Kapitel 53

❗Triggerwarning❗ - Selbstverletzendes Verhalten

Sollten euch Inhalte dieser Art triggern könnt ihr gern zum Ende des Kapitels scrollen.
Dort findet ihr eine kleine Zusammenfassung, damit ihr nichts verpasst ^^

Außerdem:
Falls ihr Gedanken in dieser Richtung habt oder vielleicht sogar schonmal derartiges Verhalten gezeigt habt, dann bitte teilt es mit jemandem und bleibt nicht alleine damit. Gedanken/Verhalten dieser Art ist nichts, mit dem man alleine fertig werden kann.
Familie, Freunde, Sorgentelefone....es gibt viele Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen.
Ihr seid nicht alleine und ihr verdient es ein glückliches Leben zu führen, so wie jeder andere auch.
Bitte versucht euch Hilfe zu suchen.

Telefonseelsorge: 0800 1110111
Kinder/Jugendtelefon: 0800 1110333

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"Hold your Breath" - Ruelle

https://youtu.be/UM3X5pdhVEk

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Taehyung Pov


"Kookie?", sprach ich den Braunhaarigen an, nachdem er schon eine Weile lang keinen Mucks mehr von sich gegeben hatte.

Ich hatte bemerkt, wie seine Atmung immer regelmäßiger geworden war, während er seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte.


Vorsichtig sah ich zu ihm, als Kookie keine Antwort von sich gab.

Er schien eingeschlafen zu sein...


Ein mildes Lächeln legte sich auf meine Lippen, bevor ich den Film pausierte.

Wir hatten ihn nicht ganz bis zum Ende geguckt.

Aber das war mir gerade egal.

In meinem Kopf waren wichtigere Dinge.


Erstens...

Nachdem ich aufgestanden war, hob ich Kookie behutsam hoch.

Kookie sollte in Ruhe schlafen können.


Und zweitens...

Kurz kniff ich die Augen zusammen, als der Braunhaarige sich noch ein wenig mehr an mich kuschelte, während ich ihn zu seinem Bett trug.

Dieses Drücken in meinem Kopf sollte verschwinden.


Da ich wusste, dass zweiteres sich wahrscheinlich sowieso nicht bewerkstelligen lassen würde, konzentrierte ich mich auf ersteres.


"Träum schön, mein Engel...", flüsterte ich, nachdem ich Kookie in sein Bett gebracht und ihn zugedeckt hatte.

Ich hatte den Drang, ihm einen Gute-Nacht-Kuss zu geben.

Allerdings...

Mein Auge begann langsam zu zucken.

...ließ ich es heute ausnahmsweise.


Ich griff mir den Laptop von dem Boden, bevor ich die Kookies Zimmer verließ.



Als die Eisentür hinter mir ins Schloss fiel, schaffte ich es gerade noch, den Laptop in einem meiner Kellerregale abzulegen, bevor es passierte.


"HMNG-", ich hielt mir die Hand vor den Mund, kaum dass ich all den Druck spürte, den ich den Tag über zu unterdrücken versucht hatte.

Stechender Brechreiz stieg in mir auf.


Ich hatte es übertrieben...



Wie vom Blitz getroffen rannte ich die Treppen nach oben in meine Wohnung.

Ich schaffte es gerade noch so in mein Badezimmer zu der Kloschlüssel, bevor es zu spät war.


Ein schmerzverzerrtes Wimmern entfuhr mir, als ich mich übergeben musste.

Mein Mund schmeckte bitter von all der Galle die ich hochwürgte.

Gleichzeitig prasselten all die unterdrückten Gefühle...all die Bedürfnisse, die ich Kookie zu Liebe heute einfach ignoriert hatte, auf mich nieder.

Wie ein tiefschwarzer Regen...


Tränen stiegen mir in die Augen, während ich mich innerlich bei dem Menschen entschuldigte, der eine Etage unter mir selig schlafend in seinem Bett lag.

Ich flehte ihn an, mir zu verzeihen.

Das hier war so falsch...

Mich zu übergeben, nachdem Kookie sich gerade eben noch so zutraulich an mich gekuschelt hatte.

Mich genau deshalb zu übergeben...

Noch nie hatte ich mich so sehr selbst verabscheut.


Und trotzdem...

