»Then that is when I must beware of the beast in me«

Es war nicht so, dass Jim und Sebastian tage- und nächtelang an einem Plan arbeiteten. Nur Jim. Als wäre das nur natürlich, überließ Sebastian alles ihm - obwohl er das vielleicht auch gar nicht wusste.

Sebastian redete nicht darüber, was am Dienstag geschehen war. Nun, mit wem sollte er auch reden? In dieser Woche ging Jim zum ersten Mal auf, dass er es geschafft hatte; er hatte Sebastian nur für sich.

Mit Isaac hatte Sebastian Schluss gemacht. Cat und er schienen nun zerstritten - ihre lange Freundschaft hin oder her. Selbst mit Toby schien Sebastian sich nicht mehr wirklich zu verstehen - vielleicht, weil er, nach Cats Erzählungen, an dem Streit mit Severin beteiligt gewesen war. Und Severin war natürlich mittlerweile auch... unpässlich geworden.

Andere Freunde schien Sebastian nie gehabt zu haben. Jim hatte ihn sowieso nie mit jemanden aus der Klasse oder sonst irgendwen interagieren sehen.

Also ja, Jim hatte es geschafft. Sebastian war quasi an ihn gebunden, weil er niemanden sonst hatte. Leider spürte Jim nichts, das dem Triumphgefühl auch nur annähernd ähnelte, welches ihn sonst überkam, wenn einer seiner Pläne aufgegangen war. Vielleicht lag das daran, dass er nicht aktiv versucht hatte, Sebastian irgendwie für sich zu gewinnen. Immerhin hatte sich das einfach ergeben und dass Sebastians Freunde nach und nach den Kontakt zu ihm verloren hatten, hatte Jim ebenfalls nicht arrangiert.

Oder möglicherweise lag es auch daran, dass Sebastian... unglücklich wirkte.

Es war der Freitagmorgen vor den Weihnachtsferien, an dem Jim den Zustand nicht mehr ignorieren konnte.

„Willst du nicht mal deine Sachen packen?", setzte er vorsichtiger an, als es seine Art war.

Sebastian lag noch immer im Bett, die Decke bis zum Kinn gezogen und den Blick auf einen unbestimmten Punkt gerichtet. „Ich glaube, ich werde krank", sagte er, statt einer richtigen Antwort.

„Das wirst du definitv, wenn du dir nichts zum Anziehen mitnimmst." Jim schloss seinen Rucksack mit einem einzigen Ruck des Reißverschlusses.

Sebastian würde die Ferien tatsächlich bei Jim verbringen - sogar mit Zustimmung seiner Eltern. Vermutlich hatten sie Mitleid mit Sebastian gehabt.

Augustus war zwar mittlerweile von seiner Reise zurückgekehrt und, wie Sebastian Jim erzählt hatte, auch bei Severin im Krankenhaus gewesen, jedoch schien Jims Freund weiterhin nicht gewillt, mit seinem Vater zu reden. Er hatte seinen Vater nur angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er Weihnachten nicht bei ihm verbringen würde. Erstaunlicherweise hatte Augustus dazu nichts gesagt. Er hatte Sebastian nur ermahnt, Geschenke für seine Gastgeber zu kaufen.

Jim kam nicht umhin, ähnlich wie Sebastian zu denken - vielleicht wollte dessen Vater ihn wirklich nicht bei sich haben.

Aber das würde er nicht laut sagen. Mittlerweile nahm er Rücksicht auf andere. Nun ja, auf Sebastian.

„Ja, ich weiß", grummelte Sebastian, schlug seine Decke zurück und erhob sich dann langsam aus dem Bett. Auf dem Boden lag ein Blatt, welches er einfach zur Seite trat - sein Zeugnis. Jim hatte nur einen kurzen Blick darauf erhascht, als sie es am vorherigen Tat überreicht bekommen hatten. Es hatte dennoch gereicht, um zu sehen, dass Sebastian sich mehr anstrengen sollte, wollte er nicht eine Klasse wiederholen.

