Kapitel 75
Merry Christmas ihr kleinen Cupcakes🧁💜🎄
Ich hab keine Worte, wie happy ich bin, dass wir es letztendlich doch zu diesem Kapitel geschafft haben. ^^
Der Struggle war real, aber dafür freue ich mich jetzt umso mehr x3
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen <3
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"Blue" - Elina
https://youtu.be/6278rn2QNd4
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Angestrengt blinzelte ich, als mein Bewusstsein zu mir zurückkehrte.
"Hmhn...", entwich es mir etwas kratzig.
Mein Kopf tat weh...
"Tae?...", verließ es meine Lippen, noch bevor ich in der Lage war, die Welt scharf zu stellen.
Ich war es gewöhnt, immer direkt nach ihm zu fragen.
Jedes Mal, wenn er antwortete, beruhigte es mich.
So auch heute...
"Ich bin hier...", erklang Taes flüsternde Stimme.
Im Gegensatz zu sonst war es nicht bereits so dunkel, dass ich ihn nicht mehr sehen konnte.
Schwach drang die Abendsonne durch die kleinen Fenster im oberen Bereich der Zelle.
Ich lächelte über Taes Antwort.
Einen Moment lang blieb es anschließend ruhig, während ich dabei war, mich zu sortieren.
Die Erinnerungen an das Spiel kamen zurück.
Offensichtlich hatte der gestrige Tag mich so sehr geschlaucht, dass es mich kurz nach dem zweiten Schnitt ausgeknockt hatte.
Etwas verwirrt klopfte mein Herz vor sich hin, als ich mich an alles erinnerte, das davor passiert war...
Ich hatte Tae seine Erschöpfung deutlich angemerkt.
Trotzdem war es komplett anders gewesen, als noch vor zwei Wochen...
Ich hatte keine Angst vor ihm gehabt.
Eher im Gegenteil...
Ein Teil von mir wusste gar nicht wohin mit der Tatsache, dass Tae mich nicht festgebunden hatte.
Dass er so einfach zugestimmt hatte.
Von seinem Verhalten danach ganz zu schweigen...
Immer glücklicher zuckten meine Mundwinkel nach oben, als ich an den Kuss zurückdachte.
Mir gefiel, dass Tae immer mal von seinen Belohnungsregeln abwich.
Dass er mir in solchen Momenten die Auswahl überließ.
Es hatte dafür gesorgt, dass der Kuss sich noch besser angefühlt hatte, als er es sowieso tat.
Ich mochte, wenn Tae mich küsste...
Noch mehr, wenn er vorher keine Serienkiller-Aura um sich gehabt hatte.
Nach wie vor benebelt, weil ich bis eben ohnmächtig gewesen war, verloren meine Gedanken sich in Fragen darüber, was heute losgewesen war.
Warum Tae trotz seiner Anstrengung so ruhig gewesen war.
So lieb...
Immer wenn ich gerade glaubte, ihn einschätzen zu können, irrte ich mich.
So wie heute hatte er noch nie bei einem Spiel gewirkt...
Ich hätte mich noch deutlich länger in meinen Grübeleien aufhalten können, wenn Taes Stimme mich nicht zurück in die Realität geholt hätte.
"Ist alles okay?...", wollte er vorsichtig wissen.
Inzwischen war er von seinem üblichen Platz aufgestanden und etwas näher an die Gitterstäbe herangetreten.
Rein aus Gewohnheit im Begriff zu nicken, bewegte ich meinen Kopf auf und ab.
Wie immer kniff ich augenblicklich die Augen zusammen.
"Hnh....ja...", antwortete ich, während ich meinen Kopf wieder in das Kopfkissen sinken ließ.
Ich schien es einfach nie zu lernen.
"Spiel" + nachträgliche Bewegung = keine gute Kombination.
Sichtbar alarmiert von meinem Zustand, umfassten Taes Hände die Gitterstäbe.
"Tut dein Kopf weh?", fragte er.
"Soll ich dir etwas zu trinken holen?"
Seine Stimme triefte förmlich vor Besorgnis.
Ich hielt mich rechtzeitig davon ab, meinen Kopf zu schütteln.
"Kannst du...einfach zu mir kommen?...", fragte ich stattdessen.
Seit dieser Tag begonnen hatte war Tae erst förmlich vor mir weggelaufen, hatte danach nicht mit mir sprechen können und hatte mir anschließend die Haut aufgeschnitten.
