Kapitel 56

"Paradise Circus" - Massive Attack (die 4:57-Version)

https://youtu.be/6hUkyKBsGtQ

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Ein Hauch Zufriedenheit lag in Taes Mimik, nachdem er mich an dem Stuhl festgebunden hatte.

Immer noch extrem fertig aussehend, lächelte er mich an.

"Gleich können wir anfangen, mein Schatz.", sagte er leise.


Ich erwiderte seinen Blickkontakt, während ich versuchte, mir nicht anmerken zu lassen, wie kaputt mein Herz sich anfühlte.

Mir war nicht entgangen, dass Tae normalerweise vor dem Spiel gar nicht genug davon bekommen konnte, mich zu berühren.

Normalerweise streichelte er über meinen Kopf... legte seine Hand an meine Wange...

Obwohl ich alles folgende hasste, genoss ich es sehr, wenn er mir auf diese Art und Weise zeigte, wie wertvoll ich für ihn war.


Allerdings tat er heute nichts dergleichen...

Tae schaute mich die ganze Zeit nur an.

Unfähig mehr körperlichen Kontakt als nötig aufzubauen.


Nur, weil es gestern so viel gewesen war...



Ich war so sehr mit diesem Gedanken und dem Schmerz beschäftigt, den dieser durch meine Brust schickte, dass ich Tae nicht mal hinterher sah, als er an mir vorbei ging, um das Metronom anzustellen.


Kurz durchdrang das penetrante Ticken meine Gedankenwelt, bevor es sich verlor.

Ich hatte mich so sehr an dieses nervtötende Geräusch gewöhnt, dass ich es kaum noch mitbekam, sobald etwas anderes meine Aufmerksamkeit beanspruchte.


Als Tae wieder zu mir kam, lächelte er mich erneut an.

"Ich fange an, ja?", fragte er, während er seinen Kopf etwas schief legte.


Er benahm sich wie immer...

Trotzdem wirkte sein Verhalten heute komplett gekünstelt.

Unter jedem Lächeln erkannte ich die Anstrengung.

In jedem lieb klingenden Wort hörte ich die Erschöpfung.

Schon lange hatte sich kein Spiel mehr so befremdlich anfühlt, wie dieses hier...


Nicht wirklich fähig, mit den Emotionen umzugehen, die ich in mir spürte, schaute ich Tae einfach an.

Wartete, dass er anfangen würde.


Als der Blauhaarige bemerkte, dass ich nicht mit ihm reden wollte, zögerte er kurz.

"Bist du böse, weil wir das Spiel vorgezogen haben?", fragte er besorgt und vorsichtig zugleich.


Da ich sehen konnte, wie viel Kraft es ihn kostete, das hier in die Länge zu ziehen, schüttelte ich meinen Kopf.

Deshalb war ich nicht böse.

Und auch so war "böse" das falsche Wort.

"Enttäuscht" traf es eher...

Ich war enttäuscht von mir selbst, weil ich dumm genug gewesen war, zu glauben, dass Tae auf seine kaputte Art und Weise trotzdem der Mensch hätte sein können, den ich mir immer gewünscht hatte...


"Fang einfach an...", murmelte ich.

Ausnahmsweise konnte ich es kaum erwarten.

Je schneller Tae anfangen würde, desto früher würde ich ohnmächtig werden und meine Ruhe vor meinen Gedanken haben.

Wahrscheinlich war mir ein Spiel noch nie so egal gewesen...


Tae schluckte kurz.

Die Besorgnis in seinem Blick verschwand nicht.

Er merkte, dass etwas nicht stimmte.

Allerdings schien er inzwischen an seine Grenzen gestoßen zu sein...


Nicht fähig, der Versuchung von allem kommenden länger zu widerstehen, nickte der Blauhaarige.

"Okay...", er rang sich ein kleines Lächeln ab, bevor er in seine Bauchtasche griff.

