Prolog

"The Night we met" - Lord Huron

https://youtu.be/KtlgYxa6BMU

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Unknown Pov


Etwas tiefer zog ich meine Kapuze in mein Gesicht.

Rauschend floss das Wasser neben mir durch die Kanalanlagen.

Die Brücke war nur wenige Meter entfernt.

Er war nur wenige Meter entfernt.

Bloß noch ein paar Schritte...


Mein Herz schlug schneller, je näher ich ihm kam.

Ich spürte das Kribbeln in meiner Magengegend.

Wie Schmetterlinge, die einen kleinen Tornado aufwirbelten.


Ich wusste nicht, wann ich mich das letzte Mal so lebendig gefühlt hatte.

Ob ich mich überhaupt schonmal so gefühlt hatte.

Alles nur seinetwegen...

Weil er in mein Leben getreten war.

Weil er mir einen Sinn gegeben hatte.

Ein Licht am Ende des endlos dunklen Tunnels...



Weich zuckten meine Mundwinkel nach oben, als ich bei ihm angekommen war.

Ich versuchte meine Schritte lautlos zu vollführen.

Möglichst kein Geräusch zu machen.

Keine sinnlose Unbedachtheit würde mich daran hindern, uns beide zu erlösen.


Als ich ihn entdeckte konnte ich trotz meiner geschärften Konzentration nicht anders, als einen Moment lang inne zu halten.

Mein Engel...

Unschuldig lag er dort im Schatten dieser kalten Brücke.

Gänzlich ungeschützt...


Mit jeder Sekunde, in der ich sein wunderschönes Gesicht betrachten konnte, wurde mein Herzklopfen stärker.

Gleichzeitig kam ich nicht umhin, ein kleines Drücken in meiner Magengegend zu spüren.

Ihn so zu sehen, tat mir weh...

So ausgelaugt.

Vollkommen fertig.

Als wären ihm erneut schreckliche Dinge widerfahren...


Wenn ich nur daran dachte, was ich die letzten Monate über hatte beobachten dürfen, schüttelte es mich.

Die Leute auf den Straßen waren wirklich grausam...

Unbedacht und gewalttätig.


Seit ich meinen Schatz zum ersten Mal gesehen hatte, hatte ich jede mögliche Minute genutzt, um mehr über ihn zu erfahren.

Wo er unterwegs war...

Mit wem er sprach...

Wo er schlief...


Normalerweise war er klug genug, sich nicht in eine derartig abgelegene Gegend zu verziehen.

Allerdings hatte ich ihn nicht lange beobachten müssen, um festzustellen, dass es solche und solche Tage gab.

Tage, an denen seine Welt so okay war, wie sie sein konnte.

Tage, an denen er vernünftig war und in der Nähe von anderen Menschen schlief.

Allerdings auch Tage, an denen alles dunkel war...

Tage, an denen er lieber alleine war.


Auch wenn ich mir natürlich wünschte, dass er letzteres nicht durchleben müsste, war ich trotzdem dankbar dafür.

Seine schlechten Tage gaben mir die Möglichkeit, die folgenden zu verbessern.

Einfach alles zu verbessern.



Lautlos atmete ich durch, bevor ich so leise wie möglich meine Tasche öffnete.

Ununterbrochen klebten meine Augen an meinem Engel, während ich meine Utensilien hervorholte.

Ein Tuch.

Und ein kleines Fläschchen.

Gefüllt mit einer Flüssigkeit, die uns beiden das kommende erleichtern würde.


Schleichend trat ich an ihn heran, nachdem ich das Tuch mit gerade genug durchtränkt hatte, dass es nicht gefährlich für ihn werden würde.

Ungläubig hielt ich inne, nachdem ich mich zu ihm heruntergehockt hatte.

Nie zuvor hatte ich die Ehre gehabt, ihn aus nächster Nähe zu betrachten.

Andächtig zuckten meine Augen über seine schlafende Mimik.


