»All is clear and there's no doubt«
Dass alles so geklappt hatte, wie Jim es sich vorgestellt hatte, wusste er, kaum da er den großen Tumult in der Caféteria sah, als er zusammen mit Sebastian und Richard dort ankam.
„Was ist hier denn los?", murmelte Sebastian verwirrt und bahnte sich bereits kurz darauf einen Weg durch die Menge an Schülern, die, zu einem Kreis gescharrt, um etwas herumstand, dessen Anblick Jim verwehrt blieb - allerdings wusste er ziemlich genau, worum es sich handelte.
Richard ließ seinen Blick unbeeindruckt über die Menschenansammlung schweifen und hob dann die Schultern. „Dann brauche ich nicht so lang anzustehen", erklärte er und machte sich, ohne auch nur die leiseste Neugier, darüber, was vor sich ging, zu zeigen, auf den Weg zur Essensausgabe.
Also stand Jim allein da und blickte seinem Bruder kurz hinterher, bevor er einen hysterischen Mädchenschrei hörte und sich in Erinnerung rief, dass auch er noch einen erheblichen Teil bei dieser Sache spielte.
Auch er kämpfte sich durch die dicht gedrängten Schüler bis er in der ersten Reihe stand und zum ersten Mal sah, was sich im Inneren des Kreises abspielte.
Zwei Mädchen, eines ein wenig älter als Jim selbst, und die rothaarige Gestalt von Mr Feargus standen dort und funkelten einander an. Das jüngere Mädchen, Cherrie, hatte die rechte Hand über den Mund gepresst und krallte sich mit der anderen in die Schulter einer Brünetten, die Jim zuvor noch nie gesehen hat.
„Lasst uns das doch bitte woanders klären", redete Mr Feargus auf die beiden Schülerinnen ein. Er sah sich hilflos um, auf der Suche nach Jemandem, der ihm helfen würde, aber die Schülerschaft wich entweder seinem Blick aus oder verschränkte abwehrend die Arme.
„Ich werde nie wieder auch nur in Ihre Nähe kommen!", schluchzte Cherrie und fuhr sich mit zitternden Händen über die Augen und Lippen, als wolle sie einen schlechten Traum fort wischen. Jim fragte sich, ob sie nicht ein wenig übertrieb, andererseits waren die meisten Menschen so verdammt dramatisch.
„Weißt du, worum es hier geht?", fragte eine Stimme neben Jim und der fuhr leicht zusammen, weil er nicht mitbekommen hatte, wie Sebastian sich neben ihn gestellt hatte.
Er schüttelte nur langsam den Kopf und fixierte sich dann erneut auf das Geschehen, insbesondere auf Cherrie. Diese machte gerade eine große Show daraus, sich an das braunhaarige Mädchen zu hängen und immer wieder zu betteln, man solle sie fort bringen.
„Was ist überhaupt mit dir los, Mädchen?", fragte Mr Feargus und man konnte die Verzweiflung deutlich aus seiner Stimme vernehmen. Zur Antwort ließ Cherrie sich zu Boden sinken und Tränen strömten ihr über die Wangen und Jim musste zugeben, dass sie eine sehr gute Schauspielerin war. Außerdem musste sie einen gewissen Spaß an diesem ganzen Theater haben, denn ansonsten würde sie sich wohl kaum so anstrengen. Immerhin ging es hier um eine Schulnote und nicht um ihr Leben. Obwohl Jim ihr dieses auch ziemlich schwer machen könnte.
„Er- er", stotterte Cherrie und das andere Mädchen beugte sich besorgt herunter, um ihr beruhigend über den Rücken zu streichen. „Er hat mich berührt!" platzte Cherrie schließlich heraus. „Ich habe gesagt, er soll aufhören, aber... Und dann hat er mich weiter unsittlich angefasst und er hat nicht aufgehört und..." Sie ließ ihren verschleierten Blick über die Versammlung von Schülern schweifen und blieb schließlich bei Jim hängen. Sie riss ihren Arm hoch und deutete mit ausgestreckten Finger auf Jim, woraufhin sich sämtliche Blicke sofort auf ihn richteten. „Er hat es gesehen!"