Jim seufzte. „Okay. Da du es ja nicht von allein ansprichst: Denk nicht, dass ich nicht bemerke, dass es dir nicht gut geht." Er wartete einen Augenblick, doch als Sebastian ihn nur ausdruckslos ansah, fuhr er fort: „Ich weiß nicht, was ich für dich tun kann, okay? Ich bin mit solchen Situationen auch nicht vertraut. Also musst du mir sagen, was ich machen soll. Niemand sonst kann das."

Sebastian schaute noch eine Sekunde zu ihm und wandte dann den Blick ab. „Ich kann das auch nicht", murmelte er. „Ich weiß ja nicht einmal, was ich selbst tun soll."

Erneutes Seufzen seitens Jim. „Tja, so kommen wir nicht weiter."

Sebastian öffnete seinen Schrank und zog seinen Koffer heraus, der mit einem lauten Knallen auf dem Boden aufschlug. „Nein, tun wir nicht."

<>

Die blöde Katze würde über Weihnachten ebenfalls im Haus leben.

Ceckles, der Kater, der eigentlich seinen Großeltern gehört hatte, war bei einer Freundin von Maria Freytag untergekommen. Doch nun fuhr die in den Urlaub und Jim hatte das Vieh am Hals.

Wortwörtlich, denn als er seine Zimmertür öffnete, sprang der schwarze Kater ihn an und krallte sich in seine Brust. Jim konnte einen überraschten Aufschrei nicht unterdrücken, fasste sich dann jedoch, griff den Kater am Nackenfell und schleuderte ihn von sich.

Für einen kurzen Moment schlitterte er durch den Flur und flüchtete sich dann die Treppen runter. Fluchend strich Jim sich über einen Kratzer am Schlüsselbein, ehe er sich wieder dem Eingang zu seinem Zimmer zuwandte.

„Alles in Ordnung?", fragte Sebastian hinter ihm besorgt, obwohl Jim genau sehen konnte, wie seine Mundwinkel sich leicht kräuselten.

Jim schaute ihn böse an, verkniff sich jedoch einen Kommentar - ein beinahe-Lächeln war immerhin besser, als, wenn Sebastian die ganze Zeit Trübsal blies.

Dennoch hatte dieser Zusammenstoß Jims Laune deutlich verschlechtert. Nicht nur, weil die Katze ihn einmal mehr angegriffen hatte, sondern auch, da Ceckles im Zimmer offenbar eingesperrt gewesen war - was bedeutete, dass jemand in seinem Zimmer gewesen war.

Jim trat ein und blickte misstrauisch um sich. Alles war, wie er es verlassen hatte. Nur sein Schreibtischstuhl war leicht verschoben und auf dem Schreibtisch lag ein schmales Päckchen.

Er runzelte die Stirn, lief zum Schreibtisch und griff danach, während Sebastian unschlüssig in der Tür stehen blieb. „Beweg dich, Moran", murmelte Jim, bevor er seinen Blick auf den gelben Klebezettel richtete, der auf der roten Verpackung des Päckchens klebte.

Ich bin verreist. Danke für das Gespräch, Jim. Öffne dieses Päckchen erst an Weihnachten.
Grandpa.

Jim runzelte die Stirn. Seine Eltern hatten mit keinem Wort erwähnt, dass sein Großvater zurzeit nicht da war. (Hätte er den Kater nicht mitnehmen können?)

Andererseits hatte er nicht wirklich mit ihnen geredet und mit Richard ebenso wenig (denn der wusste es sicherlich) und da seine Eltern noch nicht da waren, hatten sie es ihm wohl auch nicht sagen können. Dennoch war Jim ein wenig verwundert. Offenbar hatte Leopold sich Jims Worte wirklich zu Herzen genommen. Das war... ungewohnt.

„Was hast du da?", fragte Sebastian, der auf einmal direkt neben ihm stand. Da Jim vermutete, dass Sebastian das gern tat und in der Absicht, ihn zu erschrecken, verweigerte er eine Reaktion und reichte den Zettel wortlos an Sebastian weiter.

Während der zu lesen begann, nahm Jim das Paket an sich und musterte es prüfend. Dann riss er das Papier an der Seite auf, um es auszupacken.