Stumm rannen ein paar Tränen über meine Wangen, während ich noch eine Weile über der Toilette hängen blieb.

...hatte ich eigentlich von Anfang an gewusst, wie es enden würde.

Dass heute kein guter Tag für mich sein würde.



Erst als ich mir sicher war, dass nichts mehr kommen würde, stand ich vorsichtig auf.

Ich betätigte die Spülung, bevor ich zum Waschbecken wankte, um mir den Mund auszuwaschen.


Von mir selbst beeindruckt, dass das bis jetzt alles gewesen war, stützte ich mich ab.

Ich traute mich nicht, in den Spiegel zu gucken.

Viel zu sehr würde ich hassen, was ich zu Gesicht bekommen würde...


Stattdessen schloss ich einfach meine Augen.

Versuchte die höllischen Schmerzen in meinem Kopf zu unterdrücken.

All die qualvollen Bedürfnisse. 


Es funktionierte nicht sonderlich gut...

In den letzten Wochen hatten Kookie und ich so regelmäßig gespielt, dass mein Kopf kaum noch gedrückt hatte.

Allerdings waren wir dabei auch immer in sicherem Abstand zueinander geblieben...

Kookie war mir nicht so nahe gekommen, dass mein Bedürfnis, seine wunderschön glatte Haut aufzuschneiden sich unverhältnismäßig stark hätte erhöhen können.


Doch heute...



Ich riss meine Augen auf, als ich wortwörtlich anfing, rot zu sehen.

Mein ganzer Kopf war voll mit Vorstellungen von seinem wunderschönen Blut.

Bildhaft sah ich vor mir, wie es seinen Arm herablief.

Seinen makellosen Körper.

Ich hörte die lieblichen Schmerzgeräusche, die er von sich gab, wenn das Skalpell in seine Haut eindrang so deutlich in meinen Ohren, wie das pochen meines eigenen Herzens.

Die Frequenz von diesem erhöhte sich ungesund schnell.


Heute war alles etwas....anders gewesen.

Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet gewesen, dass Kookie so traurig sein würde.

Genauso wenig darauf, dass er plötzlich wollen könnte, dass ich zu ihm komme.


Obwohl ich genau gewusst hatte, dass es mich später zerreißen würde, hatte ich nicht mal eine Sekunde lang darüber nachgedacht, seinen Wunsch abzulehnen.

Zum einen, weil ich Kookie nicht weinen sehen konnte.

Ich konnte nicht.

Mein kleiner Engel sollte glücklich sein.

Er musste glücklich sein.

Wenn er mir etwas sagte, mit dem ich diesen Zustand herbeiführen konnte, dann tat ich das.

Ich was nicht wirklich fähig, ihm etwas abzuschlagen.

Dazu kam, dass ich mich wahnsinnig darüber gefreut hatte, dass er mich hatte bei sich haben wollen...

Der Teil von mir, der sich die körperliche Nähe zu Kookie mehr als alles andere wünschte, hatte mein Herz schneller schlagen lassen.


Normalerweise unterdrückte ich diesen Teil.

Er war nicht so stark, wie der, der mich dazu brachte, Abstand zu halten, damit die Spiel-Abstände regelmäßig blieben.


Aber wenn Kookie es so wollte...

Wenn er mich mit seinen unendlich großen Kulleraugen anschaute und mich darum bat, ihn in den Arm zu nehmen...einfach zu ihm zu kommen...

Bis heute war mir nicht bewusst gewesen, dass das mein eigenes Bedürfnis, ihm nah zu sein, so drastisch steigern würde.

Dass dieser Teil von mir so stark werden konnte.


Üblicherweise konnte ich ihn mit dem Gedanken abschütteln, dass Kookie viel zu gut für mich war.

Dass jemand wie ich es nicht verdiente, ihm auf diese Art und Weise nah zu sein.

Dass das Spiel reichte.

Ich nicht mehr brauchte.

Nicht mehr wollte.


Doch wenn Kookie mich darum bat, zu ihm zu kommen...

Er mir direkt sagte, dass er mich bei sich haben wollte...

Irgendwie hatte das sämtliche Abwehrstrategien meinerseits abgeschaltet.

