Kapitel 60
"Sinking Like Stone" - Blackchords
https://youtu.be/vafKrSZFM_Y
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"Keine Lust mehr?", fragte Tae, nachdem ich meine Switch beiseitegelegt hatte.
Ich schüttelte nur meinen Kopf.
"Inseln umgestalten ist anstrengend...", murmelte ich, bevor ich mich so auf die Seite drehte, dass mein Gesicht zu ihm zeigte.
Entspannt schloss ich meine Augen.
Taes Schoß war wirklich bequem...
Ich mochte es, wenn ich meinen Kopf auf seinen Beinen ablegen konnte.
Seit dem Todestag meiner Eltern waren inzwischen fast zwei Wochen vergangen.
Zwei Wochen, in denen Ruhe eingekehrt war...
Nachdem Tae und ich es hinbekommen hatten, einander zu kommunizieren, dass wir eigentlich gern Zeit mit dem anderen verbrachten, waren Momente, in denen er bei mir in der Zelle war, schon fast alltäglich geworden.
Wir hatten Regelungen gefunden, mit denen es funktionierte.
Tae blieb nie den ganzen Tag bei mir.
Wenn es zu viel wurde, ging er eine Weile nach oben, um sich zu beruhigen.
Irgendwann kam er wieder zu mir, blieb aber auf seiner Seite der Gitterstäbe.
Davon abgesehen durfte ich entscheiden, was wir machten.
Ich suchte aus, wann Tae zu mir in die Zelle kam und womit wir dann unsere Zeit verbrachten.
Ob wir einen Film schauten, gemeinsam Switch spielten oder manchmal einfach still aneinandergekuschelt dasaßen und die Nähe des anderen genossen...
Tae hatte immer wieder betont, dass ihm egal war, was wir taten, solange er bei mir sein konnte.
Deshalb hatte es sich irgendwie so ergeben...
Zugegebenermaßen tat es gut, so viel Entscheidungsgewalt über etwas zu haben.
Von den Gefühlen purer Machtlosigkeit, die mich in meiner Anfangszeit hier erdrückt hatten, war nicht mehr so viel übrig...
Besonders seit Tae zu mir in die Zelle kam, vergaß ich manchmal, dass ich eigentlich immer noch eingesperrt war.
Mein hübsch eingerichtetes Gefängnis fühlte sich ein wenig größer an, wenn er bei mir war.
Ich dachte gar nicht mehr darüber nach, ob ich diesen Ort verlassen konnte oder nicht.
Als hätte mein Kopf sich vollends mit dem Gedanken abgefunden, für immer hier zu bleiben.
Ich hatte nichts dagegen...
Immerhin hatte es nie wirklich einen Ort gegeben, an den ich zurückgekonnt hätte.
Einen Ort, an dem ich lieber gewesen wäre.
Hier hatte ich alles, was man zum leben brauchte.
Ein Dach über dem Kopf, Kleidung, Nahrung, Hygienemöglichkeiten...
Seit etwa zwei Wochen einen dauerhaften Zugang zu menschlicher Nähe.
Zu einem Menschen, dem ich wichtig war.
Wenn ich überlegte, wie es um diese Zeit des Jahres früher gewesen war...
Die Wintermonate waren immer besonders schlimm gewesen.
Je kälter es nachts geworden war, desto schwieriger war es gewesen, einen Ort zu finden, an dem ich hatte übernachten können.
Jeden Dezember war ich mit der Angst eingeschlafen, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen.
Mein jetziger Zustand war nicht damit zu vergleichen.
Ich hatte ein weiches Bett, eine heiße Dusche und Fußbodenheizung.
Weil Tae im Dezember offensichtlich sowas wie Weihnachts-Vorfreude verspürte gab es in letzter Zeit ständig heiße Schokolade mit Zimt...
Entsprechend gab es fast nichts, worüber ich mich beschweren konnte.
Fast.
Der selbe Haken, den mein Aufenthalt hier schon immer gehabt hatte, war natürlich nicht auf magische Art und Weise verschwunden...
Das Spiel fand immer noch alle zwei Tage statt.
Schmerzhaft.
Grausam.
Langsam aber sicher so routiniert, dass ich es bis auf den Moment, in dem es passierte, komplett ausblenden konnte...
An meiner Situation hatte sich nichts verändert.
Trotzdem war sie inzwischen angenehm genug geworden, dass es mir nahezu egal war.
Die positiven Aspekte wurden zunehmend mehr, während die negativen sich langsam aber sicher taub anfühlten...
"Wann darf ich dich denn endlich mal wieder auf deiner Insel besuchen?", wollte Tae etwas schmollig wissen, nachdem er auch seine Spielekonsole beiseite gelegt hatte.
Ich grinste ein bisschen.
Der Blauhaarige quengelte schon seit Tagen rum, weil ich ihn nicht mehr auf meine Animal-Crossing-Insel ließ.
