3. Sich einfügen und ankommen

Hermine und Harry fühlten sich wie zwei Schwerverbrecher vor Gericht. Jedenfalls wurden sie so gemustert, als Dumbledore erklärte, dass es für dieses Jahr noch zwei neue Schüler geben würde.
Besonders auffällig war das Getuschel zwischen den Rumtreibern, die in der zwischenzeit ebenfalls die Halle betreten und jetzt die Köpfe zusammengesteckt hatten. Es war als würden sie sich von allen anderen unterscheiden. Als wären sie eine Einheit, als hätten sie ein gemeinsames Geheimnis. Hermine konnte es nicht genau definieren, aber sie stachen irgendwie heraus aus der Masse an Schülern. An Lilys und James' Robe konnte Hermine zusätzlich das Schulsprecherabzeichen erkennen. Sie ließ den Blick weiter schweifen und fing den von Snape auf, seine Augen waren leicht zu Schlitzen verengt und er musterte sie und Harry argwöhnisch.
Jetzt erinnert er schon eher an den Snape aus unserer Zeit, dachte Hermine und wandte den Blick wieder ab. Sie meinte weiter hinten, an einem der Haustische, zudem Alice und Frank Longbottom, Nevilles Eltern, zu erkennen. Aber weiter kam sie mit ihrer Bestandsaufnahme nicht, denn jetzt sollten Harry und sie durch den sprechenden Hut einem Haus zugeteilt werden.
Harry war als erstes dran und anders als in ihrer Zeit, überlegte der Hut nicht lange und rief nach wenigen Sekunden laut und freudig 'Gryffindor'. Der besagte Haustisch jubelte. Nun war Hermine dran und anders als in ihrer Zeit, ging sie mit sicheren und großen Schritten auf den Hocker zu und setzte sie sich ohne nervös zu sein. Kaum hatte der Hut ihren Kopf berührt erwachte er zum Leben.
'Hmmm.. Miss Granger', flüsterte der Hut ihr zu, für alle anderen natürlich nicht zu hören, diese Stimme war nur in ihren Ohren, 'Mich dünkt ich habe Sie ebenfalls schon einmal zugeteilt..'
Kurz wunderte sich Hermine, immerhin war sie in dieser Zeit noch nicht einmal geboren und der Hut wusste trotzdem ganz genau, wer sie war. Anscheinend existierte dieser Hut außerhalb der Zeit, er kannte Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart.
'Wollen doch mal sehen, ob meine Einschätzung noch zutrifft..', flüsterte der Hut ihr weiter zu.
'Ich sehe bei Ihnen Eigenschaften, die für jedes Haus sprechen: Sie sind sehr intelligent und wollen gerne die Beste sein, haben aber kein Interesse daran andere zu Verraten oder zu hintergehen, um diesen Status zu erhalten, Leistung ist für Sie nicht alles. Ravenclaw wird es also nicht..' Hermine nickte, das hatte er ihr vor einigen Jahren bereits gesagt und es stimmte noch immer. Ihr war tatsächlich nicht daran gelegen, anderen im Kampf um die beste Leistung in den Rücken zu fallen, was ein häufiges Merkmal innerhalb von Ravenclaw war.
'Sie sind willig zu lernen, besitzen ein treues Herz und sind überaus loyal gegenüber ihren Freunden. Sie denken häufig erst an andere und dann erst an sich, was Hufflepuff für Sie zu einer guten Wahl machen würde, aber ich denke nicht, dass Sie dort ihr volles Potential ausschöpfen könnten. Ich sehe aber vor allem Mut und Ehrgeiz bei Ihnen, zudem Einfallsreichtum und Furchtlosigkeit', fuhr der Hut fort. 'Ich habe Sie zuvor nach Gryffindor geschickt, aber ich denke, dass Slytherin für Sie durchaus auch die richtige Wahl sein könnte..'
