5. Kapitel - All I wanted to do

05. November 1955, Samstag 05:07 Uhr

Blinzelnd öffnete ich meine Augen und blickte mich um. Wir waren in eine Scheune gekracht. Woher kam hier plötzlich eine Scheune? Vielleicht wusste Daisy... Oh mein Gott Daisy!

Ich wirbelte zu ihr herum und griff nach ihrer Schulter. Sie war bewusstlos. Ein blauer Fleck an ihrer Stirn ließ mich darauf schließen, dass sie sich den Kopf angeschlagen hatte. Verfluchte scheiße!

Ich zog mir meinen Handschuh aus und strich ihr ein paar Haarsträhnen weg. Danach fühlte ich ihren Puls. Erst als ich ein gleichmäßiges Pochen spürte, verschwand meine Panik etwas.

Stimmen außerhalb des DeLoreans ließen mich aufblicken. Eine Familie stand im Eingang der Scheune und musterte den DeLorean mit großen Augen. Vielleicht konnten die Daisy helfen.

Ich öffnete die Autotür und stieg vorsichtig aus. Ruhig hob ich meine Hände und wollte sie gerade um Hilfe bitten, da fingen sie an zu schreien und rannten weg. Der Vater schloss noch die Tür hinter sich und die Schreie wurden etwas leiser.

Ich stolperte über einen Heuballen und flog hin. Genervt strich ich den Helm meines Schutzanzuges weg, da der bei unserer Flucht nach vorne gekippt war.

Langsam drehte ich mich um und musterte die Kühe, die hinter mir fraßen.

Was zur Hölle war passiert?

Als ich wieder aufgestanden war, verließ ich die Scheune und versuchte mit der Familie zu reden.

„Hallo? Entschuldigen Sie bitte. Es tut mir leid, dass mit der Scheune"

Sobald ich fertig gesprochen hatte, schlug neben mir ein Schuss ein und ich stolperte zurück in die Scheune. Der Vater und sein Sohn kamen auf mich zu gerannt. Der Vater mit einer Schrotflinte. Ich schaffte es gerade noch die Tür zu schließen, bevor ein erneuter Schuss eintraf.

Ich hechtete auf den DeLorean zu, sprang hinein, schloss die Tür hinter mir und drückte aufs Gas. Mit einem Arm ausgestreckt, um Daisy davor zu schützen, sich erneut wo zu verletzen und einer Hand am Lenkrad, raste ich gegen das Scheunentor und flüchtete vor der wahnsinnigen Familie.

Nebenbei erwischte ich irgendeinen kleinen Baum, bevor ich es auf die Straße schaffte und davonfuhr.

Die Sonne ging schon auf, als ich es auf eine asphaltierte Straße schaffte und ich vorsichtig meine zweite Hand ans Lenkrad gab. Ich fuhr etwas langsamer und brachte keuchend hervor: „Na schön. Ok, McFly. Krieg dich wieder unter Kontrolle. Das ist alles nur ein Traum! Allerdings ein sehr intensiver Traum"

Ich hatte eigentlich gehofft mich zu beruhigen, aber als ich aus dem Seitenfenster blickte, machte ich eine Vollbremsung. Aus Reflex hielt ich aber Daisy sofort wieder zurück und stieg dann aus dem Wagen. Ich nahm endlich diesen nervigen Helm runter und blickte mich verdattert um.

Ich ging auf die beiden Lyon Estates Steinsäulen zu, die markierten, wo eigentlich die Straße zu meinem Zuhause sein sollte.

Weite Wiesen und zwei Bagger waren aber das Einzige was ich vorfand. Und eine Werbetafel, die anzeigte, dass sie im Winter mit dem Bau der Häuser beginnen würden.

Ein Auto kam angefahren, aber als ich das ältere Pärchen um Hilfe bat, fuhren sie schreiend weiter.