Jim sah kurz um sich und senkte dann den Kopf - ignorierte Sebastians verwirrte Fragen, was sich hier gerade abspielte. Langsam nickte er. „Ich- Es stimmt. Aber ich habe mich nicht getraut, etwas zu sagen." Langsam hob er den Blick und sah Mr Feargus direkt an, der nur fassungslos zurückstarren konnte. „Wenn ich nicht dazu gekommen wäre, dann wäre vielleicht sogar noch etwas Schlimmeres passiert... Er hat sie definitiv belästigt."
Die Schülerschaft schnappte kollektiv nach Luft, obwohl Jim sich ziemlich sicher war, dass die Hälfte noch immer nicht wusste, was gerade passierte.
Tief durchatmend trat er in den Kreis und neben Cherrie, die zu ihm aufblickte, als wäre er ein Erlöser. Jim gab ihr ein unauffälliges Zeichen, dass sie fortfahren sollte und so begann sie erneut unkontrolliert zu schluchzen.
Jim drehte sich wieder zu Mr Feargus, der mit wachsendem Unglaube die Szenerie beobachtete. Er war blass geworden und suchte nach Worten, doch heraus kam nur sinnloses Gestottere: „Ich... Nein, das würde ich... Wie... Bitte, ich-"
„Wagen Sie bloß nicht, es zu leugnen!", fauchte Jim und die Brünette, deren Name er noch immer nicht kannte, zuckte erschrocken zusammen. „Ich habe genau gesehen, was Sie getan haben. Und was Sie vorhatten! Und dass Sie Cherrie schon länger beobachten, habe ich auch bemerkt!"
„Was redest du da eigentlich?!", rief sein Sportlehrer aus, der endlich seine Sprache wiedergefunden hatte. Seine Verwirrung schlug in Zorn um und sein Kopf lief schlagartig rot vor Erregung an. „Ich habe nichts von all dem getan, was ihr behauptet! So etwas würde ich nie tun! Bis vor ein paar Minuten kannte ich dieses Mädchen noch nicht einmal!"
Jim schnaubte verächtlich, während Cherries Schluchzer langsam leiser wurden und das zweite Mädchen Mr Feargus kopfschüttelnd ansah. Auch alle Anderen schienen nicht sonderlich überzeugt von der Unschuld des Lehrers. Immerhin gab es ganze zwei Zeugen und was Jim mitbekommen hatte, deutete daraufhin, dass niemand Mr Feargus so richtig leiden konnte - also wieso sollte man sich für ihn einsetzen?
Gerade als Jim einen weiteren Teil seiner ausgedachten Geschichte in den Raum werfen wollte, brüllte von irgendwoher eine Jungenstimme: „Lehrer im Anmarsch!"
Sofort begannen die Schüler aufgeregt zu tuscheln, drehten sich um und winkten zu sich, als wollten sie zeigen, wo das Drama gerade ablief. Jim sah jedoch nur Sebastian, der ihn mit gerunzelter Stirn musterte und immer wieder den Kopf schüttelte und als Einziger nicht wirklich überzeugt von Jims und Cherries Geschichte schien.
Doch er sagte nichts und im nächsten Moment drängten sich die Lehrer nach vorn.
Es waren zwei Männer - einmal Mr Bolton, Jims Klassenlehrer, und noch der ältere Herr, den Jim vor ein paar Wochen als seinen Schulleiter kennengelernt hatte. An ihrer Seite standen drei Schüler, die sie offenbar über das Vorgehen in der Cafeteria benachrichtigt hatten. Bis eben war Mr Feargus noch der einzige anwesende Lehrer gewesen - wie jeden Donnerstag hatte er Essensaufsicht gehabt. Nun erhellte sich sein Gesichtsausdruck, als er die vermeintliche Verstärkung anrücken sah.