Slytherin?, dachte sie nervös. Natürlich verstand sie, warum der Hut dieses Haus für sie in Erwägung zog, aber sie konnte doch nicht von Harry getrennt werden. Zudem noch mit Snape in einem Haus, das wollte sie auf keinen Fall. Sie kannte die Hartnäckigkeit ihres zukünftigen Professors, dachte wieder an den argwöhnischen Blick, den er ihr zugeworfen hatte. Wenn jemand herausfinden könnte, dass sie Zeitreisende waren, dann sicher er. Und das wollte sie nicht begünstigen, indem sie ihn jeden Tag im Gemeinschaftsraum sah. Er würde sie erkennen, spätestens in dreizehn Jahren. Nicht Slytherin!, dachte sie angestrengt.
'Ich sehe Sie bevorzugen Gryffindor, sind Sie sich da ganz sicher?'
Ja, dachte sie, zu hundert Prozent.
'Nun denn.. Dann wird es also-', flüsterte er ihr zu und dann für alle hörbar rief er: "Gryffindor!"
Wieder jubelten ihre Hauskameraden und erleichtert nahm sie sich den Hut vom Kopf und reichte ihn Professor McGonagall. Das war knapp gewesen. Nicht auszudenken, wenn er sie nach Slytherin geschickt hätte, ob nun heute oder damals. Was hätte das wohl alles verändert?

Sie setzte sich neben Harry, der bereits an der Stirnseite, nahe des Lehrertisches, platzgenommen hatte. Kaum saßen sie und das Abendessen war erschienen, zerrte Lily James mit sich hoch und kam zu den beiden Neuankömmlingen hinüber.
"Hallo, ich bin Lily Evans, das ist James Potter", stellte die Rothaarige sie beide vor und setzte sich den beiden gegenüber hin, James tat es ihr nach und nickte freundlich.
"Harry und Hermine Graham", stellte Hermine sie vor.
"Willkommen in Hogwarts. Wir-", Lily deute auf sich und auf James, "-sind die Schulsprecher. Solltet ihr also irgendwelche Probleme oder Fragen haben, kommt gerne zu uns. Wir werden euch auch später euren Stundenplan geben und euch den Gemeinschaftsraum zeigen."
"Vielen Dank", bedankte sich Hermine sofort.
"Was macht ihr hier? Ich meine warum kommt ihr jetzt erst nach Hogwarts?", fragte James direkt und fing sich einen Stoß in die Rippen, begleitet von einem mahnenden Blick, von Lily ein.
"Was?", maulte er und sah sie fragend an.
"Sei nicht so neugierig, das ist unhöflich", tadelte sie ihn.
"Nein, ist schon gut", beschwichtigte Harry sie sogleich, "Meine Schwester und ich wurden bisher Zuhause von einem Privatlehrer unterrichtet."
Innerlich war Hermine beeindruckt von der schnellen Lüge ihres besten Freundes und setzte dann noch die Lüge über die Bedrohung ihrer Familie durch die Todesser hinten dran. Sie erklärte in betrübtem Ton, dass es von ihrer Familie als sicherer für sie angesehen wurde, für dieses Jahr nach Hogwarts zu gehen.
"Oh, das tut mir leid", meinte James entschuldigend, aber Harry winkte ab.
"Konntest du ja nicht wissen", meinte er gespielt gleichgültig, aber Hermine merkte wie aufgeregt er innerlich war, immerhin saßen sie hier mit seinen verstorbenen Eltern.
"Aber Hogwarts ist toll", setzte Lily wieder an, "Ihr werdet euch sicher schnell einleben."

Nach dem Essen folgten die beiden Harrys Eltern in den Gemeinschaftsraum, nahmen ihren Stundenplan entgegen und betraten schließlich getrennt voneinander ihren jeweiligen Schlafsaal, die hier eindeutig mit mehr Betten gefüllt waren, als zu ihrer Zeit. Bis zu Fünf Schüler schliefen in einem Zimmer.
