Ekstase 🔞

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„Hoseok?", drang Taehyuns Stimme an mein Ohr und ich zog die Tür weiter auf. „Ist alles in Ordnung?"

Ich schluckte, verließ aber endlich das Badezimmer und spürte den Plug deutlich in meinem Hintern. Mein Herz polterte durch meine Brust und meine Lippen waren trocken. Hatten sie irgendetwas mitbekommen? Mein Blick fiel auf Taehyun, der immer noch auf eine Antwort von mir wartete und mich dabei genau musterte.

„Ähm ... ja. Ich ... das ist alles nur so ungewohnt ...", brachte ich stammelnd hervor.

„Okay. Setz dich", forderte er mich auf und deutete nach unten. Ich starrte auf den Boden, ehe ich wieder zu ihm sah. Nur langsam begriff ich, was er von mir wollte, und endlich sank ich vor Taehyun auf die Knie. Er sah auf mich herab, was ein Kribbeln durch meinen Körper jagte. Die Pose war erniedrigend und erstmals fühlte ich mich wirklich wie ein ergebenes Haustier. Ich keuchte leise, während meine Finger sich in das Gras bohrten und ich mich dabei erwischte, wie ich nach dem Lob meines Herrchens hechelte.

„So ist es brav", lobte er und kam zu mir. Seine Hand glitt kraulend durch mein Haar. „Wir hatten alle mal unser erstes Mal. Deswegen ist es wichtig, dass du uns sagst, was du möchtest. Was du dir wünschst und was du unter gar keinen Umständen möchtest."

„Ich bin mir nicht sicher ... ich habe nicht viel Erfahrung in diesem Bereich", begann ich und schmiegte mich gegen die Streicheleinheit. „Ich mag keine Gewalt - also Schläge, aber ich möchte ... ähm ... als Eichhörnchen behandelt werden ... also du weißt schon ..." Ich schluckte. Konnte ich das wirklich so schamlos sagen? „Mich Unterordnen? Erniedrigen und ..." Ich befeuchtete meine Lippen und schielte zu Taehyun hoch. „Befriedigen lassen. Ich möchte erleben, was das hier zu bieten hat." In meiner Vorstellung erregte mich all das, aber wie war es in der Realität?

„Okay. Und wie soll ich dich nennen, wenn du in deine Rolle schlüpfst?", fragte Taehyun weiter.

„Ähm ... Hobi?" Ich war überfordert.

Taehyun lachte und löste sich von mir. „Hannie und Hobi? Nein, nein. Das gefällt mir nicht. Sobald wir in diesem Zimmer sind, seid ihr Chip", dabei deutete er auf mich und anschließend auf Hannie, „und Chap. Ja. Das ist perfekt." Er grinste, während Hannie ihn verdutzt ansah. Genauso wie ich, weil ich absolut keine Ahnung hatte, wie er auf diese Namen kam.

„Das sind zwei Eichhörnchensuperhelden. Ich bin enttäuscht, dass ihr die nicht kennt." Er schnaufte, winkte dann aber ab. „Gut. Wollen wir loslegen?"

Ich wusste zwar nicht, was er damit meinte, trotzdem nickte ich. Reden war unnötig, da ich eh keine Ahnung hatte. Es war wie beim ersten Mal, nur dass es aufregender war.

„Chip?"

Ich zuckte zusammen und sah ruckartig zu Taehyun auf, der ein zufriedenes Grinsen auf seinen Lippen trug. Die Hand, die durch mein Haar fuhr, sorgte für ein wohliges Seufzen. Das verstärkt wurde, als er mir einen sanften Kuss auf den Mund drückte. Sofort fielen meine Augenlider zu und ich schmiegte mich enger gegen ihn. Das fühlte sich so gut an und half mir, mich zu entspannen.

Taehyun löste sich wieder, sah mich einen Augenblick an, ehe er ganz von mir abließ.

„So ein braves Hörnchen und doch warst du eben unartig. Nicht wahr?" Seine Stimme war auf einmal so dunkel und jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Mit geweiteten Augen sah ich zu ihm, weil ich genau wusste, was er meinte.