"Wirklich ein Engel...", verließ es in versunkener Heiserkeit meine Lippen.

Ich war so verzaubert, dass ich es gar nicht bemerkte.


Erst, als ich tatsächlich eine Regung im Gesicht meines Gegenübers erkannte, wurde mir bewusst, was ich getan hatte.

Dass ich gesprochen hatte.


"Nicht doch...", verließ es liebevoll meine Lippen, als seine Augenlider drohten, sich zu bewegen.

Mit vorsichtiger Bestimmtheit drückte ich das Tuch an seine Atemwege.

"Shhh...", flüsterte ich.

"Alles wird gut, mein Schatz..."


Erleichterung machte sich in mir breit, als ich merkte, wie sein Kopf zur Seite klappte.

Chloroform wirkte so wunderbar schnell...


Ein paar Mal schnipste ich neben seinem Ohr, um mich zu versichern, dass er nicht so schnell wieder aufwachen würde.

Zufriedenheit erhellte meine Mimik, als er nicht reagierte.

Das Lächeln auf meinem Lippen wurde breiter.

Glücklicher.

So schnell wie jetzt hatte mein Herz noch nie geschlagen...


"Na dann...", murmelte ich.

Ein paar Mal schaute ich mich um, um sicherzugehen, dass wir immer noch alleine an diesem menschenverlassenen Ort waren, bevor ich meine Arme unter seinen Körper gleiten ließ.

"Alles wird gut...", versprach ich, während ich ihn hochhob.

Er war leichter, als er aussah.

"Alles wird gut, mein Schatz..."


Mein Auto stand nicht weit von hier.



Auf dem Weg zu meiner Parkstelle schaute ich mich mehrmals um.

Paranoia, dass ausgerechnet heute jemand sich doch in diese Gegend verirren könnte überkam mich.

Unbegründete Paranoia.


Dennoch spürte ich den Druck in meinem Inneren...

Die Angst, dass jemand unser Glück gefährden könnte.


Erst als ich bei meinem Wagen angekommen war, ließ sie nach.


Ich öffnete eine der hinteren Türen.

Vorsichtig legte ich meinen Schatz anschließend auf die Rückbank.

"Keine Sorge...", liebevoll strich ihm ein paar seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht.

"Es ist nicht so weit...", versprach ich.

Nur etwa dreißig Minuten.


Sekundenlang schaute ich ihn an, bevor ich mich losreißen konnte.

Er war so atemberaubend schön, dass ich am liebsten nichts anderes mehr getan hätte.

Allerdings würde ich dafür bald genug Zeit haben.

Bald würde er bei mir sein.

Für immer.

Sicher...

Geschützt.

Ich konnte es kaum erwarten.


Das bloße Wissen, dass es bald soweit sein würde, ließ mich genug Kraft schöpfen, um mich vorerst von seinem Anblick zu lösen.

Ich überprüfte dass er sicher angeschnallt war, bevor ich auf dem Fahrersitz Platz nahm.



Immer wieder schaute ich über den Rückspiegel zu ihm, während wir unterwegs waren.

An jeder Ampel hielt ich so vorsichtig wie möglich.

Ich versuchte nicht unnötig stark zu beschleunigen.

Zwar war es unwahrscheinlich, dass er irgendwas mitbekam...

Allerdings wollte ich meinen Schatz trotzdem nicht stören.

Die kleine Betäubung sollte nicht anstrengender für seinen Körper sein, als unbedingt nötig.


"Ich bin sicher dein Zimmer wird dir gefallen...", sprach ich trotzdem mit ihm.

"Und wenn nicht...", jedes Mal, wenn ich zu ihm schaute, wurde mein Lächeln glücklicher.

"...dann ändern wir einfach etwas.", versprach ich.

Was auch immer er brauchen würde, um sich wohl zu fühlen...

Ich würde es besorgen.

Ich würde alles besorgen.

Ihm jeden noch so kleinen Wunsch erfüllen.

Jeden Wunsch, der unsere Gemeinsamkeit nicht stören würde...



