Kapitel 45

,,Aufsteheeeeeeeeeen!" schrie ich und trommelte auf dem Topf herum.
Ich weis ich bin sehr sanft.
Aber dies war mir grade egal! Warum? Ganz einfach es ist Weihnachten!!!!!!!!!.
,,Was ist den bei dir in der Schüssel kaputt gegangen!" schrie Leon genervt und rollte sich auf den Bauch.
Und grummelte dann noch wirres Zeug.
,,Aufstehen es ist Weihnachten!, kommt zieht euch hübsch an, eure Familien kommen auch in den nächsten 2 Stunden und wir müssen alle noch duschen!." nachdem ich dies sagte waren, Klette und Nerv die ersten die in die Bäder gerannt waren.

Auch die anderen richteten sich nun grummelnd auf.
,,Okay nach den zweien geht wer?" fragte ich in die Runde.
,,Also ich bin Dafür das Leon, Vanessa, Juli und du als letztes geht. Ich mein man weiß ja nicht was ihr Schlingel dort veranstaltet....Aua!" am Ende bekam er von Leon einen Schlag auf den Hinterkopf.
,,Erhöht das Denkvermögen! Was anscheinend bei dir über Nacht verschwunden ist!" sagte Leon noch dazu.
Wir lachten alle, nach den zwei kleinen gingen Raban und Joschka, danach Marlon und Maxi, dann waren wir Pärchen dran.
,,Unser zweites Weihnachten Schatz, diesmal nicht als beste Freunde, nein als Paar. Und du verbringst dein erstes Weihnachten mit einem kleinen Teil deiner Familie!" sagte Juli und schäumte meine Haut ein mit dem Schaum Ball.
Er liebt es und ich hatte nichts dagegen!.

,,Da hast du vollkommen recht, und ich fühle mich einfach nur wohl!.
Ich bin froh das wir am Ende zusammen gekommen sind Juli, weil ich war mir nicht wirklich sicher ob das damals mit Markus das richtige war." nachdem ich geendet hatte küsste mich Juli. Er drückte mich an die wand, unsere Lippen lieferten sich einen Kampf, wer mehr Gefühle hinein tat.
Aber lange konnten wir diesen Kampf nicht führen da es plötzlich an der Tür klopfte.
,,Seit ihr bald mal fertig?" man Scheint ja so als wäre da jemand eifersüchtig keine Freundin zu haben.
,,Da stimme ich dir zu!" sagte Juli lachend. Verdutzt schaute ich ihn an.
,,Du dachtest grade laut!" mit einem Ach so wusch ich schnell noch meine Haare. In einem Handtuch eingewickelt stand ich nun vor dem Spiegel, ich überlegte mir wie ich mich nun schminken sollte.
,,Krass oder niedlich?"
,,Was?" fragte Juli während er sich seinen Pullover über den Kopf zog.
,,Krass oder niedlich?" wiederholte ich meine Worte.
Mein Blick war durch den Spiegel auf ihm gerichtet.
,,Krass!" antwortet er verwirrt.
Also schminkte ich mich etwas krasser wie sonst.
Ich machte mir einen schönen Herbst farbenen Ton auf die Augen, darunter setzte ich Rosé goldenen Glitzer, ich zog mir einen Liedstrich. Klebte mir Wimpern auf und tuschte diese noch mit meinen richtigen.
Anschließend lockte ich meine Haare etwas, anschließend lief ich mit meinem morgenmantel, unter dem ich Unterwäsche trug ins Zimmer.
Die Jungs samt Vanessa und Klette warfen mir schon baffe Blicke hinterher.

In meinem Kleiderschrank entschied ich mich dafür ein schönes Rotes Kleid anzuziehen.

,,Wow!" sagten alle, als ich mein ankleidezimmer Verlies.

,,Kann ich mich So sehen lassen?" fragte ich schüchtern, ich hatte bis jetzt nur seit dem Ball noch nie so Kleider an.
Aber ich fühlte mich Pudel wohl.

Juli kam auf mich zu, er hatte sich doch ein schwarzes Hemd angezogen, und er sah verdammt heiß aus.
,,Du siehst wunderschön aus, sogar schöner wie du sonst schon aussiehst!" ich lächelte ihn verliebt an. Er gab mir einen Kuss auf die Wange.

,,Kommt wir gehen runter, es warten bestimmt schon alle auf uns!" sagte ich und lief den anderen voran.

Unten angekommen sah mich mein Opa an und man sah ihm an das ich ihm die Sprache Verlagen habe.
,,Rose? Ist das unsere Enkelin?" scherzte er dann und holte Oma somit zu uns.
Als sie mich sah, hatte sie Tränen in den Augen.
,,ach Oma hör doch auf zu weinen!" sagte ich und nahm Sie, als ich bei ihr wahr in den Arm.
,,Du bist so wunderschön, du siehst aus wie deine Mutter Kindchen!".

,,Kommt es gibt essen!" Sagte sie und als alle ihren Platz eingenommen haben, kam sie mit ganz vielen Leckereien herein. Es durfte ihr keiner helfen beim raustragen, ich hatte sie bestimmt 10 mal gefragt doch jedes Mal wurde ich mit einem bösen Blick bestraft.
Es sah alles so gut aus und roch so auch.

Sie schnitt den Braten an und verteilte allen ein Stück auf die Teller, wir waren gefühlt 20 Menschen hier in diesem Raum. Aber es war sehr schön. Ich hatte alle um mich die ich liebe und die mich mögen so wie ich bin. Und vor allem worüber ich erst recht dankbar bin, ich habe eine Familie.

Wir aßen alles bis auf den letzten Krümel leer, somit waren wir alle auch voll gefressen.

So das war das Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr freut euch auf den nächsten Teil. Dieser kommt morgen bin jetzt zu müde.

Hab euch lieb eure Denise oder besser bekannt als Kira09051997❤️

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