Kapitel 84

,,Miss Carter?" um mich herum verwandt alles, selbst die Stimme der Therapeutin schallte gedämpft an mir vorbei. Es geschah alles wie in Trance.

Ich stand einfach auf und lief aus dem Zimmer, irgendwas war hier grade komisch.

Es fühlte sich nicht echt an, als würde das alles grade nicht passieren.

,,Miss Carter!" erschrocken drehte ich mich um und tritt uns leere.

,,Ahhhhh!".

,,Hope?" ich riss meine Augen auf und sah mich um.
Ich war in meinem Bett, neben mir lag Markus, auf dem Boden lagen Juli und Leon.
,,Markus? Was machst du hier? Wo bin ich? Was ist passiert? Meine Oma? Wo ich meine Oma?" ich bombardiert ihn panisch mit fragen, dadurch wurden auch Juli und Leon wach.
,,Hey!!! Jetzt beruhig dich wir erzählen dir alles!" fing Leon an mich zu beruhigen und strich mich von vorne die Haare aus dem Gesicht.
,,Ich weis ja nicht an was du dich alles noch Erinnern kannst aber Markus und ich haben dich in eine geschlossene Anstalt gesteckt weil wir dachten du würdest dich umbringen, und an deinem ersten Tag war Juli bei dir, er hat gesehen wie sie dich in ein Raum gebracht haben und Stunden später seist du total neben der Spur raus gekommen. Und dann hat Juli dich ins Krankenhaus gebracht, er war der erste der dich gesehen hatte, nachdem er sich in die Klinik geschlichen hatte. Da lagst du erst mal 3 Wochen im Koma, mal wieder, sie hatten dir ein Betäubungsmittel gegeben aber ein sehr starkes, deshalb mussten sie deinen Körper davon befreien.

Dann weil du keine Versicherung mehr hast, da deine Oma verstorben ist, haben wir gesagt wir bringen dich nachhause und kümmern uns um
Dich!" nachdem Leon geendet hatte stieg in mir die Wut wieder rauf.
,,Verschwindet!" brachte ich schwach von mir.
,,Was?" fragte Markus.
,,Ich sagte raus! Haut ab! Ich will euch beide nicht mehr sehen, nur wegen euch beiden bin ich dort gelandet, ich möchte euch Fürs erste nicht mehr sehen!" schrie ich die beiden an. Sie schauten mich geschockt an, doch verstanden meine Wut den beiden gegenüber.
Die beiden gingen und Juli blieb, er machte auch grade Anstalten zu gehen aber ich sagte ,,Nein! Bleib bitte!" er schaute mir in die Augen und wusste ganz genau was ich jetzt brauchte.
Er nahm mich ganz fest in den Arm
Und ich lies meinen Gefühlen freien Lauf, ich lies den Schmerz von mir ab der meiner Oma über galt genauso wie die Trauer. Und die Wut über die Jungs war auch sehr stark, deshalb dauerte es eine Weile bis ich mich wieder beruhigt hatte und wieder eingeschlafen war.

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste, hab euch lieb eure Denise oder besser bekannt als Kira09051997❤️

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