„Er tut so unschuldig, dabei ist er ein richtig, dreckiges Hörnchen. Siehst du, Chap? Er hat sich nicht einmal anständig saubergemacht", zog er mich auf und strich mit seinem Finger über meinen Hals bis zu meinem Kinn hinauf. Entsetzt sah ich auf die Fingerspitze, die er uns präsentierte, und starrte auf die klebrig, weiße Substanz. Sofort hatte ich Schiss. Würde er mich bestrafen? Machte man das so? Wie dumm hatte ich sein können? Aber hätte es einen Unterschied gemacht?

Hastig senkte ich meinen Blick und schob dabei meine Hände zwischen meine zusammengepressten Beine. Meine Wangen glühten.

„Sieh, wie er sich schämt. Niedlich." Taehyun griff mir ins Haar und zog meinen Kopf in den Nacken. Ich stöhnte auf und starrte ihn an. Sein Blick lag streng auf mir.

„Was machen wir nur mit so einem ungeduldigen Hörnchen?"

Ich sah den Schalk in seinen Augen. Er wusste genau, was er mit mir machen wollte. Sein Griff wurde fester, etwas schmerzhaft, aber ich hielt es aus. Genauso wie seinen Blick.

„Wie starrköpfig." Er grinste, ließ von mir ab und ich sank in mich zusammen. Ich wusste weder, ob ihm meine Starrköpfigkeit gefiel, noch, ob ich es nicht sogar schlimmer gemacht hatte. Er ließ mich jedenfalls auf dem Boden hocken, während er sich seiner Tasche widmete, die unweit des riesigen Baumstumpfs stand. Ich sah nicht, was er genau tat, weswegen ich die Gelegenheit nutzte und mich zu Hannie umwandte. Er hockte starr neben mir und starrte mich aus großen Augen an.

Hatte ich etwas im Gesicht? Fragend legte ich den Kopf schief.

Hannie beugte sich zu mir, positionierte sein Kinn auf meiner Schulter und flüsterte gegen mein Ohr: „Die erste Regel ... komm niemals ohne seine Erlaubnis und die Zweite, fasse dir nicht an den Schwanz."

„Was tuschelt ihr da?", wurden wir direkt ermahnt und Hannie rutschte quiekend von mir ab. Während ich zu Taehyun sah, der sich auf den Baumstumpf setzte. War das ein Bett?

„Komm her Chip", befahl er mir und klopfte dabei neben sich. Ich wollte mich gerade erheben, als er ein ermahnendes „na!" verlauten ließ und ich sofort zurück auf meine Knie sank. Ich musste mich definitiv noch daran gewöhnen, mich wie ein Tier zu verhalten, aber dem Kribbeln in meinem Bauch tat es keinen Abbruch. So krabbelte ich zu ihm, kletterte auf den weichen Untergrund und schmiegte meinen Kopf gegen seine Brust, während meine Atmung etwas schwerer ging. Durch die Bewegung stimulierte mich der Plug mehr, als ich gedacht hatte.

„So zutraulich", schmunzelte er und streichelte mir über den Rücken, ehe er mich sanft, aber bestimmt von sich drückte, „und trotzdem wirst du deiner ersten Strafe nicht entkommen. Weißt du, was das ist?"

Er hielt mir seine Hand hin, in der ein Metallring lag. Ich schluckte und nickte zögerlich.

„Hast du einen Cockring schon einmal benutzt?"

Ich schüttelte den Kopf und drückte mich gegen ihn, während mein Blick auf dem Spielzeug ruhte. Ich hatte es oft und in vielen verschiedenen Materialien und Formen auf diversen Internetseiten gesehen, doch ich hatte mich nie getraut, es auszuprobieren. Auch meine Exfreunde waren nie an derartigem Spielzeug oder Praktiken interessiert gewesen.

„Nimmst du es als Strafe für deinen unerlaubten Handjob an?"

Wieder nickte ich und sah ihn aus großen Augen an. Ein aufgeregtes Kribbeln durchzog meinen Körper, gepaart mit Bildern von meinem harten Schwanz, der nach Erlösung schrie. Fühlte es sich so an, bestraft zu werden? Wenn ja, wollte ich mehr davon.