Wie immer holte er zuerst ein Desinfektionstuch hervor.


Während ich dem Blauhaarigen dabei zusah, wie er meinen Arm abtupfte, fühlte ich gar nichts...

Die Leere verschwand nicht.

Auch als er schließlich das Skalpell hervorholte und dieses säuberte...

Während Taes Augen einen Hauch Licht zurückerhielten, verloren meine ihres immer mehr.

Wie konnte es sein, dass egal wie nah Tae und ich einander kamen, es sich für mich immer wieder anfühlte, als wäre ich nur sein Spielzeug?

Wieso war das so?...

Während ich den Gedanken früher von Grund auf abstoßend gefunden hatte, tat er mir heute nur noch weh.

Tae war inzwischen so viel mehr für mich, als noch vor ein paar Monaten...

Daran erinnert zu werden, dass er diese Gefühle nie wirklich erwidern können würde tat viel mehr weh, als die Klinge, die gerade in meine Haut eindrang.


Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich gar nicht richtig mitbekommen hatte, dass Tae wieder erst die stumpfe Seite an meinen Arm gelegt hatte, um mich vorzuwarnen.

Erst der von dem Schnitt ausgelöste Schmerz holte mich zurück in die Realität.



Überrumpelt blinzelte ich, während mir wieder bewusst wurde, was gerade Sache war.

Zum Glück hatte Tae seinen Schnitt schon gesetzt, bevor ich zusammengezuckt war.

"Kookie....", brachte seine rauchige Stimme mich dazu, ihn anzusehen.


Ich erstarrte, als ich den Gesichtsausdruck des Blauhaarigen entdeckte.

So verliebt...

"Kookie...", wiederholte Tae geistesabwesend, seinen Blick starr auf den Blutfaden gerichtet, der sich gerade über meinen Unterarm zog.

Er leckte sich über die Lippe, bevor er seinen Zeigefinger neben die Wunde legte.


Ich kniff vor Schmerz ein Auge zusammen, als er leichten Druck ausübte.

Scharf sog ich die Luft ein, während der Blauhaarige gebannt dabei zusah, wie noch mehr Blut aus meinem Arm quoll.

Unwillkürlich erhöhte sich meine Herzfrequenz, als mir klar wurde, wie lange Tae nicht mehr absichtlich dafür gesorgt hatte, dass die Schnitte stärker bluteten.

Erst jetzt drängt sich mir die Frage auf, ob es Auswirkungen auf das Spiel haben würde, dass er vorher so fertig gewesen war.

Ob es schlimmer werden würde...

Qualvoller.


"Tae..-", setzte ich an, unterbrach mich allerdings selbst, als unsere Blicke trafen.

Mir blieb die Luft im Hals stecken.

Taes Augen waren fast schwarz...

Beängstigende Befriedigung lag darin.


Eine Weile lang guckte der Blauhaarige mich an, bevor mein Arm wieder interessanter war.

Er schien sich gar nicht satt sehen zu können.

"Kookie...", wiederholte er immer wieder meinen Namen.

Verträumt...

Gleichzeitig mit einem Hunger in der Stimme, der mich erschaudern ließ.


Fassungslos sah ich dabei zu, wie ein gutes Stück Farbe in Taes Gesicht zurückkehrte, während er mir beim bluten zusah.

Als würde der Anblick ihn heilen...

 Ihn vitalisieren.


Das Blut in meinen Adern gefror.

Noch nie hatte ich Tae so erlebt...

Ich hatte nicht gewusst, was das Spiel mit ihm anstellte, wenn er am Tiefpunkt war.

Zu sehen, dass es ihm tatsächlich zu helfen schien, war mehr als erschreckend...

Obwohl ich zu wissen glaubte, dass der Blauhaarige bestimmte Grenzen nicht übertrat, bekam ich plötzlich Todesangst.