"Sobald ich fertig mit der Umgestaltung bin.", antwortete ich den selben Satz, den ich immer antwortete.
Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen, als Tae daraufhin nur ein kleines Knurren von sich gab.
Er war inzwischen fast erschreckend gut darin, ein "nein" zu akzeptieren.
Taes Fingerspitzen, welche ich kurz darauf an meinem Kopf spürte, entlockten mir ein entspanntes Seufzen.
Sanft strichen sie durch meine Haare.
Generell kam der Blauhaarige mir inzwischen sehr verändert vor...
Die Person, die ich vor mir gehabt hatte, als ich damals in dieser Zelle aufgewacht war, schien eine völlig andere Person zu sein, als die, mit der ich gerade kuschelnd auf dem Boden saß.
Besonders was das Spiel anging bemerkte ich zwar immer wieder die Ähnlichkeiten...
Trotzdem war der Tae, der gerade bei mir war, nicht mehr das Monster von früher.
Sein Verhalten wirkte weicher...weniger verspannt und festgefahren.
Auch die Art, wie er mit mir sprach war anders.
Lockerer.
Die Wärme, die er von Anfang an versucht hatte, mir zu schenken, fühlte sich inzwischen so viel echter an...
Nach etwas, was ich annehmen konnte.
Annehmen wollte.
All die Schritte, die Tae und ich aufeinander zugemacht hatten, hatten dafür gesorgt, dass ich mich wohl in seiner Nähe fühlte.
Sicher.
Geborgen.
Mein Bewusstsein dafür, dass er der Mensch war, der mir ständig körperlichen Schaden zufügte, war schwindend gering.
Viel zu stark wirkte die heilende Wirkung seiner Nähe...
"Du kannst dir auch ruhig mal ein neues Spiel kaufen...", merkte Tae an, während er weiter über meinen Kopf streichelte.
"Immer nur Animal Crossing muss doch langweilig sein...", seine Stimme triefte förmlich vor ehrlicher Besorgnis.
Unwillkürlich schmunzelte ich ein bisschen, bevor ich meinen Kopf schüttelte.
"Ich mag Animal Crossing...", antwortete ich, schon auf dem besten Weg, ein wenig einzudösen.
Taes Berührungen waren so beruhigend...
Weil er gestern erst "seine Batterien aufgeladen hatte", konnte ich sie einfach genießen, ohne mir Gedanken zu machen, dass es gleich zu viel werden könnte.
Die immer noch frischen Wunden an meinem Körper spürte ich kaum.
"Bist du sicher?", bohrte Tae nach.
"Du wirkst immer so interessiert, wenn ich Mario Kart spiele.", tat er seine Beobachtungen kund.
Etwas ertappt verzog ich den Mund.
Ein Hauch Hitze schlich sich in meine Wangen, bevor ich zu Tae nach oben guckte.
"Es passt schon. Danke.", antwortete ich mit Nachdruck, aber trotzdem lächelnd, damit er wusste, dass ich nicht böse auf ihn war.
Tae war ziemlicher Meister darin, die Momente, in denen ich ein bisschen zickig wurde, überzuinterpretieren.
Dabei sprach die Tatsache, dass ich mich inzwischen traute, mich ihm gegenüber so zu benehmen, eigentlich schon für sich...
Ich war nicht böse, weil Tae ständig versuchte, mir neue Switch-Spiele anzudrehen.
An sich hatte ich nicht wenig Lust, mal etwas anderes auszuprobieren...
Aber ich fühlte mich immer noch nicht wohl mit dem Gedanken, Taes Geld auszugeben.
Inzwischen weniger, weil ich nichts von ihm annehmen wollte, sondern weil es mir um den Akt des Geld Ausgebens an sich ging.
Ich war es nicht gewohnt...
Schon gar nicht in den Mengen, wie für ein Videospiel nötig wären.
Da ich nie sonderlich viel besessen hatte, fühlte es sich falsch für mich an, das Eigentum von jemand anderem anzufassen.
Deshalb, so verführerisch es manchmal auch war, etwas neues zu entdecken...
Ich wollte nicht.
Meinen etwas mahnenden Gesichtsausdruck zum Glück richtig deutend, zogen sich die Mundwinkel des Blauhaarigen nach oben.
"Sturkopf.", murmelte er liebevoll, bevor er sich zu mir nach unten lehnte.
Ich zuckte zusammen, als ich spürte, wie mir einen Kuss auf die Stirn drückte.
Obwohl Tae das nicht unbedingt selten tat, war es immer noch ungewohnt.
Mein Bauch kribbelte jedes Mal so seltsam...
Ebenso die Berührungsstelle von seinen Lippen.
Als würden kleine Flammen auf meiner Haut tanzen...
