»I might seem like an asshole, but I'm totally harmless, truthfully I'm just so«
»I might seem like an asshole, but I’m totally harmless, truthfully I’m just socially awkward«
(schon wieder zu lang, upsi)
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Etwa fünf Kilometer entfernt vom Flughafen ließen sie den gestohlenen Mietwagen am Straßenrand mit steckenden Schlüssel stehen und beschlossen, für den restlichen Weg ein Taxi zu nehmen. Moriarty schickte ihn, solange sie auf das beorderte Taxi warteten, in einem in der Nähe liegenden Café einen Grüntee-Smoothie holen, der in etwa so appetitlich aussah wie geschreddertes Moos.
„Du trinkst das nicht wirklich, oder?“ Sebastian reichte ihm den Becher und musste ob des großen Smileys schmunzeln, den der junge Verkäufer auf die Pappe gekritzelt hatte und der in Moriartys Händen völlig fehl am Platz wirkte.
Zur Antwort setzte Moriarty den Becher an seine Lippen und trank einen großen Schluck, während er die Straße entlangsah. Es war voll auf den Straßen – Rush Hour. Sebastian versuchte, das schwindelerregende Gefühl, zurück in einer Großstadt zu sein, zu verdrängen.
„Medea hat mich gewarnt.“ Moriarty ließ den Becher sinken und hatte für einen kurzen Moment einen grünen Bart, ehe er sich über die Lippen leckte – Sebastian wandte sich ab, damit Moriarty nicht sah, wie er über ihn lachte. Ungerührt sprach sein Boss weiter, noch immer auf die Straße blickend, vermutlich nach ihrem Taxi Ausschau haltend. Sebastian bekam sich wieder in den Griff, setzte eine ernste Miene auf, und blickte zurück zu Moriarty, der genau in diesem Moment seinen Blick erwiderte. „Sie ist andauernd gegen den Lautsprecher gekommen und hat so unfassbar laut ausgeatmet, was wirklich nervig war. Zweimal geklopft, einmal ausgeatmet, einmal geklopft. Dann hat sie wieder etwas gesagt, wieder geklopft, ausgeatmet.“
Sebastian ging ein Licht auf. „Morsecode. Das Störgeräusch des Lautsprechers ist ein kurzer Ton, ihr Atemzug ein langer.“
Moriarty nickte und nahm einen weiteren Schluck von seinem Moosbrei. Sebastian ging auf, dass er sich einen Kaffee hätte besorgen sollen – seine Augen brannten vom wenigen Schlaf und sein Kopf hatte vor etwa einer halben Stunde doch noch zu pochen angefangen. Er überlegte, noch einmal ins Café zu gehen, aber Moriarty schien die Zeit nutzen zu wollen, ihm endlich etwas mehr davon zu erzählen, was sie zu erwarten hatten. „Ihre Botschaft war „Falle“, was nicht sonderlich überraschend ist. Wir wussten, dass O’Dowd etwas ahnen und sich wappnen würde. Da Medea eine meiner besten Angestellten ist, gehe ich davon aus, dass sie nicht das Offensichtliche meinte. Daher brauche ich, egal, was passiert, ein Druckmittel gegen O’Dowd.“
„Ist es nicht Druckmittel genug, dass sie Verbrechen begeht, obwohl sie eine Detective ist?“
