43. Geheimnisse sind nie gut
Vernon Dursley stand fluchend auf der Straße vor dem Haus der Evans. Weil es sicher zum Abendessen auch Alkohol geben würde, hatte sein Vater auf einen Wagen und einen Fahrer bestanden, den er telefonisch über seinen gewünschten Abholungszeitpunkt hätte informieren sollen - jetzt hatte er den Salat und saß irgendwo in Cokeworth fest. Er atmete tief durch, schüttelte den Kopf, sah noch einmal zu dem Haus hinter sich und entfernte sich dann schnellen Schrittes. Er musste eine Telefonzelle finden und ein Taxi rufen, Busse fuhren um diese Uhrzeit sicher nicht mehr. Zumal er keine Ahnung hatte, welche Linie er überhaupt hätte nehmen müssen, um wieder nach Hause zu kommen.
Wie sollte er seinen Eltern nur erklären, was er heute erfahren hatte? Sie würden doch glauben er hätte ein Glas Wein zu viel gehabt. Er konnte es ihnen gar nicht erst sagen, stellte er fest.
Er rieb sich mit der Hand über das Gesicht und seufzte. So hatte er sich den heutigen Abend nicht vorgestellt. Als er an einer Bushaltestelle vorbei kam, ließ er sich auf die Bank sinken, zog eine kleine samtbezogene Schatulle aus der Hosentasche. Sie enthielt den Diamantring seiner Urgroßmutter, damit hatte er Petunia heute um ihre Hand bitten wollen. Sosehr er sich auch immer einredete, dass er das alles nur wegen seiner Eltern tat und nicht aus Gefühlsduselei, so musste er nun zugeben, dass er Petunia doch sehr ins Herz geschlossen hatte. Immer hatte er gedacht, dass die Ehe nur eine Art Geschäft war, jedenfalls für jemanden wie ihn. Seine Eltern hatten ihm das eingeredet, sein ganzes Leben lang. Es war eine Art Pflichtgefühl und sollte zu seinem Vorteil sein, Liebe war zweitrangig. Aber mit der Enttäuschung und dem Schmerz darüber, dass sie ihm dieses riesige Geheimnis über ihre Schwester und deren Freunde vorenthalten hatte, zeigte ihm, dass er sich geirrt hatte, sie bedeutete ihm wirklich viel. Er hatte sich verliebt, ohne es zu merken. Aber wie konnte er sie jetzt noch heiraten, wenn sie ihm solch wichtige Dinge nicht anvertraute? Dennoch stellte sich ihm nun die Frage, wie er darauf reagiert hätte, wenn sie es ihm gesagt hätte. Vermutlich hätte er sie für verrückt gehalten und das wusste sie. Sie hatte Angst gehabt. Vielleicht hatte er dann doch etwas voreilig die Flucht ergriffen. Aber wie sollte man schon reagieren, wenn man so etwas erlebte, wie er an diesem Abend? Er hatte etwas gesehen, was es höchstens in Märchen und Sagen geben sollte. Aber er hatte ja selbst eben festgestellt, dass er das niemandem erzählen konnte, wenn er nicht wollte, dass man ihn für verrückt hielt. Aber er war nicht nur geflohen, weil er wütend darüber war es so zu erfahren, sondern weil es ihm auch eine unglaubliche Angst gemacht hatte. Wer so etwas konnte, der konnte sicher nicht nur Eulen aus Feuerkörben retten, sondern auch furchtbare Dinge - unaussprechliche Dinge. Hätte sie es ihm gesagt und er ihr geglaubt, hätte er es einfach hinnehmen können, dass Lily eine Hexe war? Dass sie zu Dingen fähig war, die sich die meisten Leute nicht mal vorstellen konnten? Er wusste es nicht. Und er wusste auch nicht, ob er es jetzt akzeptieren konnte. Aber vielleicht hätte er Petunia trotz allem anhören sollen, immerhin war sie keine von ihnen. Und sie durch sein Verschwinden verletzt zu haben, würde sicher die Wut ihrer Schwester auf ihn ziehen.