So leise wie möglich parkte ich, als wir mein Haus erreicht hatten.

Auch die Scheinwerfer machte ich schnell aus.

Geweckte Nachbarn waren ein Problem, mit dem ich mich heute ungern auseinandersetzen wollte.


Vorsichtig schloss ich die Autotür hinter mir, nachdem ich ausgestiegen war.

Ein prüfenden Blick die Straße entlang verriet mir, dass die Leute alle ganz brav ihre Rollos unten hatten.

Niemand in der Lage, etwas zu sehen, das nicht für seine Augen bestimmt war.


Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen, bevor ich mich wieder meinem Wagen zuwand.

Das Kribbeln in meinem Inneren wurde immer stärker.

Mit jeder Sekunde angenehmer.

Ich war so unfassbar glücklich...



"Gleich geschafft...", flüsterte ich an meinen Schatz gerichtet, während ich ihn von den Gurten befreite.

Behutsam hob ich ihn hoch.


Ein paar letzte prüfende Blicke, bevor ich ihn zu meiner Haustür trug.


Ich fischte den Schlüssel aus meiner Tasche.


Ich schloss auf.



Erleichtert atmete ich aus, als wir endlich unter uns waren.

Geschützt vor Blicken, die alles falsch verstehen würden.


Lächelnd bewunderte ich seine immer noch bewusstlose Mimik.

Ein letztes Mal setzte ich mich in Bewegung.


"Du solltest mehr essen...", stellte ich besorgt fest, während ich ihn nach unten in den Keller trug.

Er war wirklich viel zu leicht für seine Statur...



Ich betätigte den Handsensor an der Eisentür, welche sich an der Wand neben der Treppe befand.

Sie öffnete sich mit einem kleinen Piepen.


Besorgt, dass dieses meinen Schatz wecken würde, schaute ich zu ihm.

Immer noch keine Regung in seinem engelsgleichen Gesicht.


Beruhigt zuckten meine Mundwinkel nach oben.

Ich trat die paar Schritte an die Gittertür heran, bevor ich auch an dieser den Sensor berührte.

Sie gab ein kleines Öffnungsgeräusch von sich.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Sicherheitssystem.

Die Investition hatte sich gelohnt.


Ohne unnötiges Zögern betrat ich das extra für einen Schatz eingerichtete Zimmer.

Ich konnte es kaum erwarten, ihn in sein weiches Bettchen zu legen.

Die Umstände, unter denen er bisher immer geschlafen hatte, waren gänzlich unzumutbar gewesen.


"Schau...", flüsterte ich, während ich ihm auf die Matratze legte.

"Alles ist gut.", lächelte ich.

"Hier bist du in Sicherheit."


Hundert Frequenzen zu schnell schlug mein Herz, als mein Gegenüber, kaum dass er das weiche Kissen in seinem Gesicht spürte, tatsächlich ein kleines Seufzen von sich gab.

Er schien sich wohl zu fühlen...

Die Zeit, die ich aufgewendet hatte, um das beste und bequemste Kissen zu finden, das die Welt gerade zu bieten hatte, hatte sich gelohnt.

Ebenso die nicht unbeachtliche Stange Geld, die sein Zimmer mich alles in allem gekostet hatte.

Für meinen Schatz war nichts zu teuer.

Er verdiente das Beste vom Besten.



Erneut verfiel ich darin, ihn eine Weile lang verträumt anzuschauen.

Ihn sicher und behütet in seinem Bett zu sehen, hatte eine unfassbar beruhigende Wirkung auf mich...


Ich war so versunken, dass ich überrascht aufschreckte, als mir einfiel, dass ich ihm noch nicht mal seine Schuhe ausgezogen hatte.

Prüfend klebte mein Blick an seiner Mimik, während ich dieser Arbeit nachging.

Erst einen Schuh...

Dann den anderen...

Alles ohne meinen Schatz aufzuwecken.


Etwas unsicher schluckte ich, als ich fertig war.