Hermine teilte sich einen Schlafsaal mit Alice McKenzie, später Longbottom, Emma Hale, Mary-Louise Rollins und Lily, während Harry zu den Rumtreibern gesteckt wurde. Hermine sah diesen Umstand recht kritisch, freute sich aber trotzdem, dass Harry so noch mehr die Möglichkeit hatte Zeit mit seinem Vater und seinem Paten zu verbringen. Sie mussten wirklich aufpassen, hier nicht zu viel zu verändern - Dumbledores Konsistenztheorie hin oder her, sicher war nun mal sicher.
"Welche Kurse hast du gewählt, Hermine?", erkundigte sich Mary, während Alice erschrocken fragte, ob sie außer der kleinen Handtasche sonst nichts dabei hätte.
"Lasst sie doch erstmal ankommen", mischte Lily sich ein. "Ihr habt noch genug Zeit sie mit Fragen zu löchern."
"Nun, wir sind recht überstürzt hierher geflohen, also nein", beantwortete Hermine Alice' Frage und schlug sich dann seufzend vor die Stirn.
"Jetzt hab ich Harry seine Bücher nicht gegeben", stöhnte sie.
"Bücher? In dem kleinen Ding?", fragte Emma zweifelnd.
"Unaufspürbarer Ausdehnungszauber", erklärte Hermine. "Bin gleich wieder da."

Sie schlüpfte aus dem Schlafsaal und wieder runter in den Gemeinschaftsraum, wo sie einen Beutel aus einem von Harrys Stofftaschentüchern zauberte und alle Sachen, die Harry gehörten, aus der Tasche fischte und in den Beutel packte. Dabei fielen ihr auch Rons Sachen in die Hände, kurz zögerte sie und kämpfte ihren inneren Schmerz wieder zurück. Schließlich stopfte sie diese ebenfalls in den Beutel, sie würden Harry sicher auch passen. Nur ein Shirt von Ron behielt sie für sich. Er fehlte ihr jetzt schon so unglaublich, dass es schmerzte. Die Ereignisse des Tages hatten sie das fast wieder vergessen lassen. Tränen sammelten sich in ihren Augen, die sie schnell weg wischte und anschließend einen Erstklässler ansprach und darum bat, Harry zu holen, damit sie ihm seine Sachen geben konnte. Kaum war der Erstklässler verschwunden, sah sie wieder auf das graue Shirt mit dem sich auflösenden Saum in ihrer Hand und ihre Gedanken wanderten wieder zu Ron.
Sie fragte sich, was wohl mit ihnen gewesen wäre, wenn er nicht gestorben wäre und sie nicht zurück gereist wären. Wären sie ein Paar geworden? Immerhin hatte sie sich jahrelang gewünscht, dass Ron sie auf diese Weise mögen würde und in der Kammer des Schreckens dann schließlich, hatte er sie geküsst. Würde er es wieder tun, wenn sie ihn nun doch noch retten würde? Aber ihre Gedanken wurden von einem lachenden Harry unterbrochen, der zusammen mit Remus die Treppe herunter kam.

"Mine, was gibt's?", fragte er und sie hielt ihm einfach wortlos den Beutel entgegen, noch immer ein wenig von ihren reuevollen Gedanken bedrückt.
Er warf einen kurzen Blick hinein und wirkte ebenfalls für einen Moment traurig, vermutlich hatte er Rons Kleidung darin erkannt. Doch er fing sich recht schnell wieder und der Ausdruck verschwand aus seinen Augen.
"Ich dachte du könntest die für heute Nacht noch gebrauchen", erklärte sie und reichte ihm zusätzlich den Stapel Bücher.
"Danke. Wie ist dein Zimmer?", fragte er.
"Ich bin übrigens Remus", mischte sich nun ihr zukünftiger Professor und guter Freund ein.
"Oh, hallo Remus", begrüßte sie ihn eilig. Das hatte sie fast vergessen, dass nur, weil sie wussten wer er war, er sie in dieser Zeit natürlich nicht kannte.