„Sie arbeitet zu geschickt, als dass es stichhaltige Beweise gegen sie geben würde. Und eine Zeugenaussage fällt ins Wasser, es sei denn, du hast Lust, der Polizei zu erklären, woher du von ihren illegalen Geschäften weißt.“ Moriarty trommelte mit den Fingern gegen seinen Becher und schien in Gedanken weit entfernt – so langsam erkannte Sebastian, dass Moriarty diesen Gesichtsausdruck aufsetzte, wenn er einen Plan formte oder prüfte. „Sie hat keinerlei Familie oder einen Partner – vermutlich weiß sie, dass sie sich das nicht leisten kann. Aber jeder Mensch hat etwas, dem er all seine Zuneigung schenkt. Bei ihr sind es ihre Katzen.“
Sebastian lachte laut auf. Moriarty blinzelte und schien zurück ins Jetzt geschleudert zu werden – als hätte er nur auf Autopilot agiert. „Sag bloß, sie ist eine Katzenlady.“
„Wenn du das so ausdrucken möchtest.“ Moriarty hob die Schultern. „Laut meinem Kontakt in ihrer Abteilung hat sie drei Katzen, die sie wie ihre Kinder behandelt. Es ist nicht viel, aber es ist ein Anhaltspunkt.“ Sein Blick wanderte wieder zu der Straße und auch Sebastians folgte ihm; ein Taxi fuhr auf sie zu und hielt in der Seitenstraße, wohin Sebastian es bestellt hatte. Sebastian machte einen Schritt in seine Richtung, aber Moriarty hielt ihn mit erhobener Hand zurück: „Das ist für mich.“ Er setzte sein Getränk erneut an und trank es in einem Zug aus, ehe er Sebastian den leeren Becher in die Hand drückte, der ihn verblüfft annahm. So langsam kam er sich vor wie Moriartys Praktikant. „Mein Kontakt wird dich gleich abholen und zu O’Dowds Wohnung fahren.“
Sebastians Augenbrauen schossen in die Höhe. „Du weißt, wo sie wohnt?“
„Mein Kontakt ist ihr nach Hause gefolgt.“
„Das ist ja fast zu leicht.“
Moriarty hob erneut die Schultern. „Es gibt Menschen, auf die achtet niemand. Denen misstraut niemand.“
Sebastian verschränkte die Arme vor der Brust und blickte noch einmal zu dem Taxi, das auf Moriarty wartete. Der Fahrer checkte gerade sein Handy. „Gut, und was soll ich in O’Dowds Wohnung tun? Ist sie da?“
„Nein, aber ihre Katzen sind es.“ Moriarty zwinkerte ihm zu und warf sich seine Reisetasche über die Schulter. „Vielleicht erkennt O’Dowd dann, dass sie einen Fehler gemacht hat. Wie heißt es so schön: 'Curiosity killed the cat‘.“
„Du willst, dass ich-“
„Ich muss jetzt los, Sebastian. Wir treffen uns am Flughafen.“ Und damit wandte Moriarty sich um und lief auf das Taxi zu und Sebastian starrte ihm hinterher und fragte sich, ob er das richtig verstanden hatte und ob das Moriartys Ernst war. Er beobachtete, wie er in das Taxi einstieg, kurz mit dem Fahrer redete, und dann davonfuhr – wer weiß, wohin. Vielleicht schon zum Flughafen. So viel, wie Sebastian wusste, zur nächsten Bar.
