◌ Handjob ◌
◌ Jimin ◌
Pünktlich stand Jeongguk vor dem Besprechungszimmer und starrte total verloren zur Tür.
»Bist du soweit?«, fragte ich ihn und leise seufzte er.
»Ja solange, er nicht wieder mit mir flirtet...«
Bedrückt musterte ich mein Gegenüber und legte meine Hand auf seiner Schulter ab. »Ich... Kann dir nichts versprechen. Aber ich passe auf, falls es zu weit geht. Okay?«
»Ja danke«, erwiderte er nur und öffnete die Tür. Dort saß Herr Lee mit seinen Kindern Sumni und Taemin. Die Cousins von Gahyeon und Siyeon.
Wir begrüßten die Gäste und setzten uns.
»Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich meine Kinder mitgebracht habe. Ich wollte ihnen gerne einmal zeigen, wie die Arbeit ist. Damit sie sich überlegen können, das Unternehmen zu übernehmen oder nicht«, erklärte er, weshalb ich nur nickte.
Sie durften wenigstens frei entscheiden.
»Es ist in Ordnung. Ich hoffe ihr könnt einiges für euer Berufsleben mit nehmen«, lächelte ich dann und sah zu Jeongguk, welcher immer wieder auf seinem Stuhl hin und her rückte und sich auf die Lippe biss.
»Möchtet ihr einen Kaffee?«, fragte ich, in der Hoffnung Jeongguk hier etwas rauszubekommen. Er schien echt nervös zu sein.
»Ja ich hätte gerne einen mit etwas Milch«, meldete sich Herr Lee und seine Kinder schüttelten nur verneinend den Kopf.
»Jeongguk, könntest d- könnten Sie den Kaffee fertig machen und mein Notizbuch holen?«, fragte ich daraufhin, weshalb er schnell nickte und aus dem Raum flüchtete.
Ahh ich hab ihn fast geduzt....
»Jimin?! Wieso hast du mir nicht geasgt, dass Taemin und Smuni da sind?«, stürmte plötzlich Gahyeon in den Raum und erschrocken zuckte ich zusammen.
»Weil ich es selbst bis grade eben nicht wusste«, antwortete ich und sah nur wie sie ihren Cousin und Cousine aus dem Raum zog. »Onkel, ich muss sie mir mal kurz ausleihen!«
So blieben wir nur noch zu zweit zurück und lachend schüttelte er den Kopf. Die nächsten zehn Minuten redeten wir über die möglichen Kooperationen und Zusammenarbeiten. Nach weiteren fünf Minuten tauchte Jeongguk noch immer nicht auf, was mir Sorgen bereitete.
»Warten Sie hier. Ich schau mal nach Jeongguk, er ist schon so lange weg«, stand ich auf und sah zu Herr Lee, welcher nickte. »Ich müsste auch kurz telefonieren.«
»In Ordnung. Führen wir das Gespräch in zehn Minuten fort.«
Ich lief zur Küche, doch dort war Jeongguk nicht. Anschließend in mein Büro, wo nur mein Notizbuch lag und daneben der Kaffee stand.
Ich hastete raus und sah einen Mitarbeiter aus der obersten Abteilung, welcher an mir vorbei lief. »Entschuldigen Sie. Ist Jeon Jeongguk hier zufällig vorbei gelaufen?«
Überrascht sah er zu mir. »J-ja er ist zu den Toiletten gelaufen«, antwortete er schnell und verbeugte sich kurz. Ich bedankte mich und begab mich zu den Toiletten.
Ich betrat diese und wollte grade nach ihm fragen, da hörte ich gedämpft meinen Namen. Überrascht sah ich zu der Tür und fühlte mich komplett fehl am Platz.
Er war so nervös, weil ich ihn geil zurück gelassen habe. Omg.....
Allerdings war ich ja nicht grade unschuldig daran. Wenige Sekunden später hörte ich ihn aufkeuchen, etwas Rascheln und wie sich die Tür öffnete. Erschrocken hielt er inne und starrte zu mir.
»S-stehst du schon lange hier?«, fragte er leise und schnell schüttete ich den Kopf.
»Bin vor zwei Sekunden erst reingekommen. Ich hab mir Sorgen gemacht«, erklärte ich und merkte erst jetzt, was ich da sagte.
»Mir geht es gut.« Er wusch sich die Hände und total gefesselt starrte ich auf diese und sein leicht freigelegten Unterarm, welcher mit Tattoos geziert war. Es sah so verdammt heiß aus. Wie seine Hände sich anspannten....
Ich biss mir auf die Lippe und trat einen Schritt zurück, als Jeongguk zu mir aufsah. Dabei stolperte ich und fiel zu Boden.
Wie peinlich. Ich war doch nie so schnell aus der Fassung.
»Alles okay?«, fragte er nun und hielt mir seine Hand hin, um mir aufzuhelfen. Dankend nahm ich diese an und mit Schwung zog er mich hoch, so dass ich leicht gegen ihn stieß und meine Hände auf seiner, mit Muskeln geprägte Brust ablegte. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Gesicht und schluckte auf.
»Alles bestens«, piepste ich auf und penlich berührt entfernte ich mich. Daraufhin räusperte ich mich und sah dann gefasst zu ihm.
»Wir sollten zurück zum Meeting.«
•彡★彡•
Es kam schon wieder so lange nichts.... I'M SORRY 😫🤣🤣
Ich hab momentan viel vor und bin immer so müde nach der Arbeit 🤣 Aber es wird weiter gehen! 💞
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