„Was ist hier los?", erhob Mr Bolton schließlich die Stimme und schlagartig verstummten die Schüler wieder und konzentrierte sich auf den jungen Lehrer und darauf, was er zu sagen hatte.
Mr Feargus lachte erleichtert und deutete mit seinem Arm auf Jim und Cherrie. „Die Beiden-", rief er erzürnt, dann schien er sich wieder darauf zu besinnen, dass er ein Lehrer war und somit eine gewisse Vorbildfunktion einnahm und sprach leiser weiter: „Die Beiden hier behaupten, ich hätte dieses Mädchen sexuell belästigt. Aber das stimmt nicht."
Mr Bolton blinzelte überrascht und blickte dann die drei Schüler an, die seinen Blick grimmig erwiderten. „Meinen Sie Jim und Cherrie?", fragte er verwundert.
„Na, wen denn sonst?", blaffte der Sportlehrer und drehte sich dann zu Jim um, den er aus zusammengekniffenen Augen musterte. „Und ich weiß auch ganz genau, dass diese Teufelsbrut hinter der Sache steckt - er hat sich von Anfang an gegen mich aufgelehnt und mich beleidigt! Der Junge hat keinen Respekt und-"
„Vielleicht besprechen wir das lieber woanders", unterbrach Mr Bolton streng mit einem bedeutungsvollen Blick auf die Schüler, die noch immer einen Kreis um die Lehrer und Cherrie, Jim und dem dritten Mädchen bildeten.
Mr Feargus knirschte deutlich mit den Zähnen, nickte dann aber abgehakt.
„Am besten folgen Sie mir in mein Büro, Mortimer", mischte sich zum ersten Mal der Direktor ein und erneut fragte Jim sich, wie ein Mann eine solch hohe Stimme besitzen konnte. „Und Sie reden mit den Kindern. Sie sind doch ihr Klassenlehrer, nicht wahr?" Der ältere Mann drehte sich zu Mr Bolton, der nur langsam bejahte. Dann zogen der Direktor und Mr Feargus, ganz zum Enttäuschen der Schaulustigen, ab.
Sofort drehte Mr Bolton sich zu den übrig gebliebenen Schülern, die noch immer auf ein Spektakel zu warten schienen. „Na los, ihr müsst etwas essen, Leute! Wir werden das hier schon klären." Für einen Moment blieben die Jugendlichen noch, wo sie waren, dann jedoch setzten sie sich murrend in Bewegung und verteilten sich in andere Richtungen - einige stellten sich tatsächlich an der Essensausgabe an (Richards Plan, sich vorher etwas zu essen zu holen, war wohl gut gewesen, da die Schlange nun ziemlich lang wurde), andere hasteten nach draußen, um noch einen letzten Blick auf Mr Feargus und den Direktor zu erhaschen.
Als auch die letzten neugierigen Schüler verschwunden waren, wandte Mr Bolton sich zu den zwei Mädchen und Jim und seufzte. „Kommt mit, Leute", sagte er, „es wäre doch gelacht, wenn wir das hier nicht wieder gerade biegen können."
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„Ich möchte, dass ihr mir nun noch einmal langsam und in der richtigen Reihenfolge erklärt, was passiert ist", sprach Mr Bolton, als sie sich alle in seinem Büro befanden. Er wippte unruhig auf seinem Drehstuhl vor und zurück, was ein Knarzen erzeugte, welches in dem kleinen quadratischen Raum widerzuhallen schien. Als niemand Mr Bolton antwortete, seufzte er, was er bereits einige Male auf dem Weg zu seinem Büro und bevor er sich gesetzt hatte, getan hatte. „Lieve, was hast du mit der ganzen Sache zu tun?"
Die Brünette, Lieve, hob verwirrt ihren Kopf, hatte sie soeben noch ihre Handflächen betrachtet. „Ähm, ehrlich gesagt, gar nichts. Ich habe nur gesehen, dass Cherrie an einem der Tische saß und geweint hat und da habe ich sie gefragt, was passiert ist und ob es ihr gut geht." Mr Boltons scharfer Blick richtete sich auf Cherrie, die ihre Haare wie einen Vorhang vor dem Gesicht trug.