Moriarty war bereits außer Sichtweite, als Sebastian aufging, dass er überhaupt nicht wusste, wie dieser Kontakt aussah, von dem er gesprochen hatte und der ihn angeblich abholen kommen würde. Doch kaum hatte er das gedacht, fuhr wie auf ein geheimes Zeichen hin ein rostiger Wagen an den Straßenrand und hielt mit heruntergelassenem Fenster neben ihm. Eine alte Frau beugte sich zu ihm hinüber. „Sind Sie Cathal?“
Sebastian musste sich ein Schnauben verkneifen und blickte in die Richtung, in die Moriarty verschwunden war. Scheinbar konnte er es einfach nicht lassen, Sebastian mit seiner Vergangenheit zu sticheln – doch zumindest hatte er sich dieses Mal gegen den Namen von Sebastians totem Zwilling entschieden. Er lehnte sich etwas in das Auto hinein, das furchtbar nach Mottenkugeln roch und sagte: „Der bin ich. Ich nehme an, Sie sind meine Mitfahrgelegenheit?“
„Die bin ich.“ Die Frau lächelte ihm etwas angestrengt zu, ihr dünnes, graues Haar hing ihr etwas in den Augen. Sebastian zog an der Autotür, aber die wollte sich nicht weiter als wenige Zentimeter öffnen lassen. „Sie müssen die Tür etwas anheben, nach hinten drücken und dann ziehen.“ Sebastian hob die Augenbrauen, befolgte aber ihren Ratschlag, was der Tür zwar ein unangenehmes Knarzen entlockte, sie aber nicht weiter öffnete. „Einen Moment, lassen Sie mich das machen.“ Die Frau lehnte sich über den Sitz und rüttelte ebenfalls an der Tür und nach einem Augenblick sprang sie tatsächlich auf und sackte ein kleines Stück nach unten – was Sebastian einen kleinen Schritt zurückweichen ließ. Er war sich nicht sicher, ob dieses Auto ihn irgendwohin bringen würde. Es sah eher aus, als würde es bei der nächsten Unebenheit auseinanderfallen und es rostete an Stellen, an denen ein Auto wirklich nicht rosten sollte, sollte es noch als verkehrstüchtig gelten.
Nur leider konnte Sebastian schlecht ein Taxi nehmen, denn das würde tendenziell eine Verspätung in Moriartys Zeitplan bedeuten, den dieser mit Sicherheit aufgestellt hatte. Und Sebastian hatte Moriarty in letzter Zeit wirklich genug verärgert. Und so langsam vermisste er London – in Irland gab es ihm zu viele Geister der Vergangenheit, die in seinem Herzen herumspukten. Obwohl er genau wusste, dass diese Geister in London einfach weiter in seinen Verstand wandern würden. Aber Gespenster im Verstand waren ihm nichts Fremdes.
Sebastian griff sich seine Reisentaschen und ließ sich in das Auto fallen. Es knarzte erneut und Sebastian bemühte sich, nicht das Gesicht zu verziehen. Er quetschte die Tasche mit seiner Kleidung in den Fußraum und stellte die mit seinen Waffen auf seinen Schoß.
„Sie sind wohl niemand, der leicht reist, hm?“ Die Frau tippte sich auf ihr Schlüsselbein und Sebastian verstand es als Aufforderung, sich anzuschnallen. Irgendwie schaffte er es, den Gurt stockend herauszuziehen und unter seiner Tasche hindurchzufädeln.
„Kann man so sagen.“ Sebastian rutschte etwas hin und her, bis er das Handy aus seiner Jackentasche greifen und einen Blick auf die Uhrzeit werfen konnte – es war gerade kurz vor neun Uhr. Er hatte keine Ahnung, wann Moriarty vorhatte, Dublin zu verlassen, aber er hoffte doch, sein Zeitplan ließ genügend Raum zu, dass Sebastian zumindest ein Taxi zum Flughafen rufen konnte. Nie und nimmer würde er freiwillig zwei Fahrten in diesem Wagen hinter sich bringen. Von dem Geruch bekam er jetzt schon Kopfschmerzen. „Wie lang fahren wir?“
„Oh, nur eine Viertelstunde.“ Die Frau setzte den Blinker und Sebastian fragte sich, ob es sich lohnen würde, eine Person, die er nur für eine Viertelstunde kennen würde, nach ihrem Namen zu fragen. Ruckelnd und mit stotterndem Motor ordnete sie sich in den Verkehr ein. „Er hat mir nur gesagt, dass ich Sie absetzen soll, also gehe ich davon aus, dass Sie den Rückweg allein bestreiten werden?“
Beinahe hätte Sebastian erleichtert aufgeatmet. Dann musste er das zumindest nicht selbst auf unhöfliche Weise vorschlagen. „Richtig.“
Für einen Moment schwiegen sie beide und es war furchtbar unangenehm und Sebastian strich unruhig über den rauen Stoff seiner Tasche und beobachtete den Verkehr und warf dann immer wieder kurze Blicke aus dem Augenwinkel auf seine Fahrerin. Bei näherem Hinsehen war sie gar nicht so alt wie gedacht. Sie wirkte nur … müde. Mit tiefen Schatten unter ihren Augen und einer ausgemergelten Figur und hohlen Wangen. „Sie arbeiten also mit O’Dowd zusammen?“, durchbrach Sebastian schließlich die Stille, weil er seine Neugierde dann doch nicht mehr zurückhalten konnte. Diese Frau sah nicht aus wie eine Informantin Moriartys, sie sah … normal aus. Mehr noch als normal. Wie eine Nachbarin, die man so selten sah, dass man vergaß, sie zu grüßen, wenn man sich doch einmal über den Weg lief.