Panik, was Tae noch mit mir anstellen würde, wenn es ihm derartig gut tat, mir wehzutun...


Für einen Moment vergaß ich sämtliche Fortschritte, die wir gemacht hatten.

Jedes Lächeln und jeden Funken Zuneigung, den Tae mir schon gezeigt hatte.

Sie verloren sich in dem bodenlosen Schwarz seiner Seelenkristalle.


Zum ersten Mal seit langem lief es mir wieder eiskalt den Rücken herunter...

Unverfälschte Furcht lag in meinem Blick.



Tae bekam davon gar nichts mit...

Er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Unfähig, mir zu sagen, dass meine Panik unbegründet war...


"Kookie...", flüsterte er zunehmend entspannter, bevor er seine Augen schloss.

Tief atmete er ein.

Unendlich befreit seufzte er, während die Luft seinen Körper wieder verließ.

Mit ihr sämtliche Anspannung, die bis eben jede von Taes Bewegungen dominiert hatte.

"Danke..", wisperte er.

Auch der Schmerz verschwand aus seiner Mimik.

Seine Gesichtszüge wurden weicher...


Weit waren meine Augen vor Schock aufgerissen, während ich dem Blauhaarigen bei seiner "Verwandlung" zusah.

Wie...?...

Ich verstand es nicht.

Wie konnte das Spiel solche Auswirkungen auf ihn haben?

Bis vor zwei Sekunden hatte Tae noch wie ein Zombie ausgesehen.

Und jetzt? 


Mir blieb fast das Herz stehen, als der Blauhaarige seine Augen öffnete und mich anlächelte.

Plötzlichen wirkte er wieder so wie immer...

Von Todesangst, zu dem Tae, der mich gestern in den Arm genommen hatte, in zwei Sekunden.


Ich war so überfordert von diesem Wechsel, dass ich gar nicht registrierte, dass der Blauhaarige sich zu mir nach unten lehnte.

"Danke, Kookie...", seufzte er.

Inzwischen triefte seine Stimme vor Wärme.


Mein Gehirn schaffte es nicht, diese Information zu verarbeiten.

Immer noch furchtgetriebenes Adrenalin strömte durch einen Körper.


Gänzlich überfordert, auf einmal wieder seine Berührungen zu spüren, zuckte ich zusammen, als Tae seine Hand an meine Wange legte.

Rasant erhöhte sich meine Herzfrequenz.

Nicht wissend, wohin mit den mehr als widersprüchlichen Signalen, die meine Sinne aufnahmen.


Sie überschlug sich fast, als ich kurz darauf Taes Lippen auf meinen fühlte.


"Hmhn!", entfuhr es mir überrumpelt.

Was zum...


Verwirrt blinzelte ich ein paar Mal.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Tae hatte mich noch nie nach dem ersten Schnitt auf den Mund geküsst...



Einen Moment lang schien die Zeit still zu stehen.

Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf.

Fragen darüber, was um Himmels willen hier los war, stießen aneinander, nur um anschließend noch schneller durch meine Hirnwindungen zu rauschen.

Ich war so überfordert, von allem was in den letzten Minuten passiert war, dass meine Sicht kurz verschwamm.

Mein Kopf fühlte sich schwummrig an.

Als würden gleich alle Lichter ausgehen. 


Allerdings war irgendwann...


"Hmn...", machte ich leise, während meine Augenlider nach unten klappten.

...das hier das einzige, was übrig blieb.


Von allen Eindrücken, die gerade auf mich wirkten, waren Taes Lippen am stärksten.

So weich...

Tröstlich...

Vertraut.

In ihnen lag die Sicherheit, nach der sich alles in mir sehnte...


"Tae...", nuschelte ich, bevor ich mich ihm ein bisschen entgegen drückte.

Kaum hatte die Realität ihren Weg durch all die Fragen gefunden, war alles andere verschwunden...


Der Blauhaarige lächelte, als er bemerkte, dass ich den Kuss erwiderte.