„Und dann?", fragte der junge Lehrer sanft weiter nach.
Lieve schien nicht so recht zu wissen, ob sie antworten sollte, doch da sowohl Jim als auch Cherrie schwiegen, ergriff sie erneut das Wort. „Ich habe sie nicht so richtig verstanden. Sie hat etwas gestammelt von Mr Feargus und dass sie allein sein wollte und dann - dann kam Mr Feargus vorbei und als sie ihn gesehen hat, da hat sie so eine Art... Nervenzusammenbruch oder so bekommen."
Jim hätte beinahe triumphierend gelächelt - offenbar hatte er sich genau die richtige Schauspielerin für sein Stück ausgesucht. Er hätte es Cherrie nicht zugetraut, dass sie alles so perfekt über die Bühne bringen würde. Wenn sie jetzt weiter durchhalten würde, dann wäre die Sache bereits gewonnen, das wusste Jim. Aber er musste auch darauf achten, dass Mr Bolton sie nun nicht weich klopfte - es machte einen Unterschied, ob der beliebte Lehrer vorsichtig fragte, was geschehen war oder, ob der verhasste Sportlehrer vor Panik um sich schlug. Cherrie musste bei ihrer Geschichte bleiben. Sonst könnte Jim in Erklärungsnot kommen.
„Ich weiß, wieso sie so reagiert hat", sprach Jim leise. Mr Bolton sah ihn aufmerksam an, aber Jim starrte nur auf das Holz des Schreibtisches, hinter dem der Lehrer saß.
„Und wieso?" Erneut blickte Jims Klassenlehrer kurz zu Cherrie, als erhoffte er, dass sie auch etwas dazu sagen würde, aber sie hatten abgemacht, dass Jim das Reden weitestgehend übernehmen würde. Und bisher hatte Cherrie sich an die Abmachungen gehalten.
„Ich... Gestern war ich noch bei meinem Bruder und wir habe ein wenig geredet. Und danach bin ich noch kurz nach draußen und wollte in die Bibliothek, aber als ich dort ankam, war niemand da, also bin ich wieder gegangen." Jim redete schnell, denn er wusste, dass Menschen dies oftmals taten, wenn sie nervös oder unsicher waren.
„Könnten wir zu dem Teil vorspulen, in dem du erfahren hast, was Cherrie belastet?", unterbrach Mr Bolton freundlich. Jim blinzelte und nickte dann.
„Ja, dazu komme ich gleich. Also, ich bin raus gekommen und habe ein komisches Geräusch gehört." Jim machte eine kurze Pause und blickte dann bedeutungsvoll zu Cherrie. „Als ich nachgeguckt habe, stand Mr Feargus versteckt hinter einer Ecke und erst habe ich mir nichts dabei gedacht, weil er jeden Mittwoch noch einmal in die Turnhalle geht, um die Geräte zu überprüfen" - eine Tatsache, die Jim sehr gelegen kam - „aber... Aber dann habe ich gesehen, dass er nicht allein war."
„Wer war bei ihm?" Als würde Mr Bolton nicht wissen, worauf Jim hinaus wollte.
Der junge Ire holte tief Luft. „Cherrie. Cherrie war bei ihm und er hat sie... Er hat sie gegen die Wand gedrückt und dann... Naja, dann hat er mich gesehen und von ihr abgelassen und er hat so getan, als wäre nichts, hat mich sogar begrüßt. Danach bin ich schnell verschwunden, weil ich verwirrt war und ich weiß, das war falsch..." Jim unterbrach sich selbst und starrte seinen Lehrer verzweifelt an, während er versuchte in der Miene des Mannes zu lesen, ob der ihm Glauben schenkte.
