◌Jimin◌

Ich weiß nicht, warum ich es tat, aber es tat gut jemanden wieder in meiner Nähe zulassen. Und Jeongguk hatte für mich bis jetzt immer nur Gutes getan.

»K-kein Problem«, stotterte er leicht und wuschelte meine Haare.

»Hey, meine Frisur!«, beschwerte ich mich und entfernte mich von ihm. Lippenbeißend sah ich zu ihm auf.

»Ich weiß jetzt übrigens was ich möchte«, hauchte ich.

»Und das wäre?«

»Dich. Hier und jetzt«, raunte ich in sein Ohr, weshalb sich diesmal seine Wangen rot färbten.

Jeongguk schloss die Tür hinter sich ab und drängte mich zurück zum Schreibtisch. »Und dieses Mal werden wir es zu Ende bringen«, flüsterte ich und sah zu ihm auf. Seine Augen glänzten auf und seine Körperhaltung spannte sich an.

»Wie weit willst du gehen, Cutie?«

»Hmmm, das volle Programm bitte, Jeon«, kicherte ich und zog ihn zu mir runter, um ihn zu küssen.

Er erwiderte gierig den Kuss, seine Hände wanderten meine Anziehsachen entlang und striffen diese von meinem Körper. Überrascht blinzelte ich und zog auch seine Anziehsachen aus, musterte seine Tattoos, welche seine Arme prägten. Mein Blick wanderte zu seinen ausgeprägten Muskeln.

Sah er schon immer so gut aus?!

Seine etwas längeren Haare fielen ihm ins Gesicht, welche er sich nach hinten strich und lippenleckend zu mir sah. Seine Fingerspitzen fuhren mein Rippen entlang.

Mein Tattoo....

»Nevermind«, hauchte er und stumm nickte ich nur.

Er beugte sich wieder zu mir und küsste mich, dabei stupste seine Zunge meine Lippe an. Ich öffnete meinen Mund und spürte seine Zunge, welche meinen Mund erkundete und meine Zunge umspielte. Mit einer Hand griff ich nach meiner Krawatte und hielt sie ihm hin. Er löste sich von mir. Unsere Münder waren noch mit einem leichten Speichelfaden verbunden. Er nahm die Krawatte und musterte mich fragend, nicht sicher was genau ich wollte.

Ich hielt ihm meine Hände hoch, er grinste leicht und fesselte diese und hielt mir seine Finger vor dem Mund, welche ich in mir aufnahm und befeuchtete.

»Reicht Vorbereitung mit Speichel?«, hauchte er an meinem Ohr.

»Ja, ist in Ordnung«, nickte ich und wurde schon rücklings auf den Schreibtisch gedrückt. Meine verbundenen Hände hielt er mit einer Hand fest und pinnte sie über meinen Kopf. Er stand zwischen meinen Beinen und beugte sich nochmals zu mir.

»Wenn dir irgendwas zu viel wird. Sag mir Bescheid«, hauchte er und entfernte sich, weshalb mein Bauch anfing zu kribbeln. Ich nickte nur und schloss meine Augen um die nächsten Berührungen mehr genießen zu können. Seine Finger glitten nacheinander in mich und stöhnend streckte ich mich durch.

»Mhm, und das sind nur meine Finger«, gab er grinsend von sich, bevor er sie rauszog, sich über mich beugte und meinen Bauch entlang zu meinem Penis küsste.

»Hnggh«, gab ich erregt von mir, als er seine Lippen meinen Penis berührten. Er küsste auch diesen vorsichtig. Anschließend leckte er die Länge entlang und nahm ihn tief in den Mund.

Fuck, das fühlte sich so gut an!

Er bewegte sich schnell auf und ab, wodurch ich nur immer wieder leise auf stöhnte. Ich wollte ihn berühren. So sehr.

»Reicht auch«, keuchte ich.» Fick mich endlich.«

»Naw ist mein Cutie etwa horny?«
Löste er sich von mir und stellte sich aufrechter hin.

»Jeongguk, nenn mich nicht so« keuchte ich beschämt, als ich seinen Penis an meinem Eingang spürte.

»Wie soll ich Sie dann nennen, Mr Park?«

»Jeongguk! Nenn mich ahhh-einfach Jimin«, stöhnte ich, als er auf einmal in mir war.

»Das ist doch langweilig«, schmollte er.

»Jeongguk«, seufzte ich Frustriert. »Nenn mich einfach Cutie, wenn du es so sehr willst«, gab ich später nach.

Cutie, ist aber schon niedlich!

»Hmm, es gefällt dir«, schmunzelte er und stieß immer wieder fest in mich.

»Ja es gefällt mir Jeon«, murrte ich und stöhnte daraufhin laut auf, als er wieder in mich stieß. Peinlich berührt biss ich mir auf die Lippe und drehte mein Kopf zur Seite.

»Jeon? Hmm... Uns fällt da sicher noch was besseres ein Cutie«, keuchte er und verteilte Küsse über meinen ganzen Körper, während er sich immer wieder in mir versenkte.

Diese ganzen Berührungen prickelten auf meinem Körper, fühlten sich elektrisierend an. Er traf auch immer wieder meinen Punkt, was mich völlig benebelt werden ließ und ich einfach nur noch hemmungslos stöhnte. Er verschnellerte sich, aber wurde auch fester, sodass der Schreibtisch sich leicht bewegte und über den Boden schabte.

»I-ich...«

Ich wollte ihn so gerne berühren....

»Du?«

Meine Hände versuchten ihren Weg aus der Fessel zu finden, doch Jeongguk bemerkte dies und hielt sie wieder fest.

»Ich komme«, keuchte ich mit roten Wangen und spritzte schon ab. Jeongguk stieß noch einige Male zu, als er sich auch in mir ergoss und sich total außer Atem abstützte. Er löste meine Fessel und strich über meine Handgelenke. Anschließend holte er ein paar Tücher und säuberte mich.

So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr!

•彡★彡•

Sorry das solange nichts kam, ich habe meine eine FF erstmal beendet, damit ich mich auf meine anderen konzentrieren kann 😊

Dafür gab es erstmal 800 Wörter Smut🌚
Ich habe so lange keinen Smut geschrieben, dass es mir richtig komisch vorkam ahahha