„Das gibt's doch nicht"

Als ich zum DeLorean zurückging, konnte ich gerade noch erkennen, wie die bunte Zeitanzeige den Geist aufgab. Als ich versuchte den Wagen zu starten, tat sich gar nichts mehr. Aber eine andere Anzeige blinkte aus.

Kein Plutonium mehr.

Ich stieg wieder aus dem Wagen und schmiss den Helm, meinen Walkman und die Videokamera auf den Fahrersitz. Danach schälte ich mich aus dem Anzug und warf auch diesen in den Wagen. Nun schloss ich die Fahrertür und schob den DeLorean hinter das Werbeschild. Ich warf noch ein paar abgebrochene Äste auf den Wagen, um ihn besser zu tarnen.

Als er komplett verdeckt war ging ich zur Beifahrerseite und öffnete vorsichtig die Tür. Daisy kippte zur Seite, aber ich fing sie gerade noch auf und drückte sie zurück in den Sitz.

Danach entfernte ich vorsichtig ihren Helm und strich ihr ihre Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ich verzog das Gesicht, als ich den blauen Fleck betrachtete und vorsichtig ihren Kopf aufrecht hielt.

„Daisy? Komm schon, Dais. Du musst aufwachen. Wir stecken echt tief in der Klemme und ich brauche dich jetzt"

Ich wagte es nicht sie zu schütteln. Sie hatte bei der Flucht vor Schmerzen geschrien. Ich wusste nicht, wo sie verletzt war, aber ich wollte es nicht noch schlimmer machen.

Ich redete weiter auf sie ein, bis sie tatsächlich mit einem leichten Brummen ihre Augen öffnete.

„Marty? Was ist passiert?"

Erleichtert lächelte ich und nahm meine Hände von ihrem Gesicht.

„Das ist etwas schwer zu erklären. Ich denke wir sind in die Vergangenheit gereist"

„Was?!"

Sie richtete sich abrupt auf, zischte aber und krümmte sich leicht.

„Was ist los?"

Panik schnürte mir fast die Kehle zu. Ich verstand nicht was los war. Ich verstand nicht was passiert war. Ich fühlte mich so hilflos.

„Ich wurde getroffen. Es brennt, aber es ist nicht so schlimm"

„Wir müssen dich aus dem Anzug bekommen. Kannst du aussteigen?"

Daisy nickte und ich versuchte ihr so gut es geht zu helfen. Sie hielt sich ihre rechte Seite, weswegen ich sie auf der linken Seite ihrer Taille hochzog und sie so gut es ging stützte.

Als sie auf beiden Beinen stand lehnte ich sie gegen den DeLorean und half ihr aus dem Anzug. Sobald sie befreit war, schmiss ich ihn auch ins Auto und stellte mich wieder vor sie.

„Lass mich es sehen"

Sie nickte und entfernte ihre Hand. Ich zog ihre Bluse und ihr Shirt darunter etwas hinauf und konnte nicht verhindern eine Grimasse zu schneiden. Es blutete zum Glück nicht mehr und hatte anscheinend auch nie stark geblutet, aber die Wunde war nicht schön anzusehen.

Es war nur ein Streifschuss, der aussah wie ein böser Kratzer. Es brannte vermutlich höllisch, aber sie würde es überstehen.

„Marty? Ist mein Dad..."

„Darum kümmern wir uns später. Wir müssen uns auf ein Problem nach dem anderen konzentrieren. Zuerst gehen wir in die Stadt und suchen uns Hilfe. Dann kümmern wir uns um deine Verletzungen. Dann schauen wir wie wir hier wieder wegkommen"

Sie nickte langsam und ich zog ihre Klamotten wieder an den rechten Fleck. Sie blickte zu Boden, stand aber fest auf den Beinen, weswegen ich davon ausging, dass sie nicht so in einer schlechten Verfassung war, wie ich noch vor einer halben Stunde angenommen hatte.

Vorsichtig umgriff ich ihre Schultern und versuchte so positiv wie möglich zu klingen.