Sein 'okay' hatte mir gereicht, um dem Bedürfnis, mich ihm auf diese Art und Weise zu nähern, einfach nachzugeben.


Ich hatte nicht gelogen, als ich gesagt hatte, dass ich gern bei ihm war.

Nur leider half es mir nicht wirklich, was meine anderen Bedürfnisse anging...

Kookie nah zu sein steigerte das Verlangen, mit ihm zu spielen.

Da ich das nicht nach Lust und Laune, sondern nur alle zwei Tage tun konnte, versuchte ich, dieses Verlangen gering zu halten.

Normalerweise war das kein Problem.

Doch wenn Kookie aus dem nichts wollte, dass ich praktisch den ganzen Tag bei ihm in der Zelle verbrachte...

Ich dazu noch spürte, dass auch ich mir wünschte, bei ihm sein zu können...


Es funktionierte nicht.

Ich konnte Kookie nicht nah sein wollen und gleichzeitig mein Bedürfnis seine Haut aufzuschlitzen möglichst gering halten.

Diese zwei Kräfte stritten sich in mir...

Sie zerrissen mich fast.


Da heute eine von ihnen ziemlich übermäßig befriedigt worden war, wurde die andere nur umso stärker...



Panisch erhöhte sich meine Atemfrequenz, während die Fantasien in meinem Kopf immer bildhafter wurden.

Der Drang, einfach laut zu schreien wurde immer größer...

Ich fragte mich, wie lange es her war, dass ich mich diesem hatte widersetzen müssen.


Angestrengt biss ich auf meiner Lippe herum, während ich überlegte, wo ein guter Ort wäre.

Mein schallisolierter Raum hatte inzwischen eine andere Verwendung gefunden...

Einen zweiten hatte ich leider nicht.


Zittrig bewegten meine Pupillen sich hin und her.

Das Drücken in meinem Kopf wurde mit jeder Sekunde schlimmer.

Es tat so schrecklich weh...


Ein paar Verzweiflungstränen stiegen mir in die Augen, bevor ich einfach aus dem Badezimmer stürmte.

Nachdem mein Blick an meiner Abstellkammer hängen geblieben war, schloss ich mich blindlinks in dieser ein.

Dunkel...klein...nicht viel Platz für Schallausbreitung.

Perfekt.



Kaum hatte ich verstanden, dass ich nun ungestört in meiner kleinen Hölle versinken konnte, ließ ich mich auf den Boden fallen.

Ich zog meine Beine an meinen Körper, legte meine Hände links und rechts an meinen Kopf und schrie einfach.

Laut.

Unkontrolliert.

Als wäre ich immer noch der kleine Junge, der ich früher gewesen war...

Dieses kleine, wehrlose Geschöpf, was gar keinen anderen Ausweg gesehen hatte, als zu schreien.


Während immer mehr schmerzverzerrte Geräusche meinen Mund verließen, bohrte ich meine Nägel förmlich in meine Kopfhaut.

Hoffend, dass der äußere Druck den Inneren verschwinden lassen würde.

Gott, wenn es doch nur so einfach wäre...

"Nein...", winselte ich verzweifelt vor mich hin.

"Nein!", schrie ich mich selbst an.

"NEIN!!!"

Es half nichts...


Mein Mund begann langsam salzig zu schmecken, wegen all den Tränen, die meine Wangen herab liefen.

Es tat so weh...

Fühlte sich so beängstigend an.

Als würde ich keine Luft mehr bekommen.


"Nicht heute...", flehte ich meinen Kopf an, der nicht aufhören wollte, mir Bilder von Kookies aufgeschlitzter Haut zu zeigen.

Alles in mir sehnte sich nach dieser Entspannung.

Nach der Erlösung, die es für mich bedeuten würde, wenn ich nur ein kleines bisschen mit ihm spielen könnte...


"Nein...", wimmerte ich.

"Kookie war so traurig heute...", versuchte ich meinen Kopf zu überzeugen.

So sehr ich unser Spiel auch liebte, so wusste ich trotzdem, dass heute der völlig falsche Tag dafür gewesen wäre.

Zumal wir ja gestern erst gespielt hatten.

Kookie brauchte Ruhe...


Die Erkenntnis, dass ich eigentlich noch den gesamten morgigen Tag ohne meine ganz persönliche Droge überstehen müssen würde, sorgte dafür, dass sich eine ekelhafte Gänsehaut über meinen Körper zog. 