„Naja …“ Sie blickte ihn an und dann wieder auf die Straße, biss sich unsicher auf die Lippen. „Zusammenarbeiten ist nicht der richtige Begriff. Wir arbeiten am selben Ort. Allerdings ist O’Dowd Superintendent und ich bin die leitende Putzkraft.“
„Oh“, sagte Sebastian, dem sich jetzt plötzlich der Sinn hinter Moriartys Worten erschloss. Er hatte damit gerechnet, Moriartys Kontakt wäre ebenfalls Detective in O’Dowds Abteilung, vielleicht jemand, der unter ihr arbeitete. Aber vermutlich wäre das auf Dauer zu auffällig gewesen. Eine Putzfrau jedoch, die vermutlich uneingeschränkt Zugang zu den Räumlichkeiten hatte und auf die niemand achtete, wenn sie anwesend war … Sebastian musste zugeben, das war clever. Zumal schon allein ihr Auto zeigte, dass sie nicht gut verdiente, weshalb es Moriarty ein Leichtes sein sollte, sie zu bestechen. „Dann wissen Sie wohl von einigen Leuten, ob sie Dreck am Stecken haben.“
Die Frau rümpfte die Nase und Sebastian vermutete, dass sein Witz nicht gut angekommen war. Vielleicht hatte sie aber auch einfach keinen Sinn für Humor, oder sie hatte den Witz nicht verstanden.
Verlegen räuspernd wandte Sebastian sich wieder dem Fenster zu. Den Rest der Fahrt versuchte keiner der beiden noch einmal, ein Gespräch zu beginnen.
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Nach den längsten fünfzehn Minuten in Sebastians Leben kamen sie tatsächlich in einer Nebenstraße mit Häusern mit niedlichen Balkonen und rot gestrichenen Türen zum Stehen. Sebastian war bereit, diese Fahrt zu vergessen und den Geruch nach Mottenkugeln an der frischen Luft abzuschütteln, da hielt die Frau ihn zurück, ehe er überhaupt nach dem Türgriff gegriffen hatte. „Er bat mich, Ihnen den hier zu geben.“ Sie reichte ihm einen Schlüsselbund mit mehreren Schlüsseln daran – unter anderem einen Autoschlüssel. „Ihre Wohnung ist unter dem Namen Keaveny gemeldet.“
Sebastian runzelte leicht die Stirn. „Sind das O’Dowds Schlüssel?“
Die Frau hob die Schultern. „O’Dowd bleibt oft als letzte im Büro und jeder verlegt mal seine Schlüssel. Oder muss auf Toilette und lässt seine Habseligkeiten, in der Annahme allein zu sein, unbeaufsichtigt zurück.“ Wenn sie Sebastians beeindruckten Blick bemerkte, ließ sie es sich nicht anmerken. Sie starrte regungslos geradeaus, nur ihre auf dem Lenkrad tippenden Finger verrieten, dass sie nervös war. „Legen Sie die Schlüssel in ein Gebüsch oder an den Wegesrand, dann wird O’Dowd später denken, sie hätte sie dort verloren.“
Sebastian biss sich auf die Zunge, bevor er sagte, dass O’Dowd ihre Schlüssel sicher nicht mehr brauchen würde, wenn Moriarty mit ihr fertig war. Er wusste nicht, wie viel diese Frau neben ihm wusste, was Moriarty ihr erzählt und was er verschwiegen hatte – er würde sicher nicht damit anfangen, irgendwelche Informationen preiszugeben, die Moriarty absichtlich für sich behalten hatte. Und wenn die Frau morgen erfahren würde, dass O’Dowd tot war, dann würde sie