„Ohne meine Erlaubnis wirst du ab heute, während deinem Aufenthalt hier im Club, nicht mehr kommen dürfen. Hast du das verstanden, Chip?", erklärte er und fasste mir unters Kinn. Ich erwiderte seinen Blick und nickte, ehe er mir einen Kuss auf die Lippen drückte. Es war nur ein Kleiner, der mich trotzdem einlullte, weil er sich anfühlte, wie eine Belohnung.

Taehyun ließ wieder von mir ab und zeigte mir erneut den Metallring, ehe er sich vor mir auf den Boden kniete. Ich schluckte, positionierte mich aber so, dass er genug Platz hatte, um ihn mir anzulegen. Er fuhr mit seiner freien Hand über meinen Oberschenkel und brachte mich zum Keuchen. „Du bist schon ein interessantes Kerlchen. Du tust so unschuldig und dabei bist du ganz schön versaut. Sieh nur, wie du auf meine Berührungen reagierst." Taehyun schmunzelte und winkte Hannie zu sich, der ohne ein Wort gehorchte. Er hopste neben mich auf die Matratze und rieb seinen Kopf an meinem Oberarm. Zeigten Eichhörnchen etwa so ihre Erregung? Mein Blick glitt an Hannie herunter in seinen Schritt, doch bevor ich etwas erkennen konnte, griff Taehyun so harsch nach meinem Kinn, dass ich erschrocken aufschrie. Mein Herz setzte für einen Schlag aus.

„Hier spielt die Musik, Chip", forderte er. „Konzentriere dich darauf, dass du nicht noch härter wirst." Mit den Worten griff er an meinen Schwanz und streifte mir den Ring über. Ich stöhnte auf und starrte ihn fassungslos an. Jetzt war nichts mehr von seinen sanften Berührungen zu spüren. An der Wurzel angekommen, zog er nacheinander meine Hoden durch den Metallring und rückte ihn noch etwas zurecht.

„Jetzt schau nicht so, Kleiner." Er tätschelte mir das Köpfchen, wie einem kleinen Kind.

„Steht dir. Mal schauen, ob es dir auch eine Lehre sein wird." Und damit griff er erneut zu und begann mich zu massieren. Ungehalten stöhnte ich auf und sank auf meinen Rücken zurück. Scheiße! Was machte er da? Der Druck des Ringes verstärkte sich, weil mein Penis steifer wurde. Fuck! Ich biss mir auf die Unterlippe. Meine Augen hielt ich geschlossen, bis ich Taehyun auf mich kletterte. Unsere Blicke trafen sich für einen Augenblick, ehe er mir seinen Mund aufdrückte. Seine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hindurch und stupste meine an. Sofort erwiderte ich den deutlich hungrigeren Kuss und ließ meine Augenlider dabei zudriften. Ich schlang meine Arme um ihn, zog ihn enger auf mich und sog seine Nähe in mir auf. Es fühlte sich so gut an. Ich wollte mehr. So viel mehr. Ich intensivierte unser Zungenspiel und wickelte meine Beine um ihn.

Taehyun löste sich jedoch keuchend von mir los und starrte mich an. Seine Augen waren voller Verlangen, doch er streichelte nur über meine bebende Brust. Nein! Fest biss ich mir auf die Lippen und aus einem Impuls heraus, riss ich ihn zu Boden und presste meinen Mund auf seinen. Ich hockte über ihm, spürte seine Hitze und seine Finger, die sich in mein Fell krallten. Seinen schweren Atem und seine Zunge, die sich in meinen Mundraum bohrte. Er war genauso überwältigt wie ich, und konnte sich kaum zügeln. Seine Erektion konnte ich deutlich durch seine Hose spüren. Also warum ließ er mich so zappeln? Wollte er mich denn nicht ficken? Überrascht und irritiert von diesen Gedanken, ließ ich von seinen Lippen ab und sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick hungrig und strich mit seiner Hand an meine Seite über das Fell. Meine Brust hob und senkte sich angestrengt, während sich meine Finger in sein Shirt krallten.

„Was ist, Chip? Hast du deinen Mut verloren?", zog er mich auf, strich mir über die Wange und fuhr mit seinem Daumen über meine Unterlippe. „So ein hübsches Hörnchen." Er säuselte die Worte, während seine Hand in meinen Nacken glitt und mich wieder näher an sich heranzog. „Und so unersättlich."