„Vergiss es!" Sebastian entriss es ihm plötzlich, sodass Jim einen Moment verdutzt auf seine leeren Hände starrte. „Dein Großvater will, dass du es zu Weihnachten öffnest. Und es ist noch nicht Weihnachten."

„Ist doch egal", knurrte Jim genervt und griff erneut nach dem Päckchen, doch Sebastian hielt es einfach über seinen Kopf, während er diesen schüttelte.

„Komm schon, Jim. Das ist ein Weihnachtsgeschenk."

Jim grollte wütend und versuchte das Päckchen zu erreichen. „Na und? Ich mag keine Überraschungen. Und wenn du mir das jetzt nicht gibst, tret ich dir in die Weichteile!"

„Jim", sagte Sebastian warnend. Jim boxte ihm stattdessen in die Magengrube und das half auch.

Sebastian krümmte sich gerade lang genug, damit Jim ihm das Päckchen entwenden konnte. Kopfschüttelnd wandte Jim sich ab und begann erneut das Papier aufzureißen. Sebastian verfluchte ihn im Hintergrund. Selbst Schuld, dachte Jim grimmig.

Als er das Papier endlich vollkommen abgewickelt hatte, war er doch ein wenig enttäuscht. Es war nur ein Buch. Ein großes, relativ dünnes Märchenbuch. Für Kinder. »Hänsel und Gretel« stand in verschlungenen Buchstaben darauf.

Jim warf das Buch achtlos auf sein Bett. „Wie uninteressant..."

Er stand mit dem Rücken zu Sebastian und konnte dennoch förmlich spüren, wie der die Augen verdrehte, als er betonte: „Aber es ist immer noch ein Geschenk."

„Ja, ein langweiliges."

Seine Großmutter hatte Richard und ihm früher immer die Märchen der Gebrüder Grimm vorgelesen. Jim war noch sehr jung gewesen und geduldig genug, um sogar bis zum Ende jeder einzelnen Geschichte zuzuhören. Daran erinnerte er sich aber nur noch, weil... Nun, das wusste er auch nicht so genau.

Genauso wenig, wie er wusste, wieso sein Großvater ihm dieses Buch geschenkt hatte. Nur, weil er in letzter Zeit manchmal etwas kontrollierter und weniger impulsiv handelte, hieß das noch nicht, dass er plötzlich sentimental geworden war.

Und außerdem war »Hänsel und Gretel« nie seine Lieblingsgeschichte gewesen - er hatte es immer als langweilig angesehen, dass nicht wenigstens eins der beiden Kinder gebraten worden war. Und außerdem war das Ende viel zu fröhlich.

„He, sieh mal!" Sebastian war auf Jims Bett zugetreten und hatte nach dem Buch gegriffen, um es sich selbst anzusehen. Als Jim es auf die Decke geschmissen hatte, war es aufgeschlagen und enthüllte handgeschriebene statt gedruckte Buchstaben.

Verwirrt nahm Jim Sebastian das Buch wieder aus der Hand. Er erkannte die Schrift seines Großvaters. Langsam blätterte er zur ersten Seite des Buches. Eckige Buchstaben bildeten den wahren Titel des Buches:

»Kriegstagebuch
~ Leopold Freytag«

Jim runzelte erneut die Stirn. „Ich wusste gar nicht, dass er ein Tagebuch geführt hat..."

Er strich kurz über die vergilbten Seiten, schüttelte dann jedoch den Kopf. „Ich weiß wirklich nicht, wieso er es mir gegeben hat. Das ist doch schon ewig her und..."

„Darf ich es lesen?", unterbrach Sebastian ihn. Als Jim ihn anblickte, leuchteten seine Augen begeistert und er wirkte irgendwie ziemlich aufgeregt. „Mein Onkel hat mir nie erzählt, was er so getan hat. Und hier steht bestimmt irgendwas über die Missionen drin, an denen dein Großvater beteiligt war und das ist sicher spannend. Ich möchte es lesen... Bitte?"

