Kapitel 3
Langsam öffnete ich meine Augen und sah zu meinen Wecker der mir anzeigte, dass es 6:00 Uhr sei.
Ich stand auf und nahm mir die übliche Schulkleidung aus dem Schrank. Ich muss erhlich sagen ich mag die Schulkleidung, denn es gibt bestimmt noch schlimmere.
Als ich mich geduscht hatte, zog ich mich an. Kurz überlegte ich ob, ich mir einen Zopf machen sollte oder nicht. Nach längeren Überlegen entschied ich mich für einen Zopf. Schnell flechtete ich mir einen Wasserfallzopf, danach setzte ich mich aufs Bett.
Wieder sah ich auf die Uhr. Es war 6:45 Uhr. Ich packte noch meine Schultasche und ging dann runter um zu Frühstücken. Meine Mutter begrüßte mich mit einen Guten Morgen und bereitete weiter das Frühstück zu.
Nach einigen Minuten war es fertig. Ich aß mein Spiegelei nur langsam auf, da ich noch viel Zeit hatte.
"Und wie ist die neue Schule?", fragte mich meine Mutter.
"Gut, ich habe schon Freunde gefunden", sagte ich und lächelte sie an.
"Warst du gestern mit ihnen draußen?", fragte meine Mutter.
Ich nickte als Antwort.
Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, ging ich wieder in mein Zimmer. Jetzt war es 7:25 Uhr und ich nahm meine Schultasche. Ich ging schnell nach unten und zog mir meine Schuhe an, dann verabschiedete ich mich von meiner Mutter und ging raus.
Auf den Weg zur Schule traf ich Ino und wir unterhalteten uns.
"Ich mag die Schule", sagte ich fröhlich und lächelte Ino an.
"Ich auch".
"Wo hast du früher gewohnt?", fragte Ino und sah mich gespanndt an.
"Früher wohnte ich in Europa, aber wir blieben nie lange in einer Stadt", erzählte ich.
"Wie war Europa denn?", fragte sie.
"In Europa ist es wirklich schön. Die Feste sind anders als hier und die Kultur", erzählte ich fröhlich.
"Ich möchte mal nach Europa und da Urlaub machen. Gibt es eine besonders schöne Stadt?", fragte sie neugierig.
"Es gibt wirklich viele, Rom zum beispiel oder Madrid", sagte ich.
"Dublin ist auch sehr schön und Amsterdam erst", erzählte ich strahlend.
"In so vielen Städten hast du gewohnt?", fragte Ino erstaunt.
"Ja, sogar in vielen mehr", sagte ich lächelnd.
Bei der Schule angekommen gingen wir zu den anderen, die uns begrüßten.
"Hey, wir war das Essen gestern?", fragte ich und umarmte die Mädels.
"Mega lecker", sagte Choji verträumt und aß seine Chips.
"Schade das du nicht dabei warst", bemerkte Sakura.
"Ich war müde. Nächstes mal komm ich mit, versprochen", versprach ich und lächelte wieder.
"Heute bekommen wir Missionen zugeteilt", informierte uns Shikamaru.
"Ey Yoko, ich hoffe du kommst in mein Team", sagte Kiba und legte seinen Arm auf meine Schulter.
Neji sah wütend zu Kiba, der es nicht zu bemerken schien.
"Was für Missionen bekommen wir?", fragte ich und sah kurz zu Neji.
"Jedes Team bekommt eine Person zugewiesen, die sie beschützen müssen", sagte Shikamaru.
"Wie lästig", sagte er danach genervt.
Als es klingelte gingen wir alle zu unseren Klassenraum. Nach etwa Fünf Minuten kam auch schon unser Lehrer, den wir mit einen Guten Morgen begrüßten.
"Wie ihr bestimmt schon wisst, werdet ihr heute in Teams aufgeteilt und bekommt eine Mission", informierte er uns.
"Ihr bekommt eine Person zugeteilt die ihr beschützen müsst", sprach er weiter.
"In jeden Team werden maximal sechs Leute sein".
"Das heißt es können nicht alle von uns in ein Team", seuftze Sakura enttäuscht.
Ich sah kurz zu Sakura. Mit wem würde ich wohl in ein Team kommen?
"Hoffen wir einfach, dass wenigstens einpaar von uns zusammen in einem Team sind", fügte Hinata hinzu.
"Ich werde jetzt die Teams einteilen", verkündete der Lehrer und nahm eine Liste in die Hand.
"Neji, Yoko,Sakura, Kiba, Tenten und Sasuke sind in einen Team", verkündete er nach kurzem Schweigen.
"Ihr geht schonmal in Raum 03, in dem ihr alles besprechen werdet. Neji wird eurer Teamleiter sein", sagte er.
Schnell stand ich auf und lief gemeinsam mit den anderen in den genannten Raum. Wir setzten uns hin und Neji öffnete einen Umschlag, den der Lehrer ihm gegeben hatte.
"Hier steht wir gehen in einer Woche los und wir sollen vor beginn der Mission trainieren, damit wir besser als Team zusammen arbeiten.", sagte er.
"Okay, wann fangen wir an zu Trainieren?", fragte Tenten begeistert.
"Uns wird dieser Raum überlassen, das heißt wir können trainieren wann wir wollen, aber am besten fangen wir jetzt an.", beantwortete er Tenten's Antwort bestimmend.
"Heute und morgen trainieren wir das kämpfen", entschied er.
"Yoko du kämpfst gegen mich, Sakura du kämpfst gegen Sasuke und Tenten kämpft gegen Kiba.", sagte Neji und sah jeden kurz an.
"Der Raum ist groß genug um uns zu verteilen".
Ich ging zu Neji und stellte mich in Start Position, um einen Angriff rechtzeitig abwehren zu können.
"Bist du bereit?", fragte Neji.
Ich nickte und schon startete Neji seinen ersten Angriff. Er schlug mehrmals auf mich ein, einpaar Schläge konnte ich zwar abwehren, aber dennoch er traf mich an einen Chakrapunkt. Verzweifelt versuchte ich seine Schläge abzuwehren, aber jeder Schlag von ihm wurde stärker. Dann konnte ich mich schnell hinter ihn teleportieren und schlug ihm die Beine weg. Danach schlug ich auf ihn ein. Ich aktivierte schnell mein Jutsu des Schattenwolfes und befahl ihm Neji festzuhalten. Ich konnte Jutsus ausführen auch, wenn er einen meiner Chakrapunkte blockiert hatte, da er nach einer Zeit wieder frei war.
Plötzlich verschwand mein Schattenwolf und mich traf ein heftiger Schlag in den Bauch, sodass ich hinfiel. Ich keuchte kurz vor Schreck und sah dann Neji an.
"Ich hab gewonnen", sagte er und grinste mich überlegen an.
"Du solltest stärker werden, sonst müssen wir dich am Ende auch noch beschützen", sagte er spöttisch und setzte sich weiter weg von mir hin.
Er war, aber nett. Ich hatte ihn auf den Boden befördert und er meint trotzdem er hätte gewonnen. Ausserdem hab ich nicht so doll zu geschlagen. Ich setzte mich gegen die Wand und schloss meine Augen, ich hörte nurnoch die Kampfgeräusche der anderen.
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