Wie er so in Gedanken versunken war näherte sich ihm, nun gemäßigteren Schrittes, aber dennoch von Laufen schwer atmend, Lily. Er bemerkte sie erst, als sie nur noch wenige Schritte von ihm entfernt war und ohne nachzudenken bekam er es mit der Angst zu tun, sprang auf und erhob abwehrend und ergebend die Hände. Sicher war sie sauer wegen ihrer Schwester und würde ihn verfluchen wollen. Aber sie blieb sofort stehen und sah ihn nur gekränkt an. Es war sonnenklar, was er dachte und es verletzte sie, dass er dachte, sie könnte ihm schaden wollen.
Auch sie hob die Hände. "Ich habe keinen Zauberstab dabei, ich kann dir nichts tun", sagte sie beschwichtigend, sah ihm fest in die Augen, "und ich will es auch nicht." Einen Moment zweifelte er noch, ließ dann aber die Hände sinken und setzte sich wieder auf die Bank.
"Was willst du dann, wenn du mich nicht verhexen willst?", fragte er schroff.
"Dir alles erklären", sagte sie, deutete auf den Platz neben ihm, "Darf ich?"
"Ist ein freies Land", sagte er. Einerseits hatte er wenig Lust darauf mit ihrer Schwester zu sprechen und sich ihre Vorwürfe anzuhören, andererseits war er auch neugierig.
"Also, sag, was du zu sagen hast", meinte er, als sie sich setzte.
"Es ist nicht Petunias Schuld, dass sie es dir nicht gesagt hat", begann sie, "Wir haben eine Vorschrift in unserer Welt, niemand Außenstehendem die Wahrheit zu sagen."
"Aber ich bin doch kein Außenstehender", protestierte er, "Ich bin ihr Freund."
"Und zusätzlich zu diesem Gesetz hatte sie Angst, dass du es nicht mehr sein würdest, wenn sie dir die Wahrheit sagt."
Vernon schnaubte und schüttelte den Kopf.
"Sie hatte mit ihrer Angst offensichtlich nicht ganz unrecht", meinte Lily.
"Und das entschuldigt es, dass sie mich angelogen hat? Mich einfach so ins kalte Wasser geworfen hat?", fragte er beleidigt.
"Nein, natürlich nicht. Aber versteh doch bitte wie wichtig du ihr bist und warum sie es getan hat. Was hättest du an ihrer Stelle getan?"
Er stutzte. Ja, was hätte er getan? Vermutlich hätte auch er nicht gewusst, wie er es ihr sagen sollte. Aber er hätte es ihr doch gesagt, oder? Das war ja immerhin keine Kleinigkeit. Wobei, vielleicht hätte auch er nichts gesagt. Und trotz dessen, dass er nicht wusste, was er getan hätte, war er sauer und gekränkt.
"Wie ist das überhaupt möglich?", fragte er und sah sie neugierig an," Wie kann es Menschen wie dich geben? Nichts für ungut."
Sie lächelte. "Es gab uns schon immer. Du kennst doch sicher die Geschichten über Wunderheiler und die Hexenverbrennungen im Mittelalter, die Geschichten über unerklärliche Dinge, die andere als Wunder bezeichnen und den Menschen Angst gemacht haben, oder? Aber genau deswegen hat es Menschen wie mich damals in den Untergrund getrieben und dafür gesorgt, dass niemand mehr von uns wusste. Schließlich konnte man nicht jeden, der aus Wasser Wein machen kann, zum Messias einer Religion machen." Sie lächelte über ihren eignen Witz, aber Vernon sah sie nur unschlüssig an. Es war wohl noch zu früh für Witze, vor allem wenn sie gegen den christlichen Glauben gingen.
"Ich kann das einfach nicht glauben."