Der Kuss war schön, aber letztendlich auch nicht das gewesen, was ich von außerhalb des Spiels gewöhnt war.
Entsprechend sehnte sich alles in mir nach ein wenig kuschliger Normalität...
Da Tae seine Batterien gerade erst aufgeladen hatte, hoffte ich, dass es kein Problem sein würde.
Überrascht von meiner Frage, weiteten sich die Augen meines Gegenübers.
"Möchtest du nicht erst...etwas essen?", wollte er zögerlich wissen.
Ich schmunzelte, weil ich mich an unser Gespräch von vor dem Spiel erinnerte.
Tae hatte mich mit seiner Fixierung angesteckt.
"Hast du inzwischen etwas gegessen?", stellte ich die Frage deshalb einfach zurück.
Ich konnte Tae förmlich ansehen, dass meine Antwort die Zahnräder in seinem Kopf zum stoppen brachte.
Etwas zaghaft nickte er.
"Ein bisschen...nachdem ich aufgeräumt hatte...", murmelte er.
Ich kam nicht umhin, mich ein wenig zu freuen, dass er sein Versprechen gehalten hatte.
"Okay...", ich versuchte Tae anzuschauen, ohne meinen Kopf zu bewegen.
"Dann möchte ich gerade nichts.", sagte ich.
Stattdessen machte ich eine kleine, zu mir winkende Bewegung mit meiner Hand.
"Ich möchte, dass du zu mir kommst...", wiederholte ich.
Tae wirkte ziemlich verwirrt von diesem Gespräch.
Trotzdem setzte er sich anschließend sofort in Bewegung.
"Nachher isst du aber noch etwas?", versicherte er sich, während er die Zelle betrat.
Mir entfuhr ein kleines Kichern, weil ich nicht fassen konnte, wie kontinuierlich dieses Gespräch sich um das Thema "Essen" drehte.
"Natürlich.", versprach ich anschließend.
Die Tage, an denen ich versucht hatte, mit Tae über dieses Thema zu diskutieren, waren vorbei.
Die Tage, an denen noch so viel Abstand zwischen uns gewesen war.
In Momenten wie diesen kam es mir vor, als hätten sie nie existiert...
"Soll ich mich an dein Bett setzen?", fragte Tae, als er schon dabei war, kurz zu dem Schreibtisch zu gehen, um den Stuhl mitzubringen.
Ich stockte, bevor ich ganz vorischtig meinen Kopf schüttelte.
"Ich ähm...", unwillkürlich erhitzten meine Wangen sich.
"Ich hatte gehofft, du könntest dich wieder zu mir legen...?", bat ich leise.
"Wir müssen ja nicht wieder einschlafen...", fügte ich noch hinzu.
Ich hatte verstanden, dass die letzte Nacht Tae maßlos überfordert hatte.
Allerdings hoffte ich, dass es zukünftig trotzdem okay sein würde, wenn er sich eine begrenzte Zeit lang zu mir legte.
Ich vermisste die Wärme, die ich gestern gefühlt hatte, als Tae mich in den Arm genommen hatte...
Tae schaute, als hätte ich versucht, ihm zu erklären, dass die Sonne sich um die Erde drehte.
Irgendwas an meinem Bedürfnis nach seiner Nähe schien gerade nicht in sein Weltbild zu passen.
Es hielt ihn trotzdem nicht davon ab, meiner Bitte nachzukommen.
"Wenn du das möchtest....", verließ es kaum hörbar seine Lippen.
Ich lächelte, als Tae an mein Bett kam.
Meinen Versuch, ihm Platz zu machen, unterband er, indem er mir mit seinem Zeigerfinger andeutete, dass ich mich nicht bewegen sollte.
Stattdessen kletterte er vorsichtig über mich und legte sich dann auf die Wandseite des Bettes.
"Dir tut doch bestimmt noch alles weh...", versuchte er sich zu erklären, als ich ihn mit riesengroßen Augen anschaute.
Ich nickte langsam.
Trotzdem kam ich nicht umhin, Tae noch einen Moment lang anzugucken.
Ich wusste nicht, was mich mehr überraschte.
Wie flüssig Tae sich gerade über mich hinweg bewegt hatte...