Doch die Gesichtszüge Mr Boltons waren wie aus Stein gemeißelt, als er auf die drei Schüler, insbesondere Jim und Cherrie, hernieder sah. „Das ist eine schwere Anschuldigung, die ihr da gegen Mr Feargus habt", sprach er schließlich langsam und eindringlich, als erhoffte er sich, dass seine Schüler sich doch noch zur Wahrheit bekennen würden.
Aber in diesem Spiel, dachte Jim, ist es die Wahrheit. Oh, wie er es liebte, zu spielen. Die Wahrheiten zu verdrehen und die Spielregeln zu ändern und alles so zu lenken, dass er Sieger wurde.
„Ich kenne Mr Feargus persönlich und er ist ein wirklich netter Mensch", sprach Mr Bolton weiter.
„Aber manchmal sind Menschen anders, als man denkt", entgegnete Jim prompt und sah, wie Cherrie unter ihren Haaren zu ihm linste. Mr Bolton blickte ihn nachdenklich und leicht verwundert an.
„Ja, du hast Recht, James." Jim.
So langsam fragte Jim sich, ob er seinen Klassenlehrer als Komponente vielleicht hätte mit einrechnen sollen - sonderlich überzeugt schien er noch immer nicht.
„Wieso sollten wir uns so etwas ausdenken?", fragte Jim. Er wurde ungeduldig. Sein Plan sollte reibungslos verlaufen und nicht so sehr hinterfragt werden.
„Ich weiß es nicht." Mr Bolton atmete tief ein. Er lehnte sich über seinen Schreibtisch und fixierte Cherrie, die stur weiter nach unten starrte. „Cherrie, wieso solltet ihr euch so etwas ausdenken?"
Jim bemerkte, wie Cherries Hände zu zittern begannen. Er wollte etwas sagen, um davon abzulenken, doch da begann die Rothaarige schon zu sprechen: „Ich... Ich habe mir das nicht ausgedacht." Stimmt, ich habe es mir ausgedacht.
Mr Bolton lehnte sich unschlüssig in seinem Ledersessel zurück und legte die Fingerkuppen aneinander. Nachdenklich starrte er in die Luft und irgendwie schätzte Jim ihn dafür, dass er seinen Schülern nicht blind vertraute - er schien wenigstens selbstständig denken zu können. „Gut", artikulierte Mr Bolton sich nach einem Moment des Schweigens, „ich glaube euch."
Äußerlich ließ Jim sich nichts anmerken, aber er war dann doch ein wenig erleichtert. Wenn herausgekommen wäre, dass er gelogen hatte, dann wäre alles bis hierher umsonst gewesen. Und Jim war sich ziemlich sicher, dass Mr Bolton der Einzige war, der die Wahrheit hätte herausfinden können.
„Aber ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass eure Anschuldigung schwere Folgen für Mr Feargus haben wird. Er könnte von der Schule verwiesen werden."
Nun sah Cherrie zum ersten Mal richtig auf und auf ihrem sommersprossigen Gesicht war keine Regung zu sehen. „Es wäre mir lieber, wenn ich diesen Menschen nicht mehr in meiner Nähe haben muss. Stellen Sie sich nur vor, was er uns antun könnte."
Jim wusste in diesem Moment nicht, ob sie ihn oder den Lehrer meinte, aber er wusste, dass er gewonnen hatte.
»«
¡Hola, amigos!
Wie es aussieht, hat Jim nun wirklich etwas gegen eines seiner Probleme unternommen. Denkt ihr, Mr Feargus hat noch eine Chance, zu beweisen, dass Jims und Cherries Aussagen Lügen sind? Oder bekommt Jim seinen Willen?
Außerdem habe ich ja bereits erwähnt, dass dies nur ein wichtiger Abschnitt der Geschichte ist. Was denkt ihr, könnte noch kommen?
Verschwörungstheorien, Verbesserungsvorschläge und Lieder gern in die Kommentare (mir gehen langsam die Zitate aus...) :)
Wir lesen uns!
LG
TatzeTintenklecks
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