedem einmal ab und lächelte dabei breit, sodass seine Mundwinkel beinahe seine beeindruckend hervorstehenden Wangenknochen berührten. Vor Jim kam er zum Stehen. „Dich kenne ich noch nicht", sagte er und deutete mit einer Fingerpistole auf Jims Brust. „Ich bin Tobias, aber du kannst mich ruhig Toby nennen. Mit wem habe ich die Ehre?"

Jim hob einen Mundwinkel. „Jim."

„Na dann, Jim. Willkommen in der coolsten Gang der ganzen Stadt!" Er breitete die Arme aus und führte Jim noch einmal die gewaltige Anzahl seiner 'Gangmitglieder' vor Augen, die amüsiert die Augen verdrehten.

Toby wandte sich wieder ab, wobei seine nach oben gekämmten, wilden Haare elegant von einer Seite zur anderen schwangen. „Das hier ist übrigens Maisie." Er legte die Arme, um das Mädchen an seiner Seite, das unbeeindruckt weitertippte. „Seid nett zu ihr." Er lächelte und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange (Jim hoffte, das würde nicht die ganze Zeit so gehen) und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie genervt die Augen verdrehte. Dann schaltete sie den Bildschirm ihres Handys aus und steckte es in die Hosentasche ihrer weißen Designerjeans.

Sie blickte kurz in die Runde und setzte ein gezwungenes Lächeln auf, welches ihre hellen grauen Augen nicht erreichte. „Freut mich euch kennenzulernen." Maisie machte sich nicht die Mühe, weitere Worte an die Gruppe Jungen zu richten, die sie wenig begeistert ansahen. Stattdessen drehte sie sich zu Toby, offensichtlich ihr Freund, um und fuhr sich einmal durch die stark gelockten, dunklen Haare. „Wir sehen uns heute Abend. Wehe, du kommst wieder so spät!" Sie umfasste sein Gesicht und dann küssten sie sich - schon wieder.

„Bis dann, Jungs. Baut keinen Blödsinn und passt auf, dass Toby mir wieder unbeschert nach Hause kommt", ermahnte sie die Gruppe aus Jungen und Sebastian und Cat salutierten.

„Wir werden ihn sicher nach Hause bringen, auch, wenn wir dabei unser eigenes Leben verlieren", erklärte Sebastian feierlich, woraufhin Toby ihm in den Magen boxte. Maisie verdrehte erneut die Augen und murmelte irgendetwas über zu viel Testosteron, dann zog sie ihr Handy wieder hervor.

„Bis dann", murmelte sie und begann wieder zu tippen, während sie loslief und dann um eine Ecke verschwand.

Als sie außer Sicht war, pfiff Cat beeindruckt. „Immer schöner und immer schlimmer."

Toby fuhr sich durch die kupferroten Haare. „Was meinst du?"

„Ich meine, dass ich dachte, Annie wäre schlimm gewesen, aber du hast mich überrascht. Wie heißt es so schön? Schlimmer geht immer."

„Halt die Klappe", grummelte Toby. „Maisie hat nur gerade viel Stress, weil sie neben ihrem Studium einen Job in einem Onlineshop angenommen hat."

„Tippt sie deshalb die ganze Zeit an ihrem Handy herum?", fragte Severin und hob eine Augenbraue - zwischen seinen Freunden schien er ein wenig aufzutauen.

Toby hob unbehaglich die Schultern. „Nein, sie schreibt mit einem Freund in Amerika."

Einem Freund?", fragte Sebastian zweifelnd nach.

„Ja, einem Freund. Und jetzt kommt schon, bevor die unsere Bahn doch noch vermieten." Es war offensichtlich, dass Toby nicht gern über seine Freundin redete. Jim war sich außerdem ziemlich sicher, dass Maisies Freund aus Amerika nicht in Amerika wohnte und dass ihre Arbeit im Onlineshop in etwa so viel Zeit beanspruchte, wie es dauerte, dass sie sich mit jemand anderem als ihrem festen Freund traf. Aber Jim hielt die Klappe - das hier waren nicht seine Freunde und schon gar nicht seine Probleme.

„Wir wollen in Teams spielen", erklärte Cat, während sie eine Straße weiterliefen und dann vor einem beleuchteten, tiefem Gebäude stehen blieben, das an einer Gaststätte und einem Pub mit dem einfallsreichen Namen »Betrunkener Kater« grenzte. „Sevvy und Seb wollen unbedingt zusammen antreten, Jim möchte gar nicht spielen, also müssen wohl wir Beide zeigen, wer die Bowl-Könige sind."

„Du spielst nicht mit?", fragte Toby und blickte ihn überrascht an. Jim hob nur die Schultern - er hatte keine Lust, diese Sache noch einmal durchzugehen.

„Ja, das hatten wir schon. Er steht nicht so auf Bowling. Aber jetzt erzähl mal, wie hast du Maisie kennengelernt?" Cat legte Toby den Arm um die Schulter und schon waren sie in ein Gespräch über Dates und Mädchen und andere langweilige Themen vertieft, dem Jim nicht folgen mochte. Also ließ er sich zurückfallen, zu den beiden Brüdern, die schweigend nebeneinander her gelaufen waren.