...oder die Tatsache, dass es ihn überhaupt nicht störte, gerade auf der Position zu liegen, von der aus man deutlich schlechter "flüchten" konnte.
Irgendwas sagte mir, dass das vor ein paar Wochen noch nicht möglich gewesen wäre.
Tae hatte sich anfangs kaum zu mir in die Zelle getraut...
Dass er jetzt nichts dagegen hatte, von mir in meinem Bett eingekesselt zu sein, grenzte an ein Wunder...
Ich war so in meiner Freude über diese Entwicklung versunken, dass ich verwirrt blinzelte, als Tae mich zurück in die Realität holte.
"Das gestern tut mir leid....", flüsterte er.
Sanft stützte er sich dabei neben dem Kissen ab, um mich ansehen zu können.
Ich brauchte einen Moment, um festzustellen, dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, wovon er redete.
"Wir hatten doch schon darüber gesprochen...", versuchte ich es trotzdem.
Etwas holprig drehte ich mich so zur Seite, dass ich Tae in die Augen schauen konnte.
"Du kannst doch nichts dafür, dass die Arbeit dich aufgehalten hat...", sagte ich.
Mir fiel beim besten Willen nichts anderes ein, wofür Tae sich entschuldigen wollen würde.
Er war den ganzen restlichen Abend über unfassbar lieb gewesen...
Offenbar nicht fähig, diesen Gedanken aus meinem Kopf zu lesen, stutzte Tae über meine Antwort.
"Oh...", entwich es ihm.
"N-nein, ich...", seine Wangen fingen etwas Farbe.
"Ich meinte, dass ich einfach bei dir in der Zelle geschlafen hab...", versuchte er sich zu erklären.
"Du hattest nicht gesagt, dass du das möchtest...", fügte er immer leiser werdend hinzu.
Sekunden verstrichen, in denen ich meine Kinnlade daran hindern musste, herunterzuklappen.
Anschließend entfuhr mir ein komplett unkontrolliertes Kichern.
"Oh Taee...", so ernst wie es meinem Gegenüber offensichtlich war, wollte ich ihn nicht auslachen.
Trotzdem war seine Art manchmal...
"Nein...", entwich es mir.
...einfach zu anders.
"Das war nicht schl-...", setzte ich an.
Ich unterbrach mich, um meine Formulierung zu ändern.
"Ich hab mich gefreut...", flüsterte ich.
Als mein Gegenüber daraufhin etwas sprachlos wirkte, wurde mein Lächeln nur noch breiter.
"Ich...", ohne darüber nachzudenken rückte ich ein wenig an Tae heran.
"Ich mag, wenn du von dir aus bei mir bist...", wisperte ich.
Vorsichtig schmiegte ich mein Gesicht an Taes Brust.
Ich versuchte auf seine Körperhaltung zu achten.
Zu bemerken, falls er sich verspannte.
Falls es zu viel wurde.
Nichts dergleichen passierte...
Tae blieb eine Weile lang still.
Trotzdem spürte ich, wie sich bereits nach kurzer Zeit sein Arm um mich legte.
"...wirklich?...", wollte er zögerlich wissen.
Ich lächelte, bevor ich meinen Kopf ein bisschen auf und ab bewegte.
"Wirklich.", bestätigte ich.
"Dann...", zärtlich fand meine Hand den Weg auf Taes Oberkörper.
"Dann fühle ich mich nicht mehr ganz so anstrengend...", gestand ich leise.
Es tat gut, Tae berühren zu können.
Ihn erreichen zu können.
Nie war es mir so richtig vorgekommen, mit ihm über meine Gefühle zu sprechen.
Tae stockte ein wenig.
"Du bist nicht...", setzte er an.
Er verstummte.
Wissend, dass er mich anlügen würde, sobald er diesen Satz beenden würde.
Bitter schmeckte mein Mund, während sich ein selbstironisches Lächeln auf meine Lippen legte.
"Tae, komm schon...", ich schaute zu ihm nach oben.
"Heute früh bist du weggerannt.", erinnerte ich ihn.
"Und vor zwei Wochen...", ich spürte die Frustration in mir aufsteigen, sobald ich daran zurückdachte.
"Ich...", kurz presste ich meinen Mund zusammen, bevor ich Tae in die Augen schaute.
"Ich weiß nicht mal, was passiert ist...", flüsterte ich.