"Ich verstehe, dass das ein Schock für dich ist und dein Weltbild ins Wanken gebracht haben muss", meinte sie verstehend, "Aber bitte, bestraf meine Schwester nicht für das was ich bin."
"Ich bestrafe sie nicht für das was du bist", gab er angesäuert zurück.
"Wirklich nicht?", fragte sie belustigt, "Wirkt aber so."
"Ich bin sauer, weil sie es mir nicht gesagt hat und ich es so erfahren musste. Ich weiß nicht, was ich darüber denken soll, es ist zu verrückt."
"Das verstehe ich, aber lass es sie erklären", bat sie.
"Nicht jetzt, nicht heute. Ich bin zu aufgewühlt." Wieder seufzte er, strich sich über die Augen, sah auf das Schächtelchen in seiner Hand. Auch Lily bemerkte es nun.
"Du wolltest ihr wirklich einen Antrag machen?", fragte sie aufgeregt.
"Das wollte ich, jetzt bin ich mir nicht mehr sicher. Ich weiß nicht, ob ich ihr vertrauen kann, dass nicht noch mehr Überraschungen auftauchen."
"Aber du liebst sie, oder nicht? Sonst würdest du ihr kaum einen Antrag machen wollen."
"Und wenn schon", meinte er schulterzuckend, "Sie hat mich hintergangen."
Lily begriff langsam, worum es hier wirklich ging. Er hatte nichts gegen sie direkt, er fühlte sich in seinem Stolz verletzt, weil Petunia ihm nicht vertraut hatte und er hatte Angst vor ihren Fähigkeiten, was natürlich war.
"Das hat sie nicht", sagte sie deshalb bestimmt, "Sie hat dir nur vorerst etwas verschwiegen. Sie wollte mich sicher nur schützen und dass wir uns kennenlernen, bevor sie mich darum bittet, dir die Wahrheit sagen zu dürfen. Das war immerhin mein Geheimnis und nicht ihres, sie dachte sicher, dass es ihr nicht zustand, es dir zu sagen." Natürlich war das nicht wirklich die Wahrheit, sie bezweifelte, dass Petunia sie um Erlaubnis gefragt hätte, aber sie wollte ihrer Schwester helfen. Diese Lüge und die Schuld auf sich zu nehmen, war ein geringer Preis, um sie glücklich zu sehen.
"Ist das so? ", fragte er zweifelnd. So wie seine Freundin manchmal über ihre Schwester sprach, kam es ihm komisch vor, dass sie in dem Punkt auf einmal um Erlaubnis gefragt hätte. Und nach allem was er heute erfahren hatte, verstand er nun auch endlich, warum sie so über sie sprach. Auch sie hielt es für unnatürlich und fürchtete sich davor.
"Ja, ganz sicher. Auch wenn wir uns nicht immer verstehen, wir sind Schwestern und wir lieben uns. Sie hätte sicher erst um Erlaubnis fragen wollen", beschwichtigte Lily ihn und er nickte. Auch wenn er etwas zweifelte, er wollte es einfach gerne glauben.
*
Im Haus der Snapes war die kleine Eule inzwischen verarztet und schlief auf Severus' Arm, nach wie vor in die Decke gehüllt.
"Das klingt wirklich nach einem unglaublichen Abend", sagte Eileen und räumte die Tränke und Binden wieder weg. Nebenher hatte sie sich alles berichten lassen.
"Die arme Petunia", meinte Eileen und schüttelte den Kopf.
"Sie hat es doch gar nicht anders verdient, so wie sie immer redet", schnaubte Severus.
"Dennoch tut sie mir leid", meinte seine Mutter, "Wie würdest du denn damit umgehen, wenn du so ein riesiges Geheimnis hast und Angst hast, deswegen die Person zu verlieren, die du liebst?"
Entschuldigend sah sie Hermine an, die beschämt den Kopf sinken ließ.