Von diesem Gefühl kurz überwältigt hefteten meine Augen sich in die des Blauhaarigen.
Das warme Lächeln auf seinen Lippen steckte mich automatisch ein wenig an.
Es war wieder da...
Stumm versank ich in seinen dunklen Seelenspiegeln.
Dieses Kribbeln...
Das Herzklopfen.
Ich wusste noch nicht so wirklich, wohin damit...
Ebenso hatte ich nach all der Zeit immer noch keine Ahnung...
"Ich liebe dich, Kookie...", flüsterte Tae.
...wie ich damit umgehen sollte.
Geistesabwesend schaute ich den Blauhaarigen an.
Es war sonderbar...
Während die drei magischen Worte von ihm früher pure Abscheu in mir ausgelöst hatten, hatte ihr Klang sich für mich inzwischen vollkommen verändert.
Ich mochte es, wenn Tae sagte, dass er mich liebte.
Ich konnte es eigentlich gar nicht oft genug hören...
Trotzdem hatte ich keinerlei Bedürfnis, diesen Satz zu erwidern.
Meine Gefühle für Tae waren nicht solcher Natur...
Das wusste ich.
Bei allem, was sich zwischen uns verändert hatte, war ich trotzdem weit davon entfernt, das, was ich für ihn empfand, als "Liebe" zu bezeichnen.
Es kam mir nicht richtig vor.
Ich mochte Tae.
Trotz allem was gewesen war, hatte ich es geschafft, eine nicht gerade kleine Portion Zuneigung für ihn zu entwickeln.
Genug, um nicht zu wollen, dass er sich meinetwegen wehtat.
Genug, um auf ihn achten zu wollen.
Aber nicht genug...dafür.
Die drei magischen Worte waren nicht in meinem Kopf, wenn ich an Tae dachte.
Um so verwirrender war es allerdings...
Ganz von selbst wanderten meine Augen irgendwann zu seinen Lippen.
...dass das immer wieder passierte.
Jedes Mal, wenn Tae und ich uns so nah waren, wie gerade eben...
Wenn er mir einfach einen Kuss auf die Stirn oder die Wange gab...
Jedes Mal kam ich nicht umhin, daran zu denken, wie seine Lippen sich auf meinen anfühlten.
Mich ein wenig danach zu sehnen...
Ich war nicht ganz sicher, woher dieses Bedürfnis kam.
Ob es daran lag, dass ein Kuss auf den Mund die einzige Form der Nähe war, die wir noch nicht aus dem Spiel hatten herausholen können.
Oder daran, dass ich es genoss, wie deutlich ich Taes Gefühle für mich spüren konnte, wenn er mich küsste...
Ich fand keine Antwort.
Da Tae außerhalb des Spiels keine Anstalten machte, hatte ich leider auch nicht viele Möglichkeiten, nach einer zu suchen...
Zurück blieb immer nur das Bedürfnis, nach mehr.
Nach ihm.
Ich genoss Taes Nähe so sehr...
Wünschte mir ständig sie noch intensiver spüren zu können.
Wobei es letztendlich...
"Spinner...", murmelte ich, nachdem ich zurück in die Realität gefunden hatte.
Ein kleines Lächeln lag auf meinen Lippen, bevor ich mich wieder auf die Seite drehte.
Stumm sog ich Taes Geruch ein.
Letztendlich war egal, ob ich mehr wollte...
Warum ich mehr wollte.
Taes und meine Welt hatte Grenzen.
Dehnbare Grenzen.
Aber dennoch Grenzen.
Weder meine Bedürfnisse, noch meine Gefühle für Tae - was auch immer sie waren - würden etwas daran ändern.
Mehr als das hier würde ich nicht bekommen...
Es war egal, wie nah wir einander noch kommen würden.
Ob Tae mich auf den Mund küssen würde oder nicht.
Ob ich seine Liebesbekundungen irgendwann erwidern können würde oder nicht.
Diese Zelle würde da bleiben.
Das Spiel würde da bleiben.
Ich sah nichts davon verschwinden...
Letztendlich hatte ich keine andere Wahl, als mich mit meinem goldenen Käfig abzufinden...
Das beste daraus zu machen und das zu nehmen, was ich kriegen konnte.
Diese verführerisch schöne Scharade...
Leise seufzte ich, als ich spürte, wie Tae mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.
...so lange aufrecht zu erhalten, wie ich konnte.
Sooo~
Zeitssprung~
Wie findet ihr den neuen Umgang mit den beiden? ^^
Please let me know <3
Tbh hab ich jetzt ein bisschen Lust, Animal Crossing zu spielen xD
Und ich werde jetzt mal kurz meine "Sorgen" in Bezug auf diese Story mit euch teilen...
Maybe könnt ihr was dazu sagen...
Maybe nicht.
Aber möchte es einfach gern loswerden.
Alsooo...