Alles was ich wusste, war, dass Tae, nachdem er den ganzen Tag bei mir gewesen war, am nächsten Tag ein Pflaster an der Stirn gehabt hätte.
Je öfter diese Tatsache in mein Bewusstsein trat, desto mehr fraß es mich auf.
Ich wollte Tae verstehen...
Ich wollte wissen, was in ihm vorging.
Was an mir es war, dass ihn in seine persönliche Hölle schickte...
Offenbar in der Lage, die Verzweiflung aus meinen Augen zu lesen, schluckte Tae ein wenig.
"I-ich...", setzte er an.
Unfähig sich aus meinem Blick zu lösen, öffnete er seinen Mund, nur um ihn kurz darauf wieder zu schließen.
Ein Hauch Hilflosigkeit schlich sich in seine Seelenspiegel, während er mich ansah.
"Es tut mir leid...", wisperte er schließlich.
Er würde mir nicht verraten, woher das Pflaster kam.
Meine Enttäuschung nicht verbergen könnend, biss ich mir auf die Lippe.
"Ist okay...", presste ich etwas unehrlich heraus.
Nicht fähig, ihn länger anzugucken, versteckte ich mein Gesicht wieder in seiner Brust.
"Du musst nicht darüber reden, wenn du nicht willst...", fügte ich noch hinzu.
Ich meinte diese Worte so.
Trotzdem brachten sie mein Herz zum schmerzen.
Es schmerzte, weil ich einfach immer mehr wollte.
Mehr, als ich bekommen konnte.
Mehr, als Tae bereit war, mir zu geben.
Ich wünschte mir so sehr, dass wir einander besser verstanden...
Dass es nicht ständig Missverständnisse gab.
Nicht so viele unnötige Entschuldigungen.
Dass es Tae nur sporadisch genauso zu gehen schien, tat weh...
Ich erschrak vor meinen eigenen Gefühlen, als ich bemerkte, dass ein Teil von mir exakt das erwartet hatte.
Egal wie sehr das mit Tae sich verbesserte...
Egal wie schön es war...
Ein Teil von mir war sich sicher, dass es nicht echt war.
Dass es nicht echt sein konnte.
Tae würde mich nie genug lieben...
Er würde mir nie genug vertrauen.
Vor ihm hatte es schließlich auch noch niemand getan...
Noch bevor ich mich versah, trieben meine Gedanken in eine Abwärtsspirale.
Sie wurde abrupt unterbrochen, als Tae seinen Mund öffnete.
"Nein...", entwich es ihm leise.
"So war das nicht...", etwas zaghaft spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf.
"So war es nicht gemeint...", flüsterte er.
Von seinen Streicheleinheiten zurück in die Realität geholt, wurden mir plötzlich meine eigenen Gedanken bewusst.
Ich blinzelte, als mir bewusst wurde, dass meine Verlassensängste schlimmer wurden, je näher Tae und ich einander kamen.
Als würde mein Kopf umso lauter werden, je mehr die Realität mir das Gegenteil signalisierte...
Sowohl davon, als auch von Taes Worten verwirrt, schaute ich wieder nach oben.
"H-Hm?...", brachte ich nur zustande.
Innerhalb weniger Sekunden hatte mein Herz es geschafft, sich vollkommen durcheinander zu bringen...
Ich spürte, wie es damit aufhörte, als Tae weitersprach.
"Ich...", voller Wärme lächelte er mich an.
"Ich will es dir sagen...", sagte er.
"Es ist nur...", etwas unsicher schaute er zur Seite, bevor er mich wieder anguckte.
"Du fragst nur immer nach Dingen, die ich noch nie vorher ausgesprochen hab...", gestand er leise.
Seine Stimme lief fast über vor Aufrichtigkeit...
Sie brachte mein Herz dazu, gleich mehrere Schläge auszusetzen.
"Du...", verstehend weiteten sich meine Augen.
"Du brauchst Zeit...", stellte ich fest.
Tonnenschwer fielen die Gewichte von meinen Schultern, als mir bewusst wurde, dass es nicht am Vertrauensmangel lag.
Es schien eher...
Mein Herz klopfte, als Tae nickte.
...das genaue Gegenteil zu sein.
"Verstehe...", ganz von selbst wurde das Lächeln auf meinen Lippen immer breiter.
"Dann vielleicht...", ich schob meinen Mund etwas zur Seite.