"Wenn man jemanden liebt, dann hat man solche Geheimnisse gar nicht erst", stellte er klar, versetzte Hermine damit einen Stich ins Herz.
"Geheimnisse sind nicht immer nur schlecht. Viele haben sie nur aus dem Grund, um diejenigen, die sie lieben, zu beschützen", warf Eileen ein, "Ich hab es deinem Vater doch auch erst sehr spät gesagt."
"Ja und du siehst, wo es dich hingeführt hat", knurrte er, "Hättest du es ihm früher gesagt, vielleicht wäre das für dich besser gewesen, Mum. Er ist nie richtig damit klargekommen, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ihr dann nicht geheiratet hättet."
"Aber es gäbe dich dann nicht, mein Schatz. Du bist das Beste, was mir je passiert ist, das Wichtigste auf der ganzen Welt. Ich habe ihn geliebt und er hat mich auf seine Art auch geliebt, ich bereue nichts." Sie lächelte ihren Sohn warm an. Ihre Worte trieben Hermine die Tränen in die Augen. Wie würde es sein, wenn er von ihrem Geheimnis erfuhr? Könnte er damit leben? Könnte er ihr denn je verzeihen? Seine jetzigen Worte ließen sie zweifeln. Eileen bemerkte Hermines Gedanken und sie wollte gerne noch einmal mit ihr in Ruhe sprechen.
"Bring die kleine doch schonmal nach oben ins Wohnzimmer, stell ihr Wasser und Nüsse hin, sie muss sich ausruhen und zu Kräften kommen. Hermine, hilfst du mir noch kurz?" Sie nickte und Severus wandte sich zum Gehen, dachte über die Worte seiner Mutter nach.
Als Severus die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte Eileen sich an Hermine. "Geht es dir gut, mein Kind?"
"Ja, ich habe nur Angst", sagte sie ehrlich, "Ich hoffe er kann mir das in zwanzig Jahren verzeihen."
"Ich werde dafür sorgen und immer an seiner Seite sein", versprach sie und griff nach ihren Händen, "Er wird es verstehen, weil er dich sehr liebt."
Schmerz trat auf die Züge des Mädchens vor ihr und Eileen dämmerte es. Sie würde nicht da sein, sie würde bereits tot sein, wenn sie in zwanzig Jahren sein Leben rettete.
"Wann?", fragte sie atemlos und Hermine verstand, dass sie es ahnte. Erst wollte sie lügen, aber das wäre nicht fair. Sie sollte die ganze Wahrheit kennen.
"Ich weiß es nicht genau, aber ich schätze noch bevor ich nach Hogwarts komme", sagte sie traurig.
"Dann werde ich solange es geht für ihn da sein. Aber was ist danach?", fragte sie verzweifelt.
"Dumbledore, er ist all die Jahre für ihn da", sagte sie, "Und er kennt auch einen Teil der Wahrheit. Nicht so viel wie du, aber genug, um zu ahnen, warum wir hier sind und was womöglich geschehen wird. Er wird da sein, wenn er ihn braucht."
Eileen nickte, sie fasste den Entschluss mit dem Schulleiter sprechen zu wollen. Sie musste sichergehen, dass ihr Sohn nicht während all der Jahre nicht allein wäre.
"Es tut mir leid", sagte Hermine und senkte den Kopf. Es war ihr unmöglich Eileen weiter anzusehen.
"Das muss es nicht. Der Tod gehört zum Leben dazu", meinte sie diplomatisch, aber in ihren Kopf bildeste sich ein Plan. Aber das müsste sie mit Albus Dumbledore klären, das könnte sie niemals alleine bewerkstelligen.
"Das ist einer der Gründe, warum ich dir die ganze Wahrheit sagen wollte. Ich wollte, dass du weißt, dass dein Sohn ein guter Mensch ist, wie häufig er uns alle gerettet hat und wie sehr er für unsere Seite gekämpft hat und wie viel er dafür ertragen musste. Ich wollte nicht, dass du denkst, dass er seine beste Freundin verraten und ein Todesser geworden ist, dass er kein guter Mensch wäre."
