Folge 4 "Der Rote und der Goldene Drache"
Folge4 „Der Rote und der Goldene Drachhe"
9/10
Königsmund
Alicent betrachtet die Drachenstatuette, die sie einst für König Viserys hatte reparieren zu lassen. Großmaester Orwyl kommt zu ihr und bringt ihr Mondtee, den sie angeblich für eine Bedienstete hat machen lassen. Dabei fällt ihr der Drache runter und zerbricht. Alicent fragt den Großmaester, ob er glaube, d s Viserys sich wirklich für Aegon als Erben umentscheiden hätte. Großmaester Orwyl umgeht eine Antwort, indem er sagt, das Viserys nie mit ihm darüber gesprochene. Er geht und Alicent trinkt den Abtreibungstee.
Im kleinen Rat ist Aegon entsetzt und wütend darüber, das Daemon Harrenhal erobert hat. Er verlangt von Larys Kraft, dem Klumpfuß, das dieser Harrenhall zurückerobert, da er auch der Lord von Harrenhall ist.
Larys erwidert das Harrenhal eine Ruine ist und es Daemon den Verstand rauben wird, sie wieder nutzbar zu machen. Außerdem habe er, Larys, den Reichtum und das Vermögen seines Hauses in Sicherheit gebracht. Der Lord von Harrenhal erklärt, das alles einem größerem Plan dient. Harnhall werde Daemon binden, während Rhaenyra sich, ohne Armee, nicht von Drachenstein wegbewegen wird. Währenddessen erobert Kriston Kraut die Burgen von Rhaenyras Unterstützern in den Kronlanden.
Aegon ist wütend darüber, das er nicht Informiert wurde und er auch nicht in die Entscheidung eingebunden war.
Aemond sagt, das Harrenhal warten muss, da Ser Kriston nach Krähenruh marschiert. Aegon wundert sich über diesen Vorstoß, da die Burg klein und unbedeutend sei und er dies nicht befohlen habe.
Aemond erwidert, das Krähenruh ein leichtes Ziel ist und Lord Steinhof einen Sitzt in Rhaenyras Rat habe. Mit dem Fall von Krähenruh, wäre Drachenstein vom Festland abgeschnitten. Er bedenkt, das der Krieg nicht mit Drachen gewonnen werde, diese aber im Hintergrund immer zu sehen seien.
Aegon verlangt das Kriston sofort nach Osten marschieren soll um Harrenhal einzunehmen. Aemond meint, das es dafür zu spät sei und der Angriff bald beginne. Er stehe im Kontakt zu Ser Kriston.
Aegon ist wütend darüber, das Aemon mit Ser Kriston, hinter seinem Rücken Pläne schmiede und ihn nicht mit einbeziehe.
Aemond wechselt ins Valyrische. Er beschuldigt Aegon der Faulheit und dass er lieber Hof hielte, seinen Beinahmen auswähle, und Speichelleckern in die Königsgarde berufe, während ein krieg sich anbahnt. Er fordert seinen König auf, dem Rat eine Strategie zu präsentieren, auf die alle warten würden.
Aegon antwortet nur mit stockendem Valyrisch, das er einen Krieg wolle. Aemond bekräftigt die Strategie. Daemon ist in Harrenhall abgelenkt, während Rhaenyras Unterstützter schwinden und die Grünen ihre Macht ausbauen.
Aegon lässt dies widerstandslos geschehen.
Alicent bekommt der Mondtee nicht besonders und sie bleibt dem Kleinen Rat fern. Larys Kraft besucht sie und erkundigt sich, nach ihrer Verfassung. Er fragt auch nach, ob sie Angst um Ser Kriston Kraut habe, was Alicent umgeht. Sie reden darüber, das Alicent sich Viserys Geschichtsbücher aneignet hat. Alicent meint, das ihr Gemahl seit einigen Wochen Tot sei und das sich Tragödie an Tragödie reihe und am Ende niemand mehr wisse, warum der Krieg angefangen habe.
Bei einer weiteren Sitzung des kleinen Rates, ist Aegon noch immer wütend, über die Zurückweisung und verlässt den Rat, da sie ihn langweilen.
Lord Larys, Großmaester Orwil, Ser Tyland Lennister und Lord Jasper Wyld reden allerdings weiter über Geld und Versorgung.
In seinen Gemächern trifft Aegon auf seine Mutter, die weiterhin nach den Geschichtsbüchern von Viserys sucht.
Aegon will Anerkennung, von seiner Mutter, seinen Brüdern und seinem Rat. Er will als König mit eingebunden und um Erlaubnis gefragt werden. Alicent verspottet ihn. Alle Ratsmänner seien aufgrund ihrer Fähigkeiten und Talente in den Rat gerufen werden . Weil sie es sich verdient hätten. Er sei nur König, weil sie es so wollen. Sie verlangt von ihm, das er das tue was von ihm erwartet würde: Nichts.