Ich stöhnte auf, als er an meinen Arsch griff und mich auf seinen Schritt drückte. So fest, dass er selbst keuchte und sich die Lippen befeuchtete. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Gesicht nehmen. Zu sehr faszinierte mich sein erregter Ausdruck. Genau in dem Moment durchzuckte mich ein kleiner Stromstoß, gefolgt von weiteren, die durch meinen Unterleib jagten. Ich stöhnte wimmernd und sank auf ihm nieder.

„Interessant", hörte ich an meinem Ohr, „erklär es mir."

Der Befehl jagte mir einen Schauer über den Rücken.

„Kleine, elektrische ... Impulse, die durch Hautkontakt ... ausgelöst werden und ... auf den Plug übertragen werden", erklärte ich schwer atmend.

„Kann man die Funktion ausschalten?", fragte er weiter.

„Ja", hauchte ich, „willst du, dass ich-"

„Nein. Geh von mir runter", befahl Taehyun stattdessen und ich gehorchte. Ich rutschte auf meine Knie neben ihn ins Gras und senkte den Blick. Es fühlte sich an wie eine Strafe, dabei hatte ich doch gar nichts falsch gemacht, oder?

Es war Hannie, der meine Aufmerksamkeit forderte, als er erneut seinen Kopf gegen meinen Oberarm rieb. Ich kraulte ihn sanft und musterte ihn. Seine Wangen waren gerötet und bei einem Blick in seinen Schritt sah ich eine deutliche Wölbung. Hannie war also wirklich erregt. Der Arme.

„Chap!"

Hannies Kopf ruckte hoch und seine Ohrpinsel standen aufrecht.

„Chip!"

Auch ich sah zu Taehyun, der uns zu sich auf die Matratze orderte. Wir gehorchten, während mein Blick auf Taehyuns nackter Brust verweilte. Seine Muskeln waren klar definiert und bei jeder kleinen Bewegung spannten sie sich an. Es entlockte mir ein angetanes Seufzen, genauso wie der Anblick seiner Männlichkeit. Hatte er deswegen von mir abgelassen?

„Gefällt dir, was du siehst, Chip?", fragte Taehyun deutlich amüsiert. „Willst du an meinen Nüssen knabbern?"

Ich schluckte. Das klang so verdorben und doch nickte ich. Meine Wangen glühten, während ich ungeduldig hin- und herhibbelte.

„Na komm", forderte er mich auf und ich rutschte auf allen vieren zu ihm. Sofort legte ich meine Lippen an seinen Schwanz, leckte über die weiche Haut und glitt tiefer zu seinen Hoden. Ich küsste sie, knabberte an der empfindlichen Umhüllung und massierte mit meiner Hand die andere Seite. Zeitgleich streckte ich meinen Hintern in die Höhe, der aufgeregt hin- und herwackelte.

„Chap! Sieh nur, wie Chip sich dir anbietet. Er hat sicher nichts dagegen, wenn du ihn berührst, oder Chip?", drang Taehyuns Stimme an mein Ohr. Ich blickte zu ihm auf, ehe ich zu Hannie sah. Seine Bäckchen waren röter und sein Mund stand leicht offen. In seinen Augen erkannte ich das Verlangen.

„Wenn Chap das darf", gab ich zurück. Das war Einladung genug, denn Hannie rutschte direkt an mich heran und rieb seine Wange an meinen Hintern. Ich keuchte.

„Chip! Vergiss deine Aufgabe nicht, sonst muss Chap leider wieder-"

Taehyun musste nicht zu Ende sprechen, da hatte ich meine Lippen wieder an seinen Nüssen und lutschte an ihnen. Ich wollte sicher nicht schuld daran sein, dass Hannie auf das letzte bisschen Körperkontakt verzichten musste und zum Zusehen verdonnert wurde. Es war sowieso schon bemerkenswert, dass die beiden noch nie übereinander hergefallen waren, wenn dieses Spiel für sie genauso erregend war wie für mich. Ich hätte das definitiv nicht gekonnt. Der erste Stromimpuls, der durch meinen Unterleib jagte, riss mich aus meinen Gedanken. Zitternd und stöhnend rutschte ich von Taehyun ab und landete mit meinem Kopf zwischen seinen Beinen.