ihre unwissentliche Beihilfe hoffentlich dazu bringen, nicht in der Polizeistation, in der sie arbeitete, gleich eine Phantomzeichnung von Sebastian anfertigen zu lassen. Kurzzeitig fragte er sich, ob es Moriartys Intention gewesen war, dass er die Frau aus dem Weg schaffte, nachdem sie nun ihre Aufgabe erledigt hatte. Vielleicht sollte sie ihn deshalb nur her und nicht wieder zurückfahren. Aber ehe er einen folgenschweren Fehler machte und einen wichtigen Kontakt Moriartys tötete, ließ er das lieber bleiben. Wenn Moriarty das von ihm gewollt hatte, hätte er sich eben klarer ausdrücken und nicht ohne jedwede weitere Erklärung verschwinden sollen.
„Das bekomme ich hin“, sagte Sebastian und stemmte sich gegen die Tür – die sich erneut nicht öffnen ließ. Fluchend warf er sich dagegen, aber es knirschte nur und die Tür rührte sich trotzdem nicht.
„Sie müssen-“
„Ja ja, schon gut“, unterbrach Sebastian sie. Er hob die Tür an, zog und stemmte sich erneut dagegen. Als das nicht klappte, rüttelte er gewaltvoll daran herum – und das half. Allein, dass er noch angeschnallt war, verhinderte, dass er mit dem Gesicht voran aus dem Auto purzelte.
Hinter sich hörte er die Frau leise lachen und das dann schnell hinter einem Räuspern verbergen. Er versuchte, nicht beleidigt zu sein, dass sie über ihn, aber nicht über seinen Witz lachte, und verfluchte stattdessen weiter ihre Schrottkarre.
Irgendwie schaffte er es, sich und seine Taschen unelegant aus dem Wagen zu hieven und die Tür gewaltvoll genug zuzuschlagen, dass sie danach vielleicht nie wieder aufgehen würde. „Danke fürs Mitnehmen.“
„Kein Problem.“
Sebastian wandte sich ab, aber die Frau hielt ihn noch einmal unsicher zurück: „Sie … Sie wissen nicht zufällig, wann er sein Versprechen einlösen wird?“
Er musste nicht lang darüber nachdenken, um zu erkennen, dass sie das Geld meinte, das Moriarty ihr sicherlich für ihre Informationen versprochen hatte. Er wusste nicht, ob Moriarty noch Zugriff auf alle Konten hatte, oder ob diese auch irgendwie lahmgelegt oder von den Verrätern infiltriert worden waren. Aber das würde er natürlich nicht aussprechen. „Ich bin mir sicher, es wird bald sein. Er bricht keine Versprechen.“
Sebastian wartete auf keine Antwort, sondern hievte sich seine Taschen über die Schultern, senkte den Blick auf den Asphalt, um neugierigen Nachbarn nicht gleich sein Gesicht zu präsentieren, und marschierte auf O’Dowds Wohnungstür zu.
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Hellooo
Tut mir leid, dass das Update so spät kommt; eigentlich hatte ich den Plan, jeden Sonntag zu updaten (oder wäre euch ein anderer Tag, z.B. Montag lieber?), aber irgendwie kam in letzter Zeit immer was dazwischen (auf gute Weise ^^), also poste ich heute zwei Kapitel für die letzten zwei Wochen.
Ich hoffe, ihr werdet daran Spaß haben. Jetzt geht die Action nämlich erst richtig los :D
Bis später!
Tatze.
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