"Remus, ähm, ich will nicht unhöflich sein, aber ich würde gerne kurz mit meinem Bruder sprechen", sagte sie und lächelte ihn schüchtern an.
"Ja, natürlich. Dann schlaf später gut. Ich bin dann oben, Harry", verabschiedete er sich und ließ die beiden allein. Zum ersten Mal waren sie allein, seit sie in dieser Zeit angekommen waren.
"Alles okay?", fragte Harry sofort und sah sie forschend an.
"Ja, alles gut und bei dir?"
"Super, die Rumtreiber sind klasse, ich muss mich nur die ganze Zeit daran erinnern, dass Pettigrew noch nicht der Verräter ist, der er sein wird und dass ich nett sein muss", erzählte er und zuckte die Schultern. Er schien sich erstaunlich schnell auf die neue Situation eingestellt zu haben, dachte sie bei sich und nickte.
"Harry, so gerne ich dir alle Zeit der Welt mit deinen Eltern geben möchte, wir müssen hier schnell wieder weg", erinnerte sie ihn daher.
"Ich weiß, aber momentan können wir nichts tun", er strich sich einmal durch die neuerdings wuscheligen, braunen Locken, und griff dann nach ihren Händen, "Mine, es tut mir leid. Wir sitzen hier nur meinetwegen fest."
"Damit hab ich mich inzwischen schon fast angefreundet", antwortete sie und drückte seine Hände. "Ich mache dir deswegen keine Vorwürfe. Ich kann es ja verstehen, ich will Ron, Fred und Remus und Tonks ja auch zurück und naja.. sogar Snape."
Harry schnaubte belustigt, als sie Snapes Namen erwähnte und zog sie in eine feste Umarmung, bei der ihr wieder die mühsam unterdrückten Tränen kamen.
"Als ich eben seine Sachen gesehen habe.. Harry, er fehlt mir, ich fühle mich so schuldig", schluchzte sie und auch Harry musste sich zusammenreißen, um nicht zu weinen, immerhin wollte er bei den Rumtreibern nicht der neue Schniefelus werden.
"Mir fehlt er auch, ich wünschte er wäre hier", flüsterte er in ihre Locken. "Aber irgendwie kommen wir zurück, wir retten ihn, wir werden alle retten."
"Was wenn nicht?"
Was wenn nicht? Darüber hatte Harry bis zu diesem Moment nicht nachgedacht. Er war so überzeugt davon, dass sie es schaffen würden. Ihm was diese Möglichkeit nie in den Sinn kam. Aber Hermine hatte Recht, die Chancen, dass es schief ging, waren exponentiell gestiegen, seit sie hier gelandet waren.
Er löste sich von seiner besten Freundin und wischte ihr sanft die Tränen von den Wangen.
"Glaub daran", sprach er ihr Hoffnung zu. "Dann schaffen wir es auch. Aber erstmal müssen wir das hier meistern. Eins nach dem anderen."
Hermine nickte. Eins nach dem anderen, wiederholte sie im Geiste.

Als sie kurze Zeit später wieder in ihren Schlafsaal kam, konnte sie sich nicht weiter vor den Fragen der anderen Mädchen drücken. Sie versuchte alle so ehrlich wie möglich zu beantworten, bis Lily intervenierte und meinte, dass es schon spät sei, morgen wieder Unterricht wäre und sie langsam schlafen sollten. Offenbar war sie in der Gruppe die Stimme der Vernunft.
Hermine hatte in ihrer Tasche eine kurze Hose gefunden und dazu das Langarmshirt von Ron übergezogen und sich ins Bett gekuschelt, an Schlaf war jedoch nicht zu denken. Stunde um Stunde lag sie wach und ihre Gedanken kreisten. Seit wie vielen Stunden war sie bereits wach? Vierundzwanzig Stunden waren es doch mindestens, wahrscheinlich sogar mehr. Das musste so ziemlich der längste Tag in ihrem Leben gewesen sein und sie müsste eigentlich todmüde sein. Ob es Harry auch so ging?