„Chip!", knurrte Taehyun. Doch ich konnte nicht. Die weiteren Stromstöße, die wie eine Lawine auf mich einstürzten, waren wie tausend kleine Messerstiche. Was machte Hannie da? Seine Wärme war betörend. Er war mir so nah. Seine Pfoten strichen über meine Seiten und versuchten, mir aufzuhelfen. Doch meine eigenen Arme waren wie Wackelpudding und ich sackte zurück zwischen Taehyuns Beine. Es fiel mir schwer, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, als auf meine pochende Erektion.

„Macht er schon schlapp?", ertönte Taehyuns Stimme in meinem Kopf. „Wie soll er da einen Fick überstehen?"

Ich horchte auf.

„Sieh, wie er schaut. Seine Augen sind ganz glasig." Eine Hand legte sich um mein Kinn und zog mich zu ihm hoch. Meine Atmung ging schwer, aber die Stromschläge hatten nachgelassen. Stattdessen spürte ich eine Hand an meinem Hintern, die mich an Taehyun heran und von Hannie wegzog.

„Armer Chap. Sieh, was du mit deiner Zügellosigkeit angerichtet hast", forderte Taehyun mich auf und deutete auf Hannie. Zeitgleich drückte er den Plug so fest in mich, dass ich erschrocken aufschrie und mich an ihn klammerte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich presste mein Gesicht gegen Taehyuns Brust. Ich wollte die Enttäuschung nicht in Hannies Augen sehen.

„Sieh hin, ungezogenes Hörnchen", ermahnte er mich. Es versetzte mir einen Stich und nur langsam schielte ich zu Hannie. Er hockte auf seinen Knien, seine Finger bohrten sich in seine Oberschenkel und sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sein Blick ruhte begierig auf mir.

„Er will, dass ich dich endlich ficke", flüsterte er mir mit dunkler Stimme zu. Ich erbebte.

„Doch zuerst ..." Er zog den Plug aus meinem Arsch, was mich erschrocken aufstöhnen und ihn anstarren ließ. Taehyun sagte nichts. Stattdessen grinste er teuflisch, drehte mich auf den Bauch und zog meine Hüfte hoch. Fassungslos starrte ich in Hannies Mitte, die genau vor mir war.

„Chap, du darfst dich anfassen", erlaubte Taehyun. Hannie brauchte nur zwei Handgriffe, um sein Kostüm in seinem Schritt zu öffnen und mir sein pralles Glied zu präsentieren.

Ich schluckte, befeuchtete mir meine Lippen und ruckelte ungeduldig mit meinem Hintern.

„Wie unersättlich." Taehyun lachte. Gleichzeitig massierte er meine Pobacken. „Chap? Soll ich ihn erlösen von seiner Qual?"

Sofort ruckte mein Blick zu Hannie hoch, der bereits Hand angelegt hatte und mich jetzt musterte, ehe er eifrig nickte und weiter mit seinen eigenen Nüssen spielte.

Ich lächelte ihn dankbar an und machte mir einen gedanklichen Vermerk, dass ich ihm etwas schuldig war. „Brauchst du noch eine Vorbereitung?"

Schnell schüttelte ich den Kopf und seufzte auf, als kühles Gel meinen erhitzten Körper traf. Es lief in meine Ritze und wurde von Taehyuns verrieben. Trotz meiner Verneinung schob Taehyun zwei Finger in mich. Ich stöhnte. Es fühlte sich so gut an, wie sie mich füllten und langsam dehnten. Zu lange war es her, dass ich mit einem anderen Mann intim geworden war.

„So ein Genießer", raunte Taehyun mir amüsiert zu, strich dabei über mein Fell am Rücken und schob zugleich einen dritten Finger in mein Inneres. Zeitgleich hörte ich das verräterische Geräusch von einem aufreißenden Kondompäckchen.

Ich keuchte genüsslich, streckte mich ihm entgegen und als er endlich seine Finger durch seinen Schwanz austauschte, stöhnte ich ungehalten. Sein praller Penis schob sich immer tiefer und dehnte mich. Deutlich spürte ich das Pulsieren. „Ah ... dein Loch zu füllen, fühlt sich so gut an."