Das Gefühl, dass mein Kopf gleich explodieren würde, nicht mehr aushaltend, schrie ich einfach weiter vor mich hin.

Zwischendurch verlor meine Stimme sich in einem Schluchzen...

Nur um danach noch verzweifelter zu klingen.


"Hör auf...", bettelte ich mich selbst an.

"Bitte..."

Dieser Schmerz war nicht auszuhalten.

Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie ich überlebt hatte, bevor Kookie in mein Leben getreten war und ich diesen wundervollen Weg gefunden hatte all das zu betäuben.


"Aufhören...!", immer stärker kratzte ich durch meine Haare.

Es sollte weggehen.


"AUFHÖREN!!", ohne darüber nachzudenken, fing ich einfach an, meinen Kopf gegen die Wand neben mir zu schlagen.

Direkt nochmal, sobald ich bemerkt hatte, dass der äußere Schmerz den inneren überdecken konnte.

Immer schneller.

Immer stärker.


"Nein!", rief ich ununterbrochen.

"Nein!"

"Nein! Nein! Nein! NEIN!!!"

Ich wollte einfach nur, dass dieses schreckliche Gefühl verschwand.

Dass es mich in Ruhe ließ, bis ich wieder mit Kookie spielen konnte.


Die Gewissheit, dass dieser Wunsch sich nicht erfüllen würde, sorgte dafür, dass ich immer mehr die Kontrolle verlor.

Viel zu viele Jahre meines Lebens hatte ich dauerhaft mit diesem Gefühl verbracht.

Ich wusste, dass es nicht verschwand.

Egal wie viel ich bettelte...

Egal wie sehr ich es wegschieben wollte...


Von mir selbst und meiner armseligen Existenz frustriert, wurden meine Bewegungen immer aggressiver.

Ich bemerkte gar nicht mehr, wie stark ich meinen Kopf gegen die Wand schmetterte.


...so lange, bis ich ausversehen die Kante des Türrahmens traf.



"NGH!", schmerzverzerrt stöhnte ich auf, als ich spürte, wie das Holz in die Haut an meiner Stirn schnitt.

Gleichzeitig begann ich Sterne zu sehen.


Seinen Schädel mit so viel Gewalt gegen scharfe Gegenstände zu schleudern, war keine sonderlich gute Idee.

Wenn Kookie etwas in der Art getan hätte, hätte ich wahrscheinlich einen Anfall bekommen.

Aber bei mir...

Ein paar mal blinzelte ich schwerfällig, bevor meine Augen sich nach hinten rollten.

Bei mir war es mir egal...


Nicht mal versuchend, mich irgendwie abzufangen, kippte ich zur Seite, direkt in ein paar Besen hinein, welche an der Wand lehnten.

Mit einem lauten rumpeln fielen diese zu Boden.

Einige landeten auf mir.


Regungslos blieb ich liegen.

Wissend, dass ich mein Bewusstsein davon abhalten könnte, mich zu verlassen, wenn ich mich etwas anstrengen würde, schloss ich meine Augen und ließ es einfach geschehen.


Gleich würde es vorbei sein...

Ich hatte eine ziemlich gute Stelle an meinem Kopf erwischt.



Ein halb schmerz-, halb vor Erleichterung triefendes Seufzen entfuhr mir, als ich bemerkte, wie diese ganz besondere Form der Dunkelheit mich übermannte.

Endlich gab der Druck nach...

Die Kopfschmerzen verschwanden...


Über die Jahre hatte ich gelernt, dass das hier nur eine kurzfristige Lösung war.

Dass meine kleine Hölle sofort wieder da sein würde, wenn ich morgen aufwachte.


Auch dass ich aufwachen würde, wusste ich.

Das hier fühlte sich genau wie jeder andere bewusstseinsarme Zustand an, in den ich mich schon gedrängt hatte, wenn es zu schlimm geworden war.

Nichts lebensgefährliches.


Deshalb versuchte ich einfach loszulassen...

Diesen kurzen Moment der Entspannung anzunehmen.



Kurz bevor mein Bewusstsein mich in die Dunkelheit entließ, tauchte Kookie vor meinem Inneren Auge auf.