Jim hob die Schultern und gab Sebastian das Buch zurück. „Meinetwegen. Aber wenn was Spannendes darin steht, musst du mir davon erzählen."

„Danke, Jim!"

Sebastian lächelte so breit, dass Jim Angst hatte, er würde ihm alles zitieren, weil er alles spannend fand. Gleichzeitig bemerkte Jim, wie ein leichtes Lächeln auch an seinen Lippen zupfte. Sebastians Freude war so kindlich. Und obwohl er keine Kinder mochte, war sein Freund irgendwie niedlich, wenn er sich so benahm.

Jim schüttelte den Kopf, um sich auf andere Gedanken zu bringen. „Ich habe Hunger", verkündete er. „Wenn du mir deine Dankbarkeit wirklich zeigen willst, dann kannst du mir etwas zu essen machen."

Sebastian verzog das Gesicht. „Ich kann aber gar nicht kochen."

„Ich auch nicht. Also wirst du es müssen."

<>

Glücklicherweise kam Richard, bevor Sebastian irgendetwas in die Luft fliegen ließ. Und dann machte er ihnen etwas zu essen, obwohl er ungewöhnlich schweigsam war. Sebastian nutzte die Zeit sogleich, um Leopolds Tagebuch zu lesen und Jim beobachtete ihn eine Weile, ehe er wieder zu seinem Bruder sah, und bemerkte, dass der ihn ebenso beobachtete.

Als ihre Blicke sich trafen, wandte Richard sich wieder der Pfanne zu, in dem ein Omelette briet und seinen Duft in der Küche verteilte. Einen Moment war das Schaben des Pfannenwenders und das Zischen des Fettes alles, was zu hören war.

Dann räusperte sich Richard: „Ähm, und wie lang bleibst du, Sebastian?"

Sebastian brauchte einen Moment, um sich von dem Geschriebenen loszureißen. „Naja", begann er und zuckte verlegen mit den Schultern, „wenn es keine Umstände macht, dann bis zum Ende der Ferien. Ich weiß nicht wirklich, wo ich sonst hin soll."

„Du machst keine Umstände", sagte Jim, während Richard herausplatzte: „Was ist eigentlich mit deinem Vater?"

Sebastian sah kurz zwischen ihnen hin und her, senkte dann den Blick. Für einen Moment dachte Jim, sein Freund würde Richards Frage ignorieren und einfach weiterlesen, doch dann bemerkte er, dass er nur konzentriert mit dem Finger über die Seitenränder fuhr. „Ich habe mich mit ihm gestritten", antwortete er dann tonlos. „Er war immer so..." Sebastian hielt inne, um nach dem richtigen Wort zu suchen, schüttelte dann den Kopf, als würde keine Bezeichnung auf seinen Vater zutreffen. „Naja, ich habe ihn nicht mehr ausgehalten. Wir beide nicht. Also ich meine, ich glaube, er mag mich auch nicht besonders."

Richard vergaß für einen Moment das Omelette. „Er ist dein Vater. Er mag dich sicherlich."

Sebastian hob die Schultern und dann den Blick. „Du kennst ihn nicht. Und außerdem bedeutete Vaterschaft nicht, dass diese gleich mit bedingungsloser Liebe einhergeht."

Richard schien einen Moment darüber nachzudenken. Einen Moment zu lang. „Oh Mist!", stieß er hervor, als er sich zu dem Omelette umwandte.

Jim sah zu, wie er es hektisch auf einen Teller schob, wobei er es auf die andere Seite drehte, die innerhalb kürzester Zeit schwarz geworden war.

„Das esse ich nicht mehr, das ist verbrannt", beschwerte Jim sich, woraufhin Richard ihn genervt anblickte.

„Du musst es ja auch nicht essen."

„Aber ich habe Hunger!"

„Dann verhunger' doch!" Richard warf den Pfannenwender in die Pfanne.

Jim zog einen Schmollmund und wollte gerade etwas erwidern, als Richard abrupt das Thema wechselte: „Jetzt, wo Grandpa gerade auf Reisen ist, kannst du ja im Gästezimmer schlafen, oder Sebastian?"