Seine Worte erfüllten mich mit purer Lust, die ich stöhnend herausbrachte und mich gegen ihn drängte.

„Fick mich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, krallte sich in meine Hüften und zog sich zurück. Der erste Stoß war hart und schmerzhaft. Ich stöhnte laut. Immer schneller stieß er zu. Ungezügelt, variierend und voller Gier. Ich liebte es und je weiter er mich trieb, desto lauter wurde ich. Als er nach meinem Penis griff und ihn im Takt massierte, schrie ich auf.

„Wehe, du kommst!", stöhnte Taehyun mir bedrohlich ins Ohr und hielt in seiner Bewegung inne. Mein Schwanz verlangte nach Erlösung und es war eine Qual, nicht selbst hinlangen zu dürfen, um mir diesen Wunsch zu erfüllen. „Chap. Du darfst abspritzen. Chip! Mach den Mund auf."

Der Befehl kam nicht direkt in meinem Gehirn an, doch als ich ihn begriff, warf ich Taehyun einen entsetzten Blick zu. War das sein Ernst? Er wollte, dass ich? Fuck! Mir wurde heiß und mein Kopf ruckte zu Hannie, der sich fest auf die Lippe biss. Machte ihn der Gedanke an, in meinen Mund zielen zu dürfen?

„Na los Chip. Zeig Chap, wie sehr du sein Sperma schlucken willst", forderte Taehyun mich erneut auf, und führte seine Bewegung fort. Langsam. Vorsichtig. Ich stöhnte, drückte meinen Rücken durch und stützte mich mit den Armen auf der Matratze ab. Zögerlich öffnete ich meinen Mund, während mein Blick auf Hannie lag, der fragend seinen Kopf schief legte. In seinen Augen konnte ich das Zögern erkennen, die Frage nach Erlaubnis. Ich nickte und drückte meinen Kopf leicht in den Nacken, sodass er besser treffen konnte. Zeitgleich massierte er seinen Schwanz, stöhnte quiekend und ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Es war heiß, wie Hannie sich unter seiner eigenen Behandlung räkelte. Seine Oberschenkel spannten sich an und sein Gesicht war ganz rot, während seine Bewegungen schneller wurden. Mit einem Quieken kam er und sein Samen spritzte ungebremst auf mich zu. Aus Reflex schloss ich meine Augen und spürte deutlich, wie ein Teil in meinem Mund und der Rest in meinem Gesicht und Haar landete.

Ich stöhnte, als Taehyuns Bemühen sich wieder verstärkte. Er ließ mir weder Zeit, mich an dieses erniedrigende Gefühl zu gewöhnen, noch die Spuren wegzuwischen. Stattdessen trieb er mich mit schnellen und festen Stößen steil gen Abgrund. Sein Schwanz fühlte sich so gut in mir an. Wie er sich in mich trieb. Hitze durchflutete meinen Körper und das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. Seine Hand an meinem harten Schwanz verstärkte das Gefühl. Das pochende Blut schmerzte und doch war jede Bewegung wie eine Wohltat.

„Lass ... los ... ah", gab er mir den Befreiungsschlag und ich folgte sofort. Schreiend kam ich in seiner Hand und sah Sternchen vor meinen Augen. Ich sank nach vorne, atmete schwer und versuchte, irgendwie wieder Herr meiner Sinne zu werden. Das funktionierte erst, als Taehyun mich zu sich in eine warme Umarmung zog. Sanft strich er mir mit einem feuchten Lappen die Spuren aus dem Gesicht und machte mich auch unten herum sauber. Danach befreite er mich von dem Cockring, den er schweigend beiseitelegte.

Ich seufzte leise und sah benommen zwischen den beiden hin und her. Hannie war zu uns gerutscht und schmiegte sich an meinen Rücken.

„Ruht euch ein bisschen aus. Ich gehe uns eine kleine Stärkung holen", hauchte Taehyun uns nach einer Weile zu und löste sich vorsichtig. Ich sah ihm einen Augenblick hinterher, ehe ich mich an Hannie kuschelte und meine Augen schloss.

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