"Ich danke dir für dein Mitgefühl und dass du mir das alles erzählt hast", sagte Eileen, "Ich wünschte nur ich könnte in zwanzig Jahren dabei sein und ihn so glücklich wie die letztrn Tage erleben."
"Ich wünschte mir auch, dass du da wärst. Wie läuft es mit dem Gegenmittel?", fragte Hermine, "Davon hängt ab, ob es ein in zwanzig Jahren geben wird."
"Bisher sehr gut. Morgen wird vermutlich das letzte Gegengift fertig sein, wobei mir ein Marker des Giftes noch Kopfzerbrechen bereitet. Aber ich bin optimistisch, dass es bis du gehst fertig sein wird", berichtete sie zufrieden, "Apropos, wann wird das sein?"
"Am zweiten Mai", antwortete Hermine geknickt, "Das Gegenmittel ist das einzige, was noch fehlt, um zurückkehren zu können, alles andere ist bereits geplant."
Eileen nickte, sie konnte sich nur ausmalen, wie verzweifelt Hermine sein musste, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch ihre Freunde möglichst zeitnah retten zu können und dem Wunsch mehr Zeit mit Severus verbringen zu wollen.
"Es tut mir leid", flüsterte Eileen.
"Was denn?", fragte sie verwirrt.
"Dass du gezwungen bist zu gehen. Dass es dich verletzt und ihn. Auch du gibst zwanzig Jahre eines Lebens auf", sagte sie und nahm Hermine, in deren Augen sich Tränen sammelten, fest in den Arm.
"Du wirst mir fehlen", flüsterte Hermine in Eileens Haare, "Du bist für mich schon fast soetwas wie eine Mutter und du weißt ja, was mit meinen Eltern ist."
"Für mich bist du auch wie eine Tochter", beteuerte sie und es war die Wahrheit.
*
In einem anderen Teil von Cokeworth hatte Lily es schließlich geschafft, dass Vernon mit Petunia reden wollte und das noch heute. Es hatte sie einiges an Beschwichtigungen und Versicherungen gekostet, aber er war nun immerhin bereit mit ihr zu sprechen. Lily saß mit ihren Eltern in der Küche, während Vernon und Petunia sich in ihrem Zimmer aussprachen.
"Ich finde es wunderbar, dass du das für deine Schwester getan hast", sagte Elinda und Richard konnte ihr nur beipflichten.
"Sicher wird sich alles klären. Der Junge ist total verzaubert von ihr. Als er mich um die Erlaubnis bat sie zu heiraten, konnte man es förmlich sehen."
"Ich hoffe es. Er hatte solche Angst vor mir, als er mich gesehen hat", meinte sie niedergeschlagen, "Aber vielleicht habe ich es geschafft, ihm diese zu nehmen."
"Es ist gut, dass er es weiß. Auch wenn das vielleicht nicht der beste Weg war", meinte Elinda.
"Ich bin Stolz auf dich, dass du ihm hinterher bist, meine Kleine", sagte Richard und lächelte.
Es dauerte noch fast zwanzig Minuten, aber dann war ein schrilles Kreischen und danach ein Rumpeln zu hören und alle waren einen Moment wie erstarrt.
"Entweder war das jetzt positiv oder es bedeutet, dass etwas katastrophal schief gegangen ist", flüsterte Lily in die Stille hinein. Keine zehn Sekunden später waren polternde Schritte von zwei Personen auf der Treppe zu hören. Petunia betrat freudestrahlend und mit Vernon an der Hand die Küche und alle atmeten auf.
"Wir werden heiraten!", rief sie aufgeregt und präsentierte ihre linke Hand, an der ein beeindruckender Diamantring steckte.
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