„Was ist die Beta-Taktik?", fragte Jim nach, weil er sich langweilte und irgendwie ein Gespräch starten wollte.

Sebastian lachte. „Das ist eigentlich nur ein geheimnisvoller Name dafür, dass ich den ersten Wurf mache und Severin, wenn ich nicht alle Pins beim ersten Mal umwerfe, den zweiten." Jim spitzte enttäuscht die Lippen.

Severin lächelte leicht. „Meistens wirft Sebastian sowieso einen Strike, also muss ich fast nie etwas tun."

„Ist ein Strike, wenn alle Pins umkippen?", fragte Jim nach. Sebastian sah ihn an, als hätte er großes Mitleid mit ihm: „Ja. Wenn man alle zehn beim ersten Mal umwirft, bekommt man sozusagen eine Premie. Ich kann immer noch nicht fassen, dass du noch nie, also noch nie, gebowlt hast."

„Hat sich nie ergeben. Aber wieso wundert dich das so? Es gibt ziemlich viele Menschen, die nicht einmal wissen, was Bowlen ist."

„Ja, stimmt schon", gab Sebastian zu und blickte Jim nachdenklich an. „Vielleicht kann ich mir auch einfach gut vorstellen, wie du eine schwere Kugel durch die Gegend schwingst."

Jim hob die Augenbraue. „Warum denkt hier jeder von euch, dass ich so etwas in meiner Freizeit mache?"

„Du hast so eine Ausstrahlung." Sebastian grinste ihn an und irgendwie konnte Jim nicht anders, als es zu erwidern.

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„Das ist total unfair!", beklagte Cat sich und warf sich theatralisch auf eine der ledernen Couchen. „Ihr schummelt!"

Sebastian verdrehte die Augen: „Wie soll man denn beim Bowlen schummeln, Cat? Ich sehe das so," er machte eine Kunstpause, dann breitete sich ein verschmitztes Lächeln auf seinen Zügen aus, „manche Leute haben Talent und andere sind eben Loser."

Severin und Sebastian lachten über Cats beleidigtes Gesicht und auch Jim ließ sich hinter seiner Cola zu einem Mundwinkelzucken hinreißen.

„Hey!", richtete da Toby das Wort in die Runde. „Hey, Leute! Oh, Scheiße - seht mal, wer da ist!" Sofort schnellten alle Blicke - Jims eingeschlossen - in die Richtung, in die Toby mit ausgestrecktem Finger zeigte. Nun starrten alle auf eine Gruppe Jugendlicher, die nicht sonderlich vertrauenserweckend aussahen und von denen nicht wenige ihrer eigenen Gruppe finstere Blicke zuwarfen.

„Na toll", stöhnte Sebastian und warf Cat einen kurzen Blick zu. „Wir sind geliefert."

„Könnte mich mal jemand aufklären?", fragte Jim die anderen Jungen ein wenig ungeduldig, als die nichts weiter taten als sich bedeutungsschwer anzusehen.

„Siehst du die Gruppe Jugendlicher da?", wollte Sebastian wissen und ließ die Angesprochenen keine Sekunde aus den Augen.

„Nein", entgegnete Jim bisssig.

„Schon gut. Jedenfalls ist da doch dieser blonde Typ mit der braunen Lederjacke-" Sebastian wartete bis Jim den Beschriebenen entdeckt hatte - er war sicher ein paar Jahre älter als Jim und hatte die hellblonden Haare seltsam nach oben gegelt. „Das ist Filip. Cat und ich... Wir verstehen uns nicht sonderlich gut mit ihm."

„Bei der Frisur ist das nur natürlich", kommentierte Jim, während er hoffte, dass Sebastian mehr Details preisgab.

Sebastian lächelte kurz, wurde aber sofort wieder ernst. „Nein, das ist es nicht. Obwohl du Recht hast. Aber, naja... Irgendwie war es unsere, oder besser gesagt: meine Schuld, dass..." In diesem Moment löste sich Filip aus seiner Gruppe und kam auf sie zu. Sebastian verstummte. Jim ließ enttäuscht die Schultern sinken.

Die anderen vier Jungen warteten angespannt darauf bis der Blonde ihren Tisch erreicht hatte, beobachteten jede seiner Bewegungen argwöhnisch.

„Na, hier ist ja eine Grabesstimmung", sprach der Junge, Filip, sie mit überraschend tiefer Stimme an. „Welche Laus ist euch denn über die Leber gelaufen?"

„War wohl eher eine fette Kakerlake mit dem Namen Filip", entgegnete Toby ungerührt, der als einziger der anderen Jungen nicht wie erstarrt den Neuankömmling anstarrte. „Und jetzt verschwinde - wir wollen heute keinen Ärger."

Filips Augenbrauen, die so hell waren, dass man sie beinahe nicht erkennen konnte, schossen in die Höhe. „Auch immer wieder schön dich zu sehen, Tobias. Und wer sagt denn, dass ich Ärger möchte?"