„Wir bekommen das hin, ok? Gemeinsam"

Endlich blickte Daisy mir in die Augen und brachte sogar ein leichtes Lächeln zusammen. Ich lächelte auch leicht und führte sie dann zur Straße.

„Wir müssen zwei Meilen gehen. Bekommst du das... shit!", unterbrach ich meine eigene Frage, als ich über ein Loch in der Straße stolperte. Ich fing mich gerade noch und landete somit nicht mit dem Gesicht voraus auf dem Boden.

„Alles ok?", fragte Daisy, als ich aufhörte mit den Armen zu rudern.

Besorgnis glitzerte in ihren Augen und sie trat auf mich zu. Ich war zu erschöpft, um peinlich berührt zu sein, weswegen ich einfach nickte und sie etwas näher zu mir zog, bevor wir Richtung Hill Valley gingen.

05. November 1955, Samstag 08:24 Uhr

Ich versuchte den Weg lang nicht zu sehr über meinen Vater nachzudenken. Marty hatte recht. Ein Problem nach dem anderen. Und wir hatten im Moment eine Menge Probleme.

Meine Kopfschmerzen hatten zum Glück nachgelassen und auch das höllische Brennen an meiner Seite, war zu einem stetigen Ziehen geworden.

Als wir in die Stadt kamen und schließlich auch in die Stadtmitte konnte ich meinen Augen nicht trauen. Alles sah so anders aus. Die Leute, die Autos, die Gebäude. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, um nicht überwältigt zu werden.

Marty musterte mich besorgt. So wie er es die ganze Zeit tat. Normalerweise hätte ich ihn vermutlich angeschnauzt, aber Martys Gegenwart war im Moment das Einzige, was mich vorm Überschnappen rettete.

Ein Auto hupte uns an, als wir ohne zu schauen über die Straße liefen. Schnell zog mich Marty auf den Gehsteig, nur um sofort wieder stehen zu bleiben und die Tankstelle beobachtete.

Diesmal zog ich Marty weiter und wir gingen Richtung Rathaus. Eigentlich sollten wir nach etwas nützlichem Ausschau halten, aber meine Aufmerksamkeitsspanne war in den Minusbereich gesunken. Einfach alles erweckte mein Interesse.

Erst ein Glockenläuten riss Marty und mich aus unserer Trance. Wir wechselten einen Blick, bevor wir zur Rathausuhr emporblickten.

17 Jahre. Marty und ich lebten seit 17 Jahren in Hill Valley und noch nie hatten wir diese Uhr läuten gehört.

„Was machen wir jetzt?", wisperte ich und umklammerte Martys Oberarm.

Er blickte kurz zu mir und schluckte leicht.

„Komm mit"

Er griff nach meiner Hand und zog mich zurück zur Straße. Neben einen Mülleimer blieb er stehen und griff nach der Zeitung, die ein Mann gerade hineingeworfen hatte.

Samstag, 5. November 1955

„Das muss ein Traum sein"

Ich schüttelte den Kopf und murmelte: „Wir sind zu schnell gefahren"

Marty blickte kurz zu mir und schaute sich dann noch einmal um. Sein Blick blieb an etwas hängen, bevor er sich ganz zu mir drehte.

„Ok. Ich hab eine Idee"

Ich nickte ermutigend und er sprach gleich weiter.

„Die einzige Person, die uns helfen kann, ist dein Dad. Und wir beide wissen, dass er hier ist. Wir müssen ihn finden und ihn erklären was passiert ist. Dort hinten im Café ist eine Telefonzelle"

Meine Augen folgten Martys Hand, die auf den Laden zeigte. Mir gefiel der Plan nicht. Ich hatte immer noch nicht so ganz realisiert, was passiert war. Meinen noch nicht Vater zu sehen... lebend...

Ich seufzte und nickte leicht. Was hatten wir schon für eine Wahl?

Marty legte seinen Arm um mich und führte mich auf die andere Straßenseite.