"Kookie...", wisperte er voller Gefühl, bevor er sanft über meine Unterlippe leckte.


Ich bekam angenehm kribbelige Gänsehaut davon.

Sie spülte all die Kälte hinweg, die ich bis eben noch gefühlt hatte.

Die Angst verschwand...

Mit ihr sämtliche Wahrnehmung für den Schmerz an meinem Arm.


"Tae...", wiederholte ich seinen Namen, während ich meinen Mund für ihn öffnete.

Tae...

Plötzlich war er überall in meinem Kopf.

Nicht der Tae, der mir gerade noch das Blut in den Adern hatte gefrieren lassen...

Sondern dieser hier.

Der Tae, der mich so zärtlich küsste, als würde es nichts wertvolleres für ihn geben...


Ganz automatisch versuchte ich ihm immer mehr entgegen zu kommen.

Meine Augenlider flatterten ein bisschen, während seine Zunge meine Mundhöhle erkundete.

Warm...Liebevoll...

Es fühlte sich so gut an, dass ich einen Moment lang sämtliche negativen Gedanken vergaß, die ich bis eben gehabt hatte.

Alles was ich wollte war, Tae näher zu kommen...

Ihn bei mir zu wissen.

Der Rest verschwand und unwichtiger Nichtigkeit...



Kleine Ewigkeiten verstrichen, in denen Tae seine Lippen immer wieder auf meine drückte.

So wie er sich benahm, war es schwer zu glauben, dass er mich bis eben nicht mal hatte berühren können.

Selbst, wenn er sich kurz von mir löste, küsste er mich danach direkt wieder.

"Kookie...", nuschelte Tae.

"Ich liebe dich..."

Ununterbrochen widerholte er die drei magischen Worte, in den kleinen Atempausen, die wir einander ließen.


Ich reagierte kaum auf Taes Worte.

Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, zu genießen, wie er durch die Haare an meinem Hinterkopf streichelte.

Er war so sanft, dass mich eine Wärmewelle nach der nächsten überkam.

Unaufhörlich kribbelte mein Bauch vor sich hin.

Ich war so glücklich, dass Tae mich wieder anfasste...

Die Distanz, die mir vorhin noch das Herz zerrissen hatte, war komplett verschwunden.


Ich spürte, dass der Blauhaarige nicht genug bekam.

Dass er es auch wollte.

Jeder Kuss triefte vor Sehnsucht...


Gerade war mir komplett egal, dass das hier während des Spiels stattfand.

Ich hinterfragte nicht, was das für Taes und meinen normalen Umgang bedeutete.

Ob er es nur beim spielen genießen konnte, mir nah zu sein oder nicht...

Mein Kopf war nicht zugänglich dafür.

Stattdessen entfuhr mir ein Seufzen nach dem nächsten.

Taes Lippen waren so unfassbar weich...

Hitzige Gefühle gingen von ihnen aus.

Sie nahmen mich komplett gefangen.

Brachten mein Herz aus viel angenehmeren Gründen zum rasen...



Als der Blauhaarige sich irgendwann doch von mir löste, legte er seine Stirn an meine.

In stummer Überwältigung klebten seine nun wieder haselnussbraunen Augen in meinen.


Auch ich sagte nichts.

Wir beide mussten erstmal wieder Luft bekommen...


Ich genoss, dass Taes Gesicht meinem so nah war, dass ich seinen Atem auf meinem spüren konnte.

Sanft streichelte er mit seinem Daumen über meinen Nacken.



"Danke, Kookie...", flüsterte Tae nach einer Weile.

Inzwischen klang seine Stimme wieder so, wie ich sie kannte.

Keine Anstrengung...

Keine Erschöpfung...

Nur tiefe, bodenlose Zuneigung.


Meine Augen weiteten sich ein bisschen, während sich mir die Frage aufdrängte, wofür genau er sich eigentlich die ganze Zeit bedankte.