Sebastian, der Jim gegenüber saß, gab einen Laut wie ein unterdrücktes Knurren von sich. „Da wo du bist, ist Ärger doch quasi vorbestimmt." Sofort wandte Filip Sebastian seine Aufmerksamkeit zu, als hätte er darauf gewartet, dass dieser das Wort ergriff.

„Das sagt der Richtige. Wie läuft's Basti?"

„Nenn mich nicht so", grollte Sebastian anstatt einer Antwort und schien dabei so wütend auf diesen Filip zu sein, dass Jim nur umso dringender wissen wollte, was hier los war.

Filip hob nur ergebend die Hände. „Ehrlich, ich weiß nicht, wieso du sauer bist, Basti. Ich war nicht derjenige, der dich verpfiffen hat." Filips Mundwinkel zuckte - nicht, als wolle er lächeln, sondern, als müsse er sich zurückhalten, Sebastian nicht anzufallen.

„Ich habe dich nicht verpfiffen, ich wollte dir helfen. Weil du nämlich mein Freund warst." Jims Interesse an dieser Sache war schon längst geweckt und er saugte beinahe begierig jede Information in sich auf.

Filip formte die Augen zu Schlitze. „Und das hat auch ganz grandios geklappt. Ist nicht so schön, wie man denkt. Im Knast." Er warf Sebastian einen letzten Blick zu, der irgendwo zwischen Hass und Nachdenklichkeit lag und ließ sich dann auf dem einzigen freien Platz der Couchen fallen - neben Jim.

Unwillig rutschte der Dunkelhaarige sofort ein Stück ab, wodurch er die Aufmerksamkeit Filips erregte: „Und wer bist du? Ach, weißt du was? Interessiert mich nicht." Dann griff er doch tatsächlich nach Jims Cola und trank sie in einem Zug leer.

Jim legte den Kopf schief und lächelte schmallippig. „Ich heiße Jim und das war meine Cola."

Filip sah ihn aus dem Augenwinkel an. „Veranstalte hier kein Kindertheater. Wie alt bist du überhaupt? Dreizehn?" Jims Lächeln wurde breiter und seine Hände wurden zu Fäusten.

„Nein, aber ich bezweifle, dass du weiter zählen kannst, also werde ich dir nicht sagen, wie alt ich bin. Sonst bist du nur unnötig verwirrt."

Blitzschnell drehte Filip seinen Kopf zu Jim. „Wie bitte?!"

„Tut mir leid - ich wusste nicht, dass du schwerhörig bist. Ich kann es noch einmal laut und deutlich wiederholen, wenn du das möchtest", erklärte Jim, das Lächeln weiterhin auf den Lippen klebend. Er holte tief Luft. „Nein, aber ich bezweifle-", begann er erneut, diesmal übertrieben laut und jede einzelne Silbe betonend.

„Jim", sprach Sebastian ihn von der Seite warnend an und Jim zog eine Schnute, als sein Zimmergenosse den Kopf schüttelte. „Lass das."

„Da habe einmal ich meinen Spaß", beschwerte Jim sich theatralisch und Cat blickte ihn mit neugewonnenem Interesse an. Filip starrte weiterhin, als seien Jim zwei weitere Nasen gewachsen. „Was ist los, Blondi?", trieb Jim es weiter. „Bist du jetzt auch verstummt?"

Filip schüttelte nur fassungslos den Kopf und wandte sich dann den Anderen zu. Jim sah das als klaren Sieg.

„Was ist jetzt?", wollte Filip wissen. „Bowlt ihr auch oder labert ihr nur? Wie wäre es, wenn ich euch mal ein bisschen das Verlieren beibringe?"

Cat erhob sich mit einem breiten Grinsen, das ziemlich boshaft aussah. „Du willst also mitspielen, ja?" Er blickte zu Jim. „Wirklich blöd, wir spielen nämlich in Zweierteams und der einzige, der noch übrig ist, ist Jim."

Jetzt sahen alle Jim an, der sich zurücklehnte und die Arme verschränkte. „Vergiss es", sagte er zu niemandem Bestimmten.

Aber die Sache schien sowieso bereits beschlossen. Filip grinste gehässig und Cat sah seltsam befriedigt aus.

„Ich hoffe, du kannst so gut bowlen, wie du Gift spucken kannst. Sieht so aus, als wären wir jetzt ein Team, Jimmy-Boy."

»«

Okay, heute bin ich wirklich, wirklich spät dran. I'm so sorry!

Dafür habe ich mich mit dem Nikolaus unterhalten und der hat entschieden, dass ich euch morgen eine kleine Freude bereite. Also putzt eure Stiefel (oder Displays?) und dann bekommt ihr ein kleines Geschenk.

So... Bevor ich es (erneut) vergesse:

Vielen, vielen Dank für Votes und Reads und die (über tausend - wow Leute) Kommentare! Ich habe das bisher irgendwie gar nicht realisiert und deshalb wollte ich mich noch einmal bei euch bedanken 😊😘

Wie immer freue ich mich über Verbesserungsvorschläge und Korrekturen, Ansichten über neue Figuren und Verschwörungstheorien - wir sehen uns dann morgen oder in den Kommentaren. ;)

Bis dann!

LG
TatzeTintenklecks

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