Als wir den Laden betraten, blickten wir uns beide verdattert um. Alles sah so... komisch aus.

„Hey was ist denn mit dir los, Kleiner? Bist du vom Schiff getürmt?"

Verwundert drehten Marty und ich uns zu dem älteren Herrn hinter der Theke, der Marty angesprochen hatte, um.

„Was?"

„Na warum trägst du denn eine Rettungsweste?"

Marty blickte immer noch verdattert drein, aber mein Gehirn fing langsam an wieder zu funktionieren.

„Werbung für die Jugendwasserrettung", log ich wie aus der Pistole geschossen.

Der ältere Mann nickte Marty anerkennend zu und Marty fragte, ob er Telefonieren könnte. Der Herr sagte uns, wo wir das Telefon finden würden, und widmete sich wieder einen Kunden an der Theke.

Marty schob mich sanft zum Telefon und schlug das Telefonbuch auf. Während er durch die Seiten blätterte, grinste er leicht: „Gut gerettet"

„Danke. Ich verstehe das alles noch nicht so ganz, aber wir sollten uns unauffällig verhalten"

Marty stimmte mir nickend zu und blätterte auf die nächste Seite.

„Marty?"

„Hmm?"

„Wenn wir meinen Dad finden, müssen wir ihn irgendwie warnen. Um es zu verhindern"

Er hielt inne und musterte mich eindringlich.

„Werden wir"

Erleichtert lächelte ich und fügte dann noch hinzu: „Und wir sollten nicht erwähnen, dass ich... naja... seine Tochter bin. Nicht dass er dann noch beschließt mich nicht zu adoptieren und somit die Geschichte verändert"

Marty zog eine Grimasse, nickte aber wieder zustimmend und durchsuchte weiter das Buch.

„Hab ihn!", verkündete Marty und warf eine Münze ein. Sofort wählte er die Telefonnummer, aber niemand ging ran. Wir wechselten einen zerknirschten Blick.

„Scheiß drauf", verkündete ich und riss die Seite aus dem Buch heraus. Danach las ich mir die Adresse durch und reichte Marty dann den Zettel.

Auch er las sich die Adresse durch und ging dann an mir vorbei zurück zur Theke. Er fragte denn Herrn, wo sich diese Adresse befand, was mich dazu brachte fast auszuflippen.

Wir hatten gerade das Telefonbuch zerrissen und Marty schwenkte ganz unauffällig den Zettel vor der Nase des Besitzers auf und ab.

Der Mann interessierte sich aber nicht für den Zettel, sondern unterbrach Marty, um ihn zu fragen, ob er nicht zuerst etwas bestellen wollte.

Marty wechselte einen Blick mit mir und setzte sich dann an die Theke. Ich setzte mich rechts neben Marty, da die linke Seite schon von einem anderen Kunden besetzt wurde.

Ich vergrub mein Gesicht in den Händen als Marty und der Mann anfingen aneinander vorbeizureden. Marty versuchte die ganze Zeit zuckerfreie Getränke zu bestellen, die es aber noch nicht gab, und der Mann dachte die ganze Zeit Marty möchte gratis Getränke.

Als der Herr Marty dann einfach einen Kaffee hinstellte, endete das wirre Gespräch und ich bestellte schnell ein Glas Wasser. Marty zahlte und drehte sich dann zu mir.

„Unauffällig sein. Schon vergessen?", grinste ich leicht und nahm einen Schluck von meinem Wasser.

Marty rollte mit den Augen und wandte sich wieder von mir ab. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da sprach jemand hinter uns.

„Hey, McFly!"

Marty und der Junge neben ihn drehten sich gleichzeitig um. Ich blickte auch zur Tür aber etwas verzögerter.

Ein Junge, etwa in meinem Alter stand in der Tür. Hinter ihm standen drei andere Teenager. Vermutlich sein treues Gefolge. Der Anführer war groß und muskulös, aber er schaute nicht allzu intelligent aus.