Mein Blick wanderte zu seinem Oberkörper.

Zu dem halb-kaputten Stück Stoff, das diesen bedeckte.

Eigentlich hatte ich nicht direkt so weit gehen wollen...

Je mehr ich an ihm herumfummelte, desto höher war die Wahrscheinlichkeit, dass er aufwachte.

Er sollte sich ausruhen.

Kraft sammeln.

Allerdings...


Unwillkürlich zuckte mein Auge, während ich sie anschaute.

Die Blutergüsse, die unter seiner Kleidung hervorlugten...

Überbleibsel unkontrollierter Gewalteinwirkung.

Der bloße Anblick machte mich krank.

Erst recht wenn dieses schlimme Durcheinander sich auf meinem Schatz befand.


Ein paar Sekunden lang versuchte ich meinem Bedürfnis, ihn in Ordnung zu bringen, zu widerstehen, bevor ich es nicht mehr aushielt.

Wie vom Blitz getroffen verließ ich die Zelle und griff mir den Verbandskasten, den ich vorsorglich in meinem Keller platziert hatte.

Das war nur zu seinem besten...

Es würde gut für ihn sein, wenn ich ihn verarztete.



Wieder bei meinem Schatz angekommen, kam ich nicht umhin, erneut zu zögern.

Meine Hände zitterten ein wenig, als ich sie zu dem Saum seines Oberteils gleiten ließ.

Ich...

Immer schneller pochte mein Herz.

...hatte noch nie die Ehre gehabt, seinen nackten Oberkörper sehen zu dürfen.


Ich blinzelte, als ich bemerkte, was sein Anblick mit mir anstellte.

Einerseits brach es mir das Herz, all die roten und blauen Flecken zu sehen.

Andererseits war mein Gegenüber so unbegreiflich schön...

Jemandem wie ihm hätte die ganze Welt offen stehen sollen.


Mich selbst daran erinnernd, dass es nicht darum ging, welche körperliche Anziehungskraft mein Schatz auf mich ausübte, schüttelte ich meinen Kopf hin und her.

Ich griff mir die Heilsalbe aus dem Verbandskasten, bevor ich vorsichtig anfing, sie auf seine Wunden zu tupfen.

Ununterbrochen klebte mein Blick dabei an seiner Haut.

Sie war weich...

So rein...

Ich konnte es kaum erwarten, dass die Beschmutzungen verheilten.

Die bloße Vorstellung, was ich in Zukunft mit dieser wunderschönen Haut anstellen können würde, jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.

Ich sehnte mich bereits danach.


Trotzdem zwang ich mich, meine Bedürfnisse vorerst beiseite zu schieben.

Mein Schatz musste heilen, bevor unser gemeinsames Leben beginnen konnte.

Anders ging es nicht...



So vorsichtig wie möglich verarztete ich die Wunden.

Nach der Salbe folgten ein paar Verbände.

Anschließend zog ich das Oberteil meines Gegenübers ganz brav wieder nach unten.

Ihm sollte nicht kalt werden.


Ein letztes Mal stockte ich, als ich bemerkte, dass er ein paar Habseligkeiten in der Tasche hatte.

Nur ein paar vereinzelte Dinge...

Einen Ausweis und ein gefaltetes Stück Papier.

Ich beschloss, diese erstmal an mich zu nehmen und sie ihm morgen wiederzugeben.

Vorsicht war besser als Nachsicht.


Dem Bedürfnis, endlich zu erfahren, wie mein Schatz hieß, konnte ich mich trotzdem nicht widersetzen.

Unendlich glücklich zuckten meine Mundwinkel nach oben, als ich es auf seinem Ausweis las.

Ein schöner Name...

So perfekt, wie sein Besitzer.

Wenn auch etwas lang...


Das Bedürfnis mir einen Spitznamen für ihn zu überlegen, wuchs in mir, als ich meinen Schatz erneut ansah.

Zum letzten Mal für heute.