Er versuchte offensichtlich, es beiläufig klingen zu lassen und erreichte sogleich das Gegenteil. Sebastian wurde leicht rot.

„Äh, klar kann ich das."

„Ich kann dir helfen, das Bett neu zu beziehen", bot Richard ihm an, sah dabei aber zu Jim, die Arme verschränkt, als wartete er darauf, dass sein Bruder protestieren würde. Jim wollte ihm diesen Gefallen nicht tun.

Also schwieg er, während Sebastian langsam nickte. „Klar, danke."

Dann herrschte unangenehmes Schweigen. Richard musterte Jim noch einmal einen Moment und drehte sich dann zu seinem verkohlten Omelette um. Sebastian schien nicht recht zu wissen, ob das Gespräch nun beendet war und er weiterlesen könnte.

„Ich habe übrigens nichts gegen Schwule", sagte Richard irgendwann. Jim schloss für einen Moment gequält die Augen und widerstand dem inneren Bedürfnis, seinen Bruder zu schlagen. Als er zu Sebastian sah, war der erneut rot geworden.

Sebastian räusperte sich. „Äh, okay." Er lachte verlegen. „Wegen... wegen diesen Montag - also, du musst wissen, die Heizung..."

„Schon gut", unterbrach Richard ihn, ohne sich umzudrehen. Er schneidete geschäftig das Omelette in Stücke, als erforderte das seine ganze Konzentration. Was bedeutete, dass ihm dieses Gespräch zumindest zum Teil ebenfalls unangenehm war. Jim fragte sich, wieso er ihm diese Peinlichkeit dann nicht ersparte. „Jim hat es mir bereits erklärt."

Sebastian hielt verdutzt inne und sein Blick schoss zu Jim. „So? Hat er?"

„Ja", bestätigte Richard fröhlich. „Auch, wenn ich nicht so ganz verstehe, wieso ihr nicht zusammen seid. Aber das ist eben typisch Jimmy - alles, was neu ist, muss erst einmal gründlich analysiert werden, bevor..."

Jim sprang von seinem Hocker und verließ die Küche. Weil er sich bereits ausmalte, wie er Richard mit seinem eigenen Omelette erstickte und es eine scheußliche Arbeit wäre, ihn aus der Küche zu schaffen, damit seine Leiche nicht im Weg lag. Zumal er sich nicht sicher war, ob Sebastian ihm helfen würde. Vermutlich nicht.

„Wo willst du hin?", fragte Sebastian hinter ihm überrascht.

„In mein Zimmer", knurrte Jim, ohne sich umzusehen. Die Wut wogte in ihm und er wollte sie lieber unter Kontrolle bekommen, bevor das nicht mehr möglich war; sie zu kontrollieren.

Wieso musste sein Bruder ihn auch immer provozieren?

„Ich dachte, du hast Hunger?" In Richards Stimme schwang ein merkwürdiger Ton mit - was auch immer er mit seinen Worten hatte erreichen wollen, er fühlte sich darin bestätigt.

„Hatte ich auch. Aber dann habe ich dich ein wenig zu lang angesehen und da ist mir der Appetit vergangen!"

Jim stapfte die Treppen hoch. Richard schien nun auch aufzugehen, dass er einen Fehler gemacht hatte und er versuchte, ihn zurückzurufen.

Jim ignorierte ihn.

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Hallo :)

Heute ist wieder Freitag - das heißt: Endlich wieder ein Update!

Ich denke, wenn sich jetzt nichts mehr an meiner Motivation ändert, werden ab nächste Woche wieder zwei Kapitel pro Woche kommen. Meine Schreibblockade scheint nämlich endlich gelöst und außerdem habe ich Feeeriieeen! :)

Bisher waren meine Ferien zwar noch nicht so entspannt, wie gedacht (besonders heute war es anstrengend), aber dafür werden ich jetzt einen tollen Supernatural-Abend machen *–*

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und wünsche euch schöne Ferien/ ein schönes Wochenende!

Bis nächste Woche! ❤

Eure
         TatzeTintenklecks.

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