Je nachdem, wie aktiv ihr mich verfolgt, wisst ihr vielleicht, dass ich meine Schreibstruktur ein bisschen verändert hab.
Nach neustem Vorsatz hab ich beschlossen, immer einfach von Story zu Story zu hüpfen und so lange an einer Story zu schreiben, wie ich Lust hab.
Das können zwei Kapitel sein...
Das können zwanzig Kapitel sein...
Who knows.
(Ich auf jeden Fall nicht, weil mein Kopf echt im Arsch ist, was so Schreibplanung angeht)
Und naja...
Jetzt bin ich halt bei Home gelandet ^^
Ich hab richtig Lust auf die Story und bin tbh für ihre bloße Existenz gerade mal wieder so dankbar, weil sie mich aus einer echt weirden Woche rausgezogen hat, was das schreiben angeht.
Das Ding ist nur...
Sinn von diesem "Ich schreibe da wo ich Lust hab, so lange wie ich möchte" ist irgendwie auch, dann den Spaß zu haben, die Kapitel direkt auf Wattpad zu teilen.
Und naja...
Wir haben noch 6 alte Kapitel übrig.
Und ich hab dann inzwischen auch 3 neue vorgeschrieben.
Und es jetzt halt...
Idk, ich hab keine Lust diesen riesigen Puffer zwischen dem was ich schreibe und dem, was ich uploade zu haben. (Mal ganz abgesehen davon, dass mich das beim schreiben auch ganz schön durcheinander bringen kann)
Dazu kommt, dass in dieser Story Weihnachten tatsächlich im normalen Storyverlauf enthalten ist.
Also Tae und Kookie werden in dieser Story Weihnachten feiern.
Nicht als Special, sondern actually auf eine storyrelevante Weise.
Und oh man, wie haben jetzt Dezember?
Und I know, dass ich das nicht schaffe, aber ich müsste nur noch 9 Kapitel schreiben und dann hätte ich ein actual Weihnachtskapitel vor Weihnachten fertig und könnte es am 24. hochladen und es wäre perfekt und toll und weihnachtlich und gawd it would make me so happy.
Aber I mean...
Ich bin jetzt fertig mit Kapitel 69.
Dann noch ca. 9 Kapitel...
Weihnachten könnte (wenn es sich nicht weiter zieht, was es bei Home aber eh immer tut) so um Kapitel 78 rum stattfinden.
Das sind von jetzt an 18 Kapitel.
Wir haben jetzt den 5. Dezember.
Und ich kann nicht jeden Tag hochladen.
You see my problem? ._.
Ich weiß nicht...
Eigentlich wollte ich diese restlichen 6 Kapitel, bis wir auf dem aktuellen Stand sind, ganz in Ruhe hochladen.
Aber irgendwie stört es mich jetzt total, dass ihr mit dem lesen ganz woanders seid, als ich mit dem schreiben.
Ich mag das nicht.
Gleichzeitig hab ich aber auch ein bisschen Angst, dass wenn ich die restlichen Kapitel jetzt alle am Stück oder 2 Kapitel pro Tag hochladen würde, sie einfach irgendwie "übergangen" werden.
Das ist nicht böse gemeint...
Ich verstehe irgendwo, dass wenn so viele Kapitel da sind, man dann einfach liest und vielleicht weniger kommentiert und oder voted.
Aber damn, gerade die nächsten 6 Kapitel waren so ein Haufen Arbeit.
Und besonders verbunden mit dem, wie Home letztes Mal hier auf Wattpad geendet hat, möchte ich irgendwie nicht sehen, dass genau diese Kapitel dann irgendwie nur Reads und nichts anderes bekommen.
Auch wenn ich dann schneller bei meinen aktuellen Kapiteln bin, würde sich das einfach kacke anfühlen...
So idk...
Ich weiß nichtmal, ob ich die Weihnachtskapitel vor Weihnachten schaffe (sind actually mehrere, aber es gibt ein ganz spezifisches, das ich gern am 24. hochladen würde).
Trotzdem wurmt mich das gerade voll und ich weiß nicht so richtig wie ich es mit dem Updaten bei dieser Story machen soll.
Mieh.
Warum hört dieses Hobby nie auf, anstrengend zu sein ._.
Und uhm...
Yeah, also das wars...
Falls ihr irgendwas dazu sagen möchtet, wäre ich euch sehr dankbar.
Also maybe auch, wie ihr dazu steht und ob es für euch einen Unterschied macht, ob die Kapitel schneller online gehen oder nicht.
Maybe auch einfach, ob ihr versteht, worauf ich hinaus will.
So ein bisschen Kommunikation wäre ganz schön...
Aber as always ofc kein Zwang.
Just me, dropping thoughts...
Danke, falls ihr bis hierher gelesen habt <3
Ich hoffe ihr seid gut in die Woche gestartet ^^
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