Ertappt
Man sagt dass es im Leben oft Widerstände gibt das ganz normal sei auch mal nicht weiter zu wissen, doch meine derzeitige Situation ist schon mehr als grenzwertig doch hätte ich gewusst was bald passieren würde dann hätte ich es noch mal genossen und zwar in vollen Zügen.
„Du kannst nicht einfach in der in anderer Leute Schlafzimmer einbrechen und Dinge entwenden die dir nicht gehören“ schrie ich Mia an die erneut zusammen zuckte. Mia war es nicht gewöhnt angeschrien zu werden, denn ihre Mutter Finja Mia war es nicht gewöhnt angeschrien zu werden, denn ihre Mutter Finja war schwer krank und es gab keinen Weg der Besserung das wusste jeder nur Mia wollte es nicht wahrhaben, deswegen alle sie mit Samthandschuhen anfassen Elaine ebenfalls auch wenn sie es nicht immer zeigte „ und was genau soll ich dir wiedergeben?“ fragte sie immer noch unsicher „ meine Notizen“ ,, und wofür?“ ich zuckte mit den Schultern „private Sachen davon verstehst du nicht viel“ ich versuche mich herauszureden doch Mia war das egal „das ist kein richtiger Grund also“ sie wollte nicht locker lassen „ich habe Notizen über etwas sehr Persönliches gemacht“ ihr schien die Antwort nicht zu gefallen „warum steht dort stehen dort Dinge die schon passiert sind ?“ „Tagebuch“ antworte ich wie aus der Pistole geschossen „glaube ich nicht da sind keine Tage oder Uhrzeiten niedergeschrieben noch schreibst du über dich allein sondern über viele andere und dort stehen Dinge die bis jetzt nie passiert sind“ „ ich kann das erklären“ ich hob meine Hände „ sicher versuch dein Glück“ Mia kam auf mich zu „ich schreibe ein Buch“ das ist das einzige was mir auf die Kürze eingefallen ist. Es sah so aus als würde mir Mia glauben bis zu dem Moment als sie wieder anfängt zu sprechen „nein versuche es noch mal“ „warum glaubst du mir nicht“ sie zuckte mit den Schultern „was passiert also am 24.11 vor 10 Jahren" ich wusste die Antwort nicht mehr „wer bist du an ?“ Mir klingelt klingt bedrohlich als sie auf als sie auf mich zukommt. Ich ließ mich auf das Fußende meines Bettes nieder „mein Name ist Josephine Kettler und ich bin 24 Jahre alt oder sollte eins oder sollte ich sagen ich war als“ sie wirkte geschockt „ wo ist Elaine?“ „Ich weiß es nicht und das einzige was ich weiß ist dass ich einen Unfall hatte und hier aufgewacht bin“ keine Ahnung ob sie mir wirklich geglaubt hat würde mir das jemand erzählen müsste ich nicht ob es ernst oder Spaß sein würde aber ich vermute letzteres ,, Das erklärt so einiges“ murmelte Mia vor sich hin. Unglaublich ungläubig sah ich sie an „du glaubst mir ?“ frage ich noch immer noch schockiert ,,naja zwar habe ich noch nie von sowas“ sie deutete auf mich „gehört habe aber ja ich glaube die“ ich ließ den Atem den ich unbewusst angehalten habe aus „eigentlich ist das total logisch“ „inwiefern ?“ Ich hob eine Augenbraue in die Höhe „du benimmst dich sehr komisch“ „wie komisch?“ Mia zuckte mit den Schultern „ na ja eben komisch“ ich ging nicht weiter darauf ein da ich eh keine zufriedenstellende Antwort bekommen hätte „was machst du jetzt was hast du jetzt vor?“ fragte sie mich „ weiß ich noch nicht „mia sah mich mit großen Augen an“ wie war es da so?“ „ es war sehr schön da viele Autos aber schön , ich habe gerade meinen drittes Jahr im Abi angefangen ich wollte kacken Schwester werden um alle die man hätte benötige noch helfen zu können“ ich sah dass mir nicht wirklich verstand was ich gesagt hatte „ wie hast du gelebt?“ „ ich wohne in einer WG das ist eine Wohngemeinschaft mit anderen Leuten“ Mia schüttelte den Kopf „ ich wollte wissen wie dein Stand war“ jetzt war ich an der Reihe den Kopf zu schütteln „ dort wo ich herkomme gab es keine Klassen Ständemehr genauso wenig wie eine Königin oder einen König weder Lord noch einem Imperialisten keinen marques oder Prinzen und Prinzessinnen“ Mia konnte nicht fassen was ich ihr gesagt hatte „ so kann man doch gar nicht leben „sie war entsetzt“ doch und alles war nicht so schlecht wie du vielleicht denkst „ich wollte nicht mehr darüber sprechen das ist hart zu doll weh und „ du darfst das niemanden erzählen“ Mia schüttelt den Kopf „mache ich nicht“ „ aber wenn-" ich wurde unterbrochen „entschuldigen sie vielmals Miss Elaine doch der Graf persönlich lässt nach euch rufen“ Sonia verbeugte sich und wartete auf meine Reaktion „natürlich“ ich ging auf Sonia zu „entschuldige Mia wir reden später weiter“ ich folge Sonia zu dem großen Saal wo auch schon Victoria und meinen Vater saßen. Ich begrüßte beide und setzte mich vor ihnen auf ein Sofa das mit Samt überzogen wurde „wie kann ich euch helfen“ Sie sahen sich beide an „wir planen nächsten Monat eine Abendgesellschaft zu veranstalten“ „soll ich euch dabei behilflich sein ?“ Victoria schüttelte den Kopf „du sollst die Veranstalterin sein“ „und warum ?“ Sie sah zu meinem Vater dem Grafen „wir laden potentielle Ehemänner ein“ ich dachte ich höre nicht richtig „ich will keinen Ehemann und noch weniger will ich heiraten“ Schrei sie an schon fast an „du bist meine einzige Tochter und musste unsere Blutlinie fortsetzen“ „und was wenn ich das nicht will? Sollen das doch Mia, Aline, Erik oder Claudius machen“ ich sah nicht ein dass zu tun „ das ist nicht dasselbe und das weißt Du " „ ach tu ich das?“ Ich platzte innerlich vor Wut „dein Vater will doch nur das Beste für dich“ versuchte Victoria mich zu beschwichtigen „halt dich da raus du bist nicht meine Mutter“ ich ihr entgegen . Ich weiß dass das nicht fair war, aber ich war sauer auf alle, weil sie mir etwas aufzwingen wollten wozu ich nicht bereit war „wie könnt ihr das Verlangen" „ das ist normal schließlich hat deine Mutter mich auch und deinem Alter geheiratet" ich warf ihm einen wissenden Blick zu „ du weißt genauso gut wie ich dass sie dich erst nicht heiraten wollte“ er schien überrascht dass ich das wusste „das tut nichts zur Sache“ sagte er entschieden so als ob die Diskussion hiermit beendet wäre doch aus meiner Sicht war sie es nicht „ich will das aber nicht“ obwohl das kindisch geklungen haben muss meinte ich es genau so „ich habe weder vor heute noch demnächst zu heiraten“ ich stand auf und raffte meinen Rock und glättete ihn „entschuldige mich“ ich wartete auf keine Antwort sondern setzte meinen Weg fort, weg von Victoria und weg von meinem Vater die nicht verstanden wie es mir momentan ging und in welcher misslichen Lage ich mich befand denn wüssten sie es hätten sie das niemals von mir verlangt.
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