Dreiundfünfzig
Alec Pov
Magnus und ich küssten uns sanft und innig. Vorsichtig strich ich ihm über seine Wange.
Liebevoll sahen wir uns in die Augen und küssten uns immer wieder. Sanft begann ich ihm über seine Brust zu streichen. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Trotzdem wurde es nicht wild. Wir genossen die Zärtlichkeit des jeweils anderen.
Magnus fuhr mit seinen Fingern in meine Haare und begann meine Kopfhaut zu streicheln. Wohlig seufzte ich auf.
Es tat gut. Es war so unschuldig und doch so intim. Ganz langsam fuhr ich mit meiner Hand unter Magnus Shirt. Meine Fingerspitzen prickelten bei der Berührung seiner Haut. Ich genoss jede kleine Berührung die wir Tauschten.
Langsam glitt ich von Magnus herunter und legte mich auf die Seite. So hatte ich größeren Spielraum.
Jetzt schob auch Magnus seine Hand vorsichtig unter mein Shirt. Auch da begann meine Haut zu kribbeln.
Nach einer Weile setzte ich mich auf und zog Magnus mit mir. Ich zog ihn weiter auf meinen Schoß und legte seine Beine um meine Hüfte. Dann schob ich langsam sein Shirt von seinem Körper.
Magnus fing an kleine Küsse an meinem Hals zu verteilen und ich seufzte wohlig auf. Mittlerweile kribbelte alles in mir und ich wollte, dass es nie aufhören würde.
Jetzt schob auch Magnus mein Shirt von meinem Körper.
Seine leichten Berührungen ließen mich erschaudern. Wieder küssten wir uns sanft aber leidenschaftlich. Inzwischen konnte ich meine Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte, nicht mehr ignorieren. Sie drückte schmerzhaft gegen meine Reithose.
Also schob ich Magnus sanft von meinem Schoß. Dabei konnte ich erkennen, dass auch seine Beule gegen seine Hose drückte. Fragend sah ich ihn an. Ich wollte ihn unbedingt schmecken.
Magnus schien meine stumme Frage zu verstehen, denn er nickte kaum merklich.
Langsam zog ich ihm seine Hose aus. Dann folgten seine Boxershorts. Dabei sprang mir Magnus Länge entgegen.
Sein Penis war eifach wunderschön. Ich könnte ihn ewig ansehen. Ich beobachtete, wie sich an Magnus Spitze ein Lusttropfen sammelte. Neugierig nahm ich diesen mit meiner Zunge auf. Er schmeckte unglaublich gut. Viel besser, als ich dachte.
Magnus keuchte erregt auf, als meine Zunge seine Länge entlangfuhr. Ihm schien zu gefallen, was ich da tat. Langsam nahm ich ihn in mir auf, was Magnus zum Stöhnen brachte.
Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund und er sah mich bittend an. Schnell legte ich meinen Finger auf meine Lippen, als Zeichen, dass er leise sein musste. Magnus nickte und sah mich wieder bittend an. Also nahm ich ihn wieder in mir auf. Ich saugte ein wenig an ihm und beobachte wie Magnus sich erregt auf die Unterlippe bis.
Allein dieser Anblick ließ mich fast kommen. Ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Immer wieder saugte ich leicht an seiner Spitze. Magnus krallte seine Finger in das Bettlaken und drückte seinen Rücken durch. Dann spürte ich Magnus' warmen Erguss auf meiner Zunge. Gierig schluckte ich alles. Magnus schmeckte so gut, dass es mir den Rest gab. Leise wimmernd kam ich in meine Hose.
Ich leckte Magnus noch sauber, dann krabbelte ich wieder zu ihm hoch und gab ihm einen kleinen Kuss.
Hallöchen meine Lieben 🥰
Es wurde ja schon erraten, dass heute mal wieder ein bisschen Smut kommt🙈
Ich hoffe die Szene hat euch gefallen. 🤗
Viel Spaß beim weiterlesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘
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