"...nur noch eine Frage?", bat ich.
"Ohne Druck?"
Ich hatte zu viel darüber nachgedacht, um es nicht wissen zu wollen...
Tae schien etwas überrascht, nickte aber trotzdem.
Verträumt strich er mir dabei ein paar meiner Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Als wäre ein Teil von ihm bereits wieder ganz woanders...
Ich spürte, die Wärme, die sein Blick in mir auslöste.
Trotzdem wollte ich es versuchen.
"Was auch immer du gemacht hast, dass du ein Pflaster gebraucht hast...", fing ich an.
Falls es so war...
"...hilft es dir?", fragte ich vorsichtig.
...würde ich ihn nie wieder so leichtfertig darum bitten, es zu lassen.
Taes Augen weiteten sich.
Schwer schluckte er, bevor er mich ein paar Sekunden lang einfach anguckte.
So lange, bis er...
"Ja..."
...einfach nickte.
Ich fühlte die Nadeln, die sich durch mein Herz bohrten.
Manche getränkt mit Schuldgefühlen.
Andere mit Mitgefühl.
Ich wusste es...
Trotzdem tat sie immer wieder weh.
Die Erkenntnis, dass ich mir Taes Inneres wahrscheinlich nicht einmal ausmalen konnte.
Gerade setzte ich deshalb an, mich für meine unsensiblen Kommentare zu entschuldigen, als Tae mir ins Wort fiel.
"Aber...", er wurde etwas rot.
"Du...", zärtlich legte er seine Hand an meine Wange.
"Du hilfst mir viel mehr...", lächelte er.
Voller Wertschätzung streichelte sein Daumen über meine Haut.
"Mein Engel...", fügte er liebevoll hinzu.
Einen Moment lang war ich so eingenebelt von seiner Zuneigung, dass es mir die Sprache verschlug.
"Du meinst..."
Ich versuchte das bisschen Verstand zusammenzukratzen, das noch nicht in Taes wunderschönen Seelenkristallen versunken war.
"....das Spiel?", versicherte ich mich.
Alles in mir wollte Taes Gefühle missverstehen.
Sie einfach so interpretieren, dass sie zu meinen passten.
Es war eine bittersüße Versuchung.
Lieb lächelte Tae, bevor er mich an sich zog.
Eine Versuchung...
"Es ist...", sanft vergrub er sein Gesicht in meinen Haaren.
...die heute...
"...auch das Spiel...", flüsterte er.
...nach purem Zucker schmeckte.
Wie dieses Kapitel einfach knappe 2500 Wörter geworden sind..
I swear, sobald man Charaktere miteinander sprechen lässt, hat man automatisch insanely viele Wörter und Wortwiederholungen. xD
Ich hoffe, das Ende hat trotz allem nicht abrupt gewirkt ^^
Ich fand es war ein schöner kleiner Moment, um zu beenden.
Wie hat euch das Kapitel gefallen? ^^
Please let me know <3
Und yeah...
Das war es dann jetzt erstmal hier. ^^
I mean...
Diese Update-Serie war insanely lang für mich.
Sowohl die alten, als auch die ganzen neuen Kapitel.
Ich hab fast 10 neue Kapitel für diese Story geschrieben @_@ (Idk wann ich das letzte Mal so viele Kapitel für eine Story geschrieben hab - safe bei Interminable und das ist jetzt schon wieder ein ganzes Weilchen her)
Aber ich freu mich ^^
Ich freue mich, dass Home finally auf dem aktuellen Stand ist, so dass ich einfach updaten kann, wenn ich etwas neues fertig bekomme.
Und ich freue mich einfach allgemein, dass diese Geschichte wieder da ist <3
Actually ist die Musikempfehlung heute ganz besonders ^^
Weil manchmal hab ich so Lieder, bei denen ich eine Zeit lang ganz intensiv an bestimmte Geschichten denken muss.
Und dieses Lied hatte ich gefunden, als Home noch offline war.
Und idk...
Irgendwie hab ich es eine Zeit lang sehr viel gehört und dabei sehr dolle das Gefühl gehabt, dass ich Home wiederhaben möchte.
Fragt nicht ^^"
Random Funfact an der Stelle ✅
Jetzt aber genug von meinem Gequassel ^^
Ich wünsche euch weiterhin schöne Feiertage 🎄💜
Bis irgendwann <3
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