Der Geruch des Shirts kroch ihr in die Nase, leicht rauchig und herb und sie dachte wieder an Ron. An die Folgen ihrer Zeitreise, daran, was passieren würde, wenn sie keinen Weg zurück fänden, ohne die Alterung um zwanzig Jahre in Kauf zu nehmen und noch so vieles mehr.
Was würde Ron jetzt wohl sagen, wenn er jetzt hier wäre? Für ihn wäre das wohl ein gigantisches Abenteuer, in das er sich kopfüber stürzen würde, überlegte sie und konnte nicht umhin ein wenig zu lächeln. Also schwor Hermine sich, genau das zu tun, es als ein Abenteuer zu sehen - für Ron. Sie konnte ihn nicht retten, aber sie konnte jetzt für ihn stark sein und die Zeit hier bestmöglich nutzen. Wenn sie ihn zurückholten, würde er alles bis ins kleinste Detail wissen wollen.
Mit diesem Gedanken kam auch unweigerlich die Erinnerung an den Kuss in der Kammer des Schreckens zurück. Bisher hatte sie noch keine Zeit gehabt wirklich über dessen Bedeutung nachzudenken und was sie diesbezüglich fühlte, sie wusste nur, dass sie ihn vermisste. Aber als was vermisste sie ihn? Als besten Freund, der wie ein Bruder für sie war? Oder kamen diese Gefühle vor allem, weil sie sich für seinen Tod verantwortlich fühlte? Oder war da mehr? Wollte sie mehr?
Bevor das alles passiert war, im sechsten Jahr, hätte sie mit Sicherheit eine Antwort darauf gehabt, aber jetzt? Der Kuss war anders gewesen, als sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie hatte mit einem Feuerwerk und überwältigenden Gefühlen gerechnet, aber so war es nicht gewesen, auch wenn es sich dennoch irgendwie gut angefühlt hatte, warm und geborgen. Aber nicht so, wie es sein müsste, wenn man wirklich verliebt war. Jedenfalls dachte sie, dass es dann amders sein müsste. Aber vielleicht war das auch der Situation geschuldet und es hat sich deshalb anders angefühlt, überlegte sie. Aber wenn das so ist, dann kann man das auch auf den Kuss selbst beziehen. Vielleicht hätte er mich ja sonst nie geküsst, wäre es nicht der Situation geschuldet gewesen.
Sie waren in dem Moment so erleichtert gewesen, glücklich einen Schritt weiter gekommen zu sein, im Kampf gegen Voldemort, noch nicht tot zu sein. Da gingen leicht die Gefühle mit einem durch.
Seufzend drehte sie sich auf den Rücken, zog sich die Decke bis ans Kinn und hoffte auf das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, was der Mädchenschlafsaal und Hogwarts sonst immer in ihr ausgelöst hatte, aber vergebens. Sie fühlte nur Nervosität, Angst und Schuld.

Harry ging es nicht viel anders, auch er machte sich Sorgen und er hatte Angst. Er fühlte sich schuldig, weil er sich so unendlich freute hier zu sein, bei seinen Eltern und seinem Paten. Auch, wenn diese keine Ahnung hatten, wer er wirklich war und er ja eigentlich seine Freunde vor dem Tod retten sollte. Eigentlich war hier zu sein die Erfüllung eines Traumes, den er seit er klein war hatte und er würde es sicher genießen, hätte er nicht Hermine mit hier hineingezogen, wäre Ginny nicht, die zwanzig Jahre später hoffentlich auf ihn wartete und wäre da nicht Ron, der für ihn und die Sache gestorben war und den er so unglaublich vermisste. Es könnte alles so wunderbar sein, wären die Vorzeichen nur andere gewesen.

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