„Was hast du denn hier verloren?", sprach er weiter.

Verwirrt musterte ich die Jungs. Was wollten sie von Marty? Woher kannten sie überhaupt Marty?

Erst als Marty neben mir „Biff" herausbrachte, verstand ich wer der Junge war. George McFlys Boss. In seiner Jugend. Und anscheinend war er schon immer ein Arsch gewesen.

Biff ging auf den Jungen neben Marty zu und sprach ihn erneut mit McFly an. Plötzlich klickte es. Das war George McFly! Und anscheinend hatte sich die Beziehung zwischen George und Biff nie verändert.

Einmal hatte ich mitbekommen, wie Biff Martys Dad erniedrigte. Es war kein schöner Anblick gewesen.

„Hast du meine Schularbeiten, McFly?"

George stammelte eine Entschuldigung und ich konnte nicht anders als das Geschehen mit großen Augen zu beobachten. Ich hatte mich sogar nach vorne gebeugt und mein Kinn auf Martys Schulter abgelegt, um besser sehen zu können.

Mir kam die Interaktion etwas bekannt vor. Anscheinend hatten McFlys immer einen Erzfeind in ihrer Schulzeit. Auch Marty musste sich mit einem Peiniger herumschlagen. Needles war der größte Arsch der Schule und wusste genau wie er unter Martys Haut gelangte. Das Problem war aber nicht, dass Marty gepeinigt wurde, denn Marty konnte sich sehr wohl wehren. Das Problem war, dass Needles nur zwei Wörter sagen musste und Marty stürzte sich auf ihn.

Diese kleine Charakterschwäche von Marty hatte ihn schon viele Probleme eingebracht. Wenn ich aber so zwischen George und Marty hin und her blickte überlegte ich was schlimmer war. Nie zu kämpfen oder jeden Kampf einzugehen? Dümmer war das letztere. Aber auch auf eine seltsame Art attraktiver.

Ich blinzelte, um mich wieder zu konzentrieren und konnte somit miterleben, wie die Aufmerksamkeit von Biff sich uns zuwandte.

„Was glotzt du denn so, Milchgesicht?", fragte er Marty angriffslustig.

Biffs Aufmerksamkeitsspanne glich aber anscheinend der einer Fliege, denn seine Augen lagen danach sofort auf mir. Ich lehnte mich sofort zurück, um so viel Abstand wie möglich zwischen mir und dem Hünen zu bringen.

„Und wer bist du? Du wärst mir sicher schon aufgefallen"

Sein Blick wanderte kurz über mich und wandte sich dann wieder an George. Die Blicke seiner Freunde lagen noch etwas länger auf mir, aber als auch sie wegschauten, schüttelte ich mich leicht.

Jeder Junge hatte einen gewissen Blick mit dem Mädchen gerne angesehen wurden. Diese vier hatten ihn noch nicht erlernt.

Als George Biff versprach die Schularbeiten fertig zu stellen, machte Biff Anstalten zu gehen. Biff drohte George, dass er dieses Café nicht mehr betreten solle und wandte sich dann ab.

Keiner der Jungs schenkte Marty seine Aufmerksamkeit. Ich bekam dafür die volle Aufmerksamkeit ab. Mit jedem vorbeiziehenden Blick fühlte ich mich unwohler in meiner Haut. Am Ende drückte ich mich so fest an Marty, dass er sogar aus seiner Trance gerissen wurde.

Beruhigend legte er mir eine Hand auf den Oberschenkel und drehte sich dann wieder zu George. Bevor er seine Hand wieder wegziehen konnte, griff ich mit meiner eigenen Hand nach seiner.

Marty blickte zwar weiter seinen Vater an, aber er drückte einmal meine Hand. Wie als Versicherung, dass er da war und auf mich aufpassen würde.

Als schließlich alle Jungs das Café verlassen hatten, entspannte ich mich wieder und betrachtete nun auch George McFly. Martys Dad. 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top