◌ Friends With Benefits? ◌

◌Jeongguk◌

Ich saß wieder in seinem Wohnzimmer und starrte auf den Fernseher vor mir, welcher Bilder von Jimin und mir zeigte, nur das unsere Gesichter viel undeutlicher waren, als die Fotos, die wir hatten.

»Jeongguk«, murmelte Jimin nun.

Wurden die Gesichter extra verschleiert?

»Ja Jimin?«

»Es tut mir Leid, wie mein Vater über dich geredet hat«, meinte er leise und starrte aus dem Fenster auf die Skyline Seouls. Er wirkte weder wütend noch sah er aus, als ob er etwas bereuen würde.

Er wirkte eher gedankenverloren und mit sich selbst im Reinen. Ich dachte eher er würde total ausflippen und eine Szene machen.

»Schon in Ordnung, du kannst nichts für ihn. Außerdem musst du dir sowas öfter anhören als ich«, lächelte ich ihn an, woraufhin er langsam zu mir lief. Sein Blick stets auf mich gerichtet, doch ich konnte ihn keineswegs deuten. Er hatte selbst jetzt seine Gefühle total unter Kontrolle.

»Jeongguk«, flüsterte er und setzte sich rittlings auf mein Schoß. Ich starrte ihn nur unbeholfen an. Ich war dermaßen verwirrt.

Wollte er mehr? Nur Sex? Wollte ich überhaupt noch mehr? Wie wird es zwischen uns weiter gehen?

»Du denkst zu viel nach. Wir können die Meinung der anderen nicht mehr ändern, also machen wir das Beste raus«, sagte er leise und strich meine Wange entlang. »Danke, dass du für mich da bist.«

»Das werde ich immer, solange du es willst«, erwiderte ich, wie paralysiert und starrte auf seine vollen Lippen.
Ehe ich mich versah lagen diese schon auf meinen und küssten mich gefühlvoll.

»Jimin-«

»Psst- ich will nichts hören, nur genießen«, raunte er gegen meine Lippen und zog sich sein Oberteil aus.

Wow. Was passiert hier?

»Ich weiß, dass du nicht auf eine Beziehung aus bist. Aber ich möchte gerne das hier von dir«, meinte er fest.

»Freundschaft Plus?«

»Ja, ich brauche es. Es fühlt sich so gut an, in deiner Nähe zu sein, dich zu spüren. Du gibst mir ein Gefühl, was ich lange nicht mehr hatte«, murmelte er und fuhr mit seinen Fingern unter mein Oberteil. Seinen Berührungen konnte ich einfach nicht widerstehen.

»Brauchst du nur die sexuelle Nähe?«, fragte ich leise nach.

»Ich.... Ich bin mir nicht sicher«, erwiderte er unsicher.

»Ich mein alle wissen doch eh schon, dass du naja schwul bist.«

»Es ist aber was komplett anderes eine öffentliche Beziehung zu führen, als nur Gerüchte über Sex im Umlauf zu haben«, murrte er und stand auf.  »Aber warst du nicht der jenige der, meinte er würde mich nicht mögen.«

»Das... Ist es nicht besser eine richtige Beziehung zu führen, als wie ein Playboy rüber zukommen der einfach nur n' Typen vögelt.... In seinem Büro?«

»Wie bitte? Du hast dich da doch auch drauf eingelassen? Ist ja nicht so als wollte nur ich den Sex«, sah er mich entrüstet an und stand auf.

»Jimin...«

»Ist gut. Ich gehe ins Bett«, sagte er nur noch leise und verschwand im Schlafzimmer.

•彡★彡•

Öhmmm..... Ist ja langweilig, wenn die sich nicht mal streiten 😇

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