Da die wichtigsten Dinge erledigt waren, hielt ich es für das Beste, ihm etwas Ruhe zu geben.



Weich lächelte ich, bevor ich mich zu ihm herunterbeugte.


"Keine Sorge...", flüsterte ich.


Sanft hauchte ich einen Kuss auf seine Stirn.



"Jetzt bist du zu Hause."



Hello hello~
Und damit herzlich willkommen bzw. willkommen zurück bei "Home".

Das hier ist ein Reupload von einer Geschichte, die bis vor ein paar Monaten noch auf meinem Profil war.
Ich war damals bis Kapitel 66 gekommen, bevor ich die Story heruntergenommen habe. 

Was ihr gerade gelesen habt, habe ich für diesen Reupload neu geschrieben.
Den Prolog gab es vorher nicht und er ist mit meinem jetzt gerade aktuellen Schreibstil entstanden. (Stand Juli 2022)
Die folgenden 66 Kapitel sind in dem Zeitraum zwischen Februar 2020 und Dezember 2021 entstanden.
Ich hab sie nicht verändert und werde sie 1:1 (auch mit den alten Author-Notes) wie früher hochladen.
Entsprechend bemerkt ihr vielleicht keinen kleinen Drop in der Qualität, wenn ihr dann zu Kapitel 1 übergeht.
Aber stay with me, es wird besser, je weiter die Story voran schreitet ^^

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, warum es diesen Reupload gibt, wenn ich an der Story selbst überhaupt nichts verändert habe?
Auf meinem Profil in dem Archiv-Buch gibt es ein Kapitel namens "Home", in dem ihr ziemlich genau nachlesen könnt, was passiert ist und warum ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe, diese Geschichte online zu haben bzw. die alte Version zu behalten.
Ich werde das jetzt nicht nochmal alles abrollen, wäre euch aber tatsächlich dankbar, wenn ihr im Archiv vorbei schauen würdet.
Einfach der Sensibilität zuliebe...

Was damals mit Home passiert ist, hat mir wirklich wehgetan...
Nicht zuletzt, weil ich weiß, dass diese Story sich sehr von meinen anderen unterscheidet, bin ich auch immer noch unsicher, ob es gut ist, sie wieder hochzuladen.
Ich hab ziemliche Angst, um ehrlich zu sein...
Angst, dass dieser ganze Mist nochmal ganz genauso passieren wird.
Angst, dass es am Ende wieder wehtun wird, diese Geschichte mit dem Internet zu teilen.

In den letzten Monaten hab ich deshalb immer wieder versucht, Home wegzuschieben, wenn es mir in den Kopf gekommen ist.
Aber was soll ich sagen...
Am Ende haben all die negativen Erfahrungen mit den Lesern nichts daran geändert, dass ich diese Geschichte über alles liebe.
Wattpad als mein kleiner Geschichten-Kosmos fühlt sich einfach nicht richtig an, wenn sie fehlt...
Deshalb hab ich beschlossen, mutig zu sein und darauf zu hoffen, dass der ein oder andere sich all die Dinge durchliest, die ich geschrieben habe, um die Sensibilität und den Respekt gegenüber dieser Geschichte zu erhöhen.
Ich vertraue darauf, dass unter euch Menschen sind, denen nicht nur an ihrem eigenen, sondern auch an dem Wohlergehen des Autors liegt und dass wir es vielleicht beim zweiten Versuch schaffen, eine angenehmere Atmosphäre in dieser Geschichte aufzubauen.
Das würde mich wirklich glücklich machen <3

Und im Prinzip war es das schon...
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen <3

Btw nicht wundern, wenn unter manchen Kapiteln randomly keine Bilder sind...
Wattpad hat zwischendurch mal super viel gelöscht, deshalb konnte ich es leider nicht rekonsturieren.
Mein Bilder-System hätte es schwer gemacht, einfach neue Bilder unter die Kapitel zu setzen, deshalb hab ich es dann einfach gelassen.
Nur damit ihr Bescheid wisst ^^

See ya <3

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