Schon die alten Römer haben den Zusammenhang von Körper und Geist erkannt: „Mens sana in corpore sano" – Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. So einfach ist das natürlich nicht, die Zusammenhänge sind viel komplexer, als dass man sie in fünf popelige Worte zusammenfassen könnte. Wie viele Menschen sind körperlich beeinträchtigt oder krank, aber geistig völlig fit – oder andersrum.

Dennoch können wir beim Versuch dein Leben zu ruinieren natürlich den Weg über deinen Körper nehmen. Ich denke die Logik, dass es in einem angeschlagenen, übermüdeten oder kranken Körper zumindest leichter ist, sich eben mies, unglücklich oder unzufrieden zu fühlen, sollte sich ohne großes Nachdenken erschließen.

Und auch alle weiter hinten beschriebenen Strategien lassen sich leichter umsetzen, wenn du deinem Körper und damit deinem Gehirn schon mal vorsorglich die Energie und Kraft geraubt hast, sich erfolgreich gegen dein Eingreifen zu wehren.

Was genau unserem Körper gut tut, ist unter Experten hochumstritten. Ähnlich wie bei den Psychologen gibt es hier unglaublich viele Theorien und Ratgeber mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Empfehlungen, was wir unbedingt alle machen müssen. Netterweise müssen wir uns hier nicht abschließend für eine Meinung entscheiden, immerhin geht es ja nur darum, unserem Körper gezielt zu schaden. Und das ist bedeutend einfacher.

Wie du das jetzt konkret anstellen kannst? Nur nicht ungeduldig werden, gleich kommen die ersten praktischen Tipps.