Nur dafür, dass wir heute spielten?

...oder dafür, dass er dadurch wieder in der Lage gewesen war, mir näher zu kommen?...


Gerade wollte ich mir zweiteres dringendst wünschen, als ich ruckartig zusammenzuckte.

"Ngh...", ich kniff die Augen zusammen, während der Schmerz an meinem Arm mich wieder einholte.

Bis eben war er wie betäubt gewesen...


Als hätte er es bis eben auch vergessen gehabt, folgte Taes Blick meinem.

"Oh...", entwich es ihm leise.

"Stimmt!", der selbe, hochgradig geistesgestörte Ausdruck, den ich von allen vorherigen Spielen kannte, legte sich auf seine Mimik.

"Wir hatten ja gerade erst angefangen~", stellte er fest.


Instinktiv ließ die kindesgleiche Freude auf seinem Gesicht leichten Brechreiz in mir aufsteigen.

Noch bevor ich mich versehen hatte, hatte Tae sich ein bisschen von mir entfernt, um sein Skalpell zu säubern.


Komplett fassungslos sah ich ihm dabei zu.

Nicht, dass es mich nach allem, was heute passiert war, noch wundern sollte....

Aber in meinem Kopf tanzten trotzdem tausend Fragezeichen. 


Mein Herz raste immer noch...

Ich spürte Taes Lippen noch auf meinen.

Schmeckte seinen Geschmack in seinem Mund.

Und er?...

Tae war schon wieder ganz woanders...


Ich war so hochgradig verwirrt dem Verhalten des Blauhaarigen, dass ich komplett vergaß, wie tieftraurig ich vor dem Kuss gewesen war.

Das einzige, was ich gerade spürte, war Unverständnis.

Maßlose Überforderung.


Tae war innerhalb von nicht mal zehn Minuten von Zombie zu todesgruselig zu liebevoller Wärme zu wahnsinnigem "Yey, lass uns spielen." gewechselt.

Ich kam nicht mehr hinterher...


Zwar konnte ich nicht leugnen, dass mir selbst seine jetzige Stimmung und Aussicht auf einen aufgeschlitzten Oberkörper lieber war, als alles, was ich vorhin erlebt hatte...

Aber trotzdem...


Heute drängte sich mir zum ersten Mal seit langem wieder eine Frage auf, die früher mein gesamtes Denken dominiert hatte.



Wo...


Gänzlich ratlos fing ich Taes verträumten Blick auf, als dieser seinen Kopf so unschuldig zur Seite legte, als wäre er nicht im Begriff, mich weiterhin zum bluten zu bringen.


...um Himmels willen...


"Ich liebe dich, Kookie.", sagte er.


...war ich hier gelandet?


Tae in dieser Story hat actually verblüffende Ähnlichkeit mit einem Vampir.
Er braucht Blut, schläft nicht viel und offensichtlich ändern seine Augen die Farbe.
Denkt mal darüber nach 🧛‍♂️

Nein okay, joking ^^
Ich fand die Beschreibung, die mein Vergangenheits-Ich für seine Augen genommen hat nur irgendwie spannend.
Aber wenn Pupillen sich extrem weiten können Augen ja wirklich fast schwarz sein.
Sooo....


Wie fandet ihr das Kapitel? ^^
Gedanken?
Anmerkungen?
Bodenlose Verwirrung?
Ich nehm alles <3

Ich muss gestehen, dass ich ja gerade gegen Ende etwas grinsen musste.
Zwischendurch, als sie sich geküsst haben, war ich so: "Oh yes, dafür liebe ich Home."
Und als Kookie am Ende komplett fucked up war, war ich so: "...und dafür noch viel mehr xD"
Diese Story ist so special <3
Und Himmel bin ich froh, dass wir unseren "Moralfreie Zone"-Disclaimer vorne dran haben. ^^

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag <3

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