Endlich nicht mehr seine aufgeschnittene Haut...

Sondern das Lächeln, mit dem er mich heute angesehen hatte.

Sein friedlicher Gesichtsausdruck, als er vorhin auf meiner Schulter geschlafen hatte.


"Kookie..", verließ es kaum verständlich meine Lippen.

Ich wollte so dringend zu ihm...

Ihn einfach in meiner Nähe wissen...

Selbst wenn diese Nähe der Grund war, dass meine Dämonen mich wieder heimgesucht hatten.

Es war egal...



Die Verwirrung darüber, wie stark dieses Bedürfnis plötzlich geworden war, raubte mir den letzten Funken Kraft.


Ein Gefühl der Leere überkam mich, als schließlich alle Gedanken verschwanden.



Kurz darauf löste auch dieses sich auf.


Zurück blieb gar nichts.


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Zusammenfassung für die, die weitergescrollt haben:

- Tae bringt Kookie noch ins Bett, bekommt aber einen totalen Anfall, sobald er aus der Zelle raus ist
- er muss sich übergeben, schließt sich dann in seiner Besenkammer ein, schreit und fängt irgendwann an seinen Kopf so lange gegen die Wand zu schlagen, bis er ausversehn die Kante vom Türrahmen trifft und sich dabei die Stirn aufschlägt
- Der Grund für seinen Ausraster ist das extreme Bedürfnis, Kookies Haut aufzuschneiden, welches durch die Nähe zu Kookie stark gesteigert wurde
- weil er dieses Bedürfnis zu unterdrücken versucht fängt sein Kopf an zu drücken (das Schreien ist seine Art dem ganzen irgendwie ein Ventil zu geben)
- dadurch, dass er und Kookie den ganzen Tag zusammen waren, ist aber auch Taes (sehr menschliches) Bedürfnis, Kookie nah zu sein, stärker geworden
- da er dieses bis zu diesem Tag sehr gut unterdrücken konnte, hat er jetzt zwei gegeneiner arbeitende Kräfte in sich
- das Kapitel endet damit, dass Tae ohnmächtig wird

Hach ja...
Immer diese Zusammenfassungen.
Ich hab wirklich das Gefühl, dass die bei Home fast noch schlimmer klingen als das eigentliche Kapitel ^^"
(Still hoping, dass sie im Zweifelsfall irgendwie helfen können)

Wisst ihr, ich hab gerade noch ein richtig fluffiges Kapitel bei meiner Geschichte "Petrichor" hochgeladen.
Und dann dachte ich mir so: "Ach ja komm. Ein Kapitel bei Home geht noch."
...und dann hab ich das "Tae Pov" über dem Kapitel gesehen und war so:
"Oh. Jetzt kommt dieses Kapitel."
Well well... xD

Also soweit ich mich erinnere war das das erste Kapitel, in dem diese "zwei Kräfte" in Tae das erste Mal so deutlich angesprochen wurden...
Ich hoffe, es war soweit alles verständlich.
Wir werden im Laufe der Story ofc noch öfter darauf eingehen.
Also selbst wenn jetzt nicht alles auf Anhieb klar ist... bare with me.
Tae ist eine komplizierte Person und deshalb dauert es etwas, bis ich ihn vollständig "entfalten" kann. ^^

Wie fandet ihr das Kapitel?
Was hat es in euch ausgelöst?
Habt ihr Gedanken dazu?
Tbh, ich würde mich wirklich freuen, etwas zu diesem Kapitel zu hören.
Weil idk...
(Ich hoffe es ist okay, wenn ich das so deutlich sage)
Es war und ist ein schweres Kapitel.
Erfahrungsgemäß die Art Kapitel, zu der die wenigsten etwas sagen oder zu sagen haben, in die man als Autor aber überproportional viel Mühe investiert hat und bei der es entsprechend besonders enttäuschend ist, wenn niemand etwas sagt.
Und falls es möglich wäre, wäre es irgendwie echt schön, mal das Gegenteil zu erleben...
Deshalb yeah...
Falls ihr irgendwelche Gedanken zu diesem Kapitel habt, die ihr mit mir teilen könntet...
Ich würde mich wirklich freuen, sie zu hören <3 

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend <3

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