Dämmertal
Kriston Kraut und Ser Gawan Hohenturm haben die zweitgrößte Haferstadt der Meerenge, nach Königsmund, Dämmertal erfolgreich belagert und eingenommen. Kriston Kraut bietet den Soldaten der Finsterlyn an, das sie überleben werden, wenn sie das Knie vor Aegon II. beugen und sich dem Heer anschließen. Dann köpft er Lord Finsterlyn, der ihn als Ehrlos bezeichnet und ihm den Spottnamen, Königsmacher gibt. Kriston Kraut Köpft ihn, mit einem Schlag und die Männer von Haus Finsterlyn beugen das Knie. Ein Bote überreicht Ser Kriston einen Brief den dieser liest. Dann befiehlkt er, das die Armee nach Nordosten weitermarschiert. Ser Gawan erinnert ihn daran, dass Harrenhal im Osten liege, was ihr eigentliches Ziel sei, was Ser Kriston bestätigt.
Driftmark
Rhaenys Targaryen trifft auf Driftmark auf Alyn von Holk. Sie bedrängt ihn und wird von Corlys zurückgepfiffen. Rhaenys erklärt Corlys, das sie weis wer Alyn und sein Bruder sind und wie sie zu Lord Corlys stehen.
Corlys fragt sich wo Königin Rhaenyra ist, da der Schwarze Rat sich langsam zerfetzt, ohne Hand und Königin.
Drachenstein
Baela Targaryen berichtet von ihrer Beobachtung von Kriston Krauts Heer. Ser Alfred Ginster und Lord Massie messen Baelas Bericht nur wenig Bedeutung zu. Rhaenys und Jace stehen hinter Baela, da sie nun wissen, das Kriston Kraut mit einem Wachsendem Heer in den Kronlanden unterwegs ist. Lord Steinhof fragte, was mit Daemon sei und wie schwer es für ihn werden könnte, in den Flusslanden eine Armee aufzustellen. Der schwarze Rat fragt sich, wo Rhaenyra ist und warum nichts unternommen werde. Rhaenys versucht den Vorsitzt über den Rat zu übernehmen und zu Rhaenyras Position zu stärken. Ser Alfred fordert Rhaenys heraus, da sie nicht zur Hand der Königin ernannt worden ist und man sowohl die Königin, als auch ihren Gemahl brauchte, um den Krieg zu führen und das ihre Stimme, nicht mehr wert wäre, als seine eigene.
Corlys tritt auf und beschuldigt den Rat der Untätigkeit und indirekt des Verrates, da sie nur auf den eigenen Vorteil bedacht wären und um macht stritten.
Rhaenys macht noch einmal deutlich, das sie darauf vertraue, das Rhaenyra einen schnellen und friedlichen Weg suche, den Krieg zu beenden.
Rhaenyra kehrt nach Drachenstein zurück. Der Schwarze Rat diskutiert den Angriff auf Dämmertal und Krähenruh, was den Ritter der Königinnengarde, Ser Steffon Finsterlyn entsetzt.
Jace verlangt von Rhaenyra zu wissen, wo diese war.
Rhaenyra erklärt, das sie in Königsmund gewesen sei um mit Alicent zu reden, was allgemeines entsetzten hervorruft. Rhaenyra erwidert, das sie über 80 Jahre Frieden geerbt hat und den nicht leichtfertig aufspiele setzte. Dennoch erklärt sie, das ein Drache zur Unterstützung von Krähenruh gesendet werde, wobei sie es ihrem Sohn Jace verbietet zu fliegen. Rhaenyra bietet sich an und fliegt auf Meleys, der roten Königin, nach Krähenruh.
Rhaenyra hat sich nun entschlossen den krieg um ihren Thron zu führen und erzählt Jace, die Gesichte von Aegons Traum und das Lied von Eis und Feuer.
Harrenhal
Daemon hat einen erneuten Traum/Vision von der jungen Rhaenyra, die in mit Krone auf dem Eisernen Thron erwartet und ihn beschuldigt, Sie erschaffen zu haben und das er sie nun Stürzen wolle, da er immer nur den Thron seines Bruders wollte, den Viserys ihn verweigert hat. Daemon schlägt der jungen Rhaenyra mit Dunkle Schwester den Kopf an.
Ser Simon Kraft benachrichtigt ihn, das ein Rabe angekommen sei. Er erfahrt, das Rosby und Shurwehrt sich Aegon II angeschlossen haben und das die Armee von Kriston Kraut nun die Stärkste des Reiches sein.
Daemon trifft auf Oskar Tully, den Enkel von Grover Tully und Erbe von Schnellwasser. Grover Tully liegt um Wachkoma und kann nicht für Ordnung in den Flusslanden sorgen. Daemon verlangt das die Schwarzhains nach Harrenhal kommen, da er Haus Tully für Schwach, Unfähig und Kopflos hält.
In Harrenhal hat Daemon erneut Visionen und Träume. Er verfolgt eine Gestalt mit langen silbernen Haaren, die wie Aemond aussieht, sich aber als er selbst, mit Augenklappe offenbart.
Er platzt in die Kammer des Maesters, in der er auf Alys Strom trifft, die dessen Position übernommen habe, weil der letzte Maester geflohen sei. Sie mahnt Daemon, das die Bewohner von Harrenhal es merkwürdig finden, wenn ihr Prinz mit gezogenem Schwert durch die Gänge schleicht. Sie erzählt im die Geschichte von Harrenhal und das Harren der Schwarze, ganze Wehrholzhaine hat fällen lassen und die Herzbaum selbst, zu Sparren, Stützen und Möbeln umgearbeitet wurden.Auch Daemons Bett sei aus einem Herzbaum gemacht. Sie erzählt davon, das die Alten Götter des Waldes in den Herzbäumen leben und das es manchmal schwierig sei, in Harnhall Schaf zu finden. Sie konfrontiert ihn damit, das er zwar in Harnhall lebe und die Burg im Namen von Rhaenyra halte, er aber keine Raben zu ihr schicke. Und wie schwer es sein muss, von einer Frau als Erbe verdrängt worden zu sein, die er noch auf seinem Schoß hatte sitzen lassen. Sie reicht ihm eine Arznei, die ihn schlafen lassen würde. Er trinkt davon.
In der nächsten Szene sitzt er am Ratsaal von Harrenhal und trifft Ser Willem Schwarzhain, den man schon in der ersten Staffel gesehen hat. Ser Willem Schwarzhain berichtet, das er treu zu Rhaenyra stehe und sie selbst einmal heiraten wollte. Er will Daemon ein Heer geben, wenn dieser sich den Brackens annimmt. Daemon fragt ihn, ob er wirklich treu zu Rhaenyra stehe, oder nur gegen die Brackens kämpfen wolle. Dabei erscheint ihm eine Dienerin, in der er Laena Velaryon, seine zweite Gemahlin erkennt.
Krähenruh
Die Armee von Kriston Kraut hat ihr Lager im Wald vor Krähenruh aufgeschlagen. Kriston Kraut will einen Angriff bei Tag starten, da man das nicht erwarten würde. Ser Gawan widerspricht, dass dies blanker Wahnsinn sei, da die Drachen von Rhaenyra sie dann jederzeit entdecken würden. Kriston besteht auf seinem Plan und lässt Belagerungsmaschienen bauen.
Der Angriff beginnt. Kriston Kraut lässt Krähenruh angreifen. Dabei rechnet er fest mit einem Drachenangriff. Aemond Targaryen hat sich mit Vhagar im Wald versteckt, um den Drachen der Schwarzen nicht zu warnen.
Meleys und Rhaenys erreichen Krähenruh und beginne die Armee von Kriston Kraus anzugreifen. Kraut lässt Signalpfeile verschießen, um Aemond und Vhagar zu rufen, doch der Brudermörder kommt nicht, das König Aegon sich entschlossen hat, gegen den Rat aller, auf Sonnfeuer in den Kampf einzugreifen. Er attackiert Rhaenys, die den Kampf aufnimmt. Meleys ist älter, Größer und erfahrener als Sonnenfeuer und reißt dem jungen Drachen beinahe eine Schwinge ab und verletzt ihm am Brustkorb.
Aegon droht zu verlieren als Vhagar angreift. Doch anstatt seinem Bruder zu helfen, lässt Aemond Vhagar, beide Drachen, Meleys und Sonnfeuer und ihre Reiter, mit Drachenfeuer angreifen.
Aegon und Sonnfeuer stützen im Wald ab. Meleys stellt sich Vhagar und beide Drachen stützen ab.
Bei ihrer Flucht, oder einer Wende zum erneuten Angriff, wird Meleys überraschend von Vhagar attackiert und getötet. Sie stützt über Krähenruhs Mauern an und tötet Prinzessin Rhaenys dabei.
Gawan nimmt Krähenruh ein, während Kriston nach König Aegon sucht. Er erwischt Aemond dabei, wie dieser scheinbar mit dem Schwert bei Aegon steht. Aemond sammelt den Valyrischen Dolch der Targaryen ein und Kriston betrachtet entsetzt die Körper von Aegon und Sonnfeuer. Beide sind verletzt, leben aber noch.
Fazit:
9/10
Mehr muss ich dazu